Ford Prefect

Du hast eigentlich ein "generisches" HA Problem...HA mit einem externen Broker zu verbinden und die entitäten auf Basis mqtt anzulegen/zu importieren....dieser Faden hier ist eigentlich für was anderes. Damit mehr User aufmerksam werden, die auch HA nutzen, wäre meine Empfehlung einen eigenen Faden aufzumachen.

Lieber Browi, nicht gleich verzweifeln und die Flinte ins Korn werfen. Eine fertige (gekaufte, Hardware-)Lösung kann "click, click, finish" sein, aber ist meist nicht flexibel. Eine flexible Lösung braucht ein wenig Verständnis und Ausdauer...und es hat auch nix mit unraid selbst zu tun. Das ist eine gute Idee...der Tool-Stack dafür nennt sich aber TIG (Telegraf - InfluxDB - Grafana). Siehe oben. Da musst Du Dich mal in MQTT und auch in die AhoyDTU einlesen. MQTT ist ein Kommunikationsprotokoll, funktioniert aber etwas anders als eine 1:1 Kommunikation. Ein "Sensor" kann Informationen "publizieren"...diese schickt er an den MQTT-Broker, quasi als "Info an die Welt", also nicht an eine dedizierte Gegenstelle, die auf die Infos wartet. Jede Info hat zwei Teile, das "Was" = Topic (zB tele/THR320D-01/SENSOR) und die Werte-Info dazu ... diese kann einfach (ein einzelner Wert, zB "25" sein, oder ein komplexer "String", der viele Details enthält. Meist ist das dann ein JSON String, zB: {"Time":"2024-03-19T09:47:21","SI7021": "Temperature":13.1,"Humidity":60.4,"DewPoint":5.6},"TempUnit":"C"} Gegenstellen können sich beim Broker anmelden / "subscriben" und eröffnen quasi dort ein Postfach unter ihrem Namen (daher ist es wichtig, das hier von der Gegenstelle eine Client-ID vergeben wird) für ein oder mehrere Topics. Der Broker verteilt dann die Topics (inkl. Daten), sobald sie vom Sensor publiziert wurden an die einzelnen Postfächer der Subscriber weiter. Wichtig: Ist die Gegenstelle nicht aktiv mit dem Broker verbunden, wenn der Sensor Topics publiziert *und* haben die Topics vom Sensor das "Retain"-Flag mitbekommen, füllt der Broker quasi die Postfächer auch mit diesen Daten....sonst füllt er nur das Postfach nur mit dem letzten Datensatz. Meldet sich eine Gegenstelle (wieder) an, bekommt sie "ihr" Postfach (wenn die Client-ID konstant bleibt auch mit den zwischenzeitlich aufgelaufenen Daten für das Topic.). Telegraf ist so eine Gegenstelle, die automatisiert Topics subscribed und die Daten in eine InfluxDB schreiben kann. Mit Grafana kannst Du dann die Daten aus der InfluxDB wieder visualisieren. Schau Dir also mal das an: https://github.com/c1328/ahoy-mosquitto-telegraf-influx-grafana Ich hab ne grosse PV und Speicher, Wärmepumpen und E-Autos...alles schön aufbereitet über einen MQTT-Broker -> telegraf -> InfluxDb sieht es in Grafana zB so aus: ....have fun. die Mosquitto.db ist nur zur Verwaltung von "Daten/Topics" und wann/ob Clients/Subsciber die schon abgeholt/bekommen haben, vor allem wenn es Topics mit Retain Flag sind....also nur für Mosquitto selbst, wenn der Broker mal abstürzt und eben keine Datenbank historischer Werte mit denen man Auswertungen macht. Wie @alturismo schon schrieb....diese Einstellung brauchst Du im MQTT eigentlich nicht, wenn alles im LAN stattfindet und vor allem auch die Tools auf dem gleichen Host wie der Broker sind (unraid). Wenn die DB ständig wächst kann das ein Hinweis darauf sein, dass evtl. die Client-IDs der Subscriber nicht statisch sind, sondern sich bei jeder Verbindungsaufnahme zum Broker ändern, während der Sensor (AhoyDTU) evtl. sogar mit Retain-Flag einliefert....die Postfächer im Broker wachsen dann an. Man macht das oft, wenn man auf jeden Fall immer den letzten Wert des Topics bekommen will (der Broker merkt sich, welches Topic von welcher Gegenstelle bereits abgeholt wurde und bietet es, bei gleicher Gegenstelle eben nicht nochmal an... siehe auch die QoS im MQTT Einstellungen dazu. Wie gesagt, mit allen Komponenten auf unraid und Sensoren im eigenen (W)LAN brauchst Du es nicht, ich würde drauf verzichten...schont Ressourcen.

...vielleicht machst Du für ein konkretes Problem besser einen eigenen Faden auf, statt unter diesem Thema hier....da finden sich sicher mehr Leute, die da reingucken oder helfen können.

Da gibt es im Luxx einen ganzen Faden: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/pfsense-opnsense-firewall-und-routing-appliance.1285668/ Aber warum in eine Hardware investieren, wo die CPU so viel Arbeit machen muss und so viele Ressourcen/Strom gebraucht wird? Das Ding hier zieht Kreise um jeden Mini-PC mit ner Sense: https://mikrotik.com/product/rb5009ug_s_in ..und wenn Du es so richtig krachen lassen willst, dann geh auf sowas: https://mikrotik.com/product/ccr2004_16g_2s_pc oder hänge hinter den RB5009 noch einen schönen Switch: https://mikrotik.com/product/crs310_8g_2s_in

...den Entwickler fragen, ob das im Plugin vorgesehen ist...dann gibt es evtl. ne Art Tabelle im Quellcode, die man dann dafür nutzen kann. Wenn der Quellcode zB auf github gehostet ist, dann könnte man einen Pull-Request mit den notwendigen Anpassungen generieren. BTW: ist denn die Tasmota Dose selbst auf DE oder EN Version?

Im Handbuch zum BIOS Setup steht, dass es "soft-off by PWR-Button" versteht...was das wohl bewirkt?...wäre nen Versuch wert.🤔

Ja, das "gehört so" bei einem Container. Es gibt auch andere Container, die Module nachinstallieren können. Die Executables müssen dann im Container so zu liegen kommen, dass sie auf dem externen Volume liegen, das den Neustart überlebt. Ob man bei Deinem Container nach dem Start noch Befehle, zB Skipte ausführen kann kann ich nicht sagen..dann könntest Du Dir sowas bauen. Aber normal für einen Container ist, dass nur eine App/ein Programm läuft und kein zweiter Dienst....anders als bei LXC. Hast Du Deine Daten vom LXC nicht übernommen? Die Dateien müssten bei einer Migration wieder im gleichen Pfad liegen und die Datenbank sollte erhalten bleiben/migriert werden. Alternative zur VM wäre LXC ... @ich777 hat hier ne Anleitung für LXC (für unbound und Adguard, glaube ich). Grundsätzlich aber musst Du die Aufgabe der Migration lösen. Edit: ich denke mal, der Document Exporter und - Importer sollte das leisten können: https://docs.paperless-ngx.com/administration/#exporter

.ich tippe trotzdem auf beteiligte Docker Container: mal unter "Shares" auf "compute All" klicken ... und dann schauen, wo Array Disks beteiligt sind.

dann ist es wohl Körperschall, dafür den Sitz / den Rahmen der HDD und Gehäuse/Case entkoppeln...gibt sicher auch was für im grossen Fluss oder der Bucht.

Ja, das macht sie auch nicht nur beim Anlauf, sondern auch wenn sie die Position nochmal kalibriert. ...kenne ich, ging mir auch so.....Aber wenn der Film läuft tritt das in den Hintergrund. Die Sache ist aber, dass durch diese potentielle Massnahme das Problem nur zeitlich verschoben wird. 🤔 Dämmung kann man ja nachkaufen, auch zuschneidbar....wo kommt das Geräusch denn "raus"...an der Stelle, wo die Platte sitzt oder wo die Lüftung/Ventilationsöffnung ist?

...sollte ja eigentlich nur eine sein...gucken ja, aber ohne Ton bei Dir, oder wie

...ich glaube @mgutt hatte mal ein Script für sowas als Idee gepostet...oder wars nur ins RAM? 🤔

Die Links Deiner Bilder funktionieren nicht. Ich nehme an, das ist eben das Basis-System des Igel, wenn er nicht direkt ein System über PXE findet. Edit: ...und den unraid Stick selbst hast Du auch auf EFI-Boot "gestellt" (ein Verzeichnis "EFI" muss da sein, kein "-EFI" oder "_EFI"..im Zweifel das Verzeichnis umbenennen.

Die Frage wäre dann, ob Du hier den Druck schon verspürst. ich habe nen i3-8100 und keine Probleme, mit zahlreichen Dockern, 10G NICs als Hauptanbindung und einer VM. Wenn, dann würde ich hier eher in mehr RAM investieren...hier lieber die CL schön nach unten schrauben und Dual-Channel ausnutzen, so dass die CPU das am besten nutzen kann.

Habe zwar auch keinen Xeon im Start, aber ich würde Dir beipflichten. Jedes echte Kernchen braucht ein wenig mehr Leistung, auch im idle, aber nur sehr wenig. Was mich dazu bringt, die Frage zu stellen, was Du Dir von einem solchen Upgrade erhoffst...HT bringt Dir nicht so viel wie echte Kerne....also wenn Du mehr Bumms brauchst, dann eher die Zahl echter Kerne erhöhen.

...hast Du aber nicht. ....wie wäre es mit ein wenig Eigeninitiative, statt nach einem YT-Video zu suchen, wo einem alles vorgekaut wird? Was wäre, wenn da einer in die Hilfe schreiben würde: "..to correct this error run: rm -rf * Du weisst schon, das jeder Befehl auch ne Hilfe hat, oder? ...mal "chown --help" probiert? ...von ddort dann adaptieren mit brain.exe ...sorry, aber das musste jetzt mal sein.

steht doch exakt da, was da los ist. Du musst wohl den Ownership für diese Datei bei USER *und* GROUP auf "mosquitto" setzen. ...und wie genau hast Du das gemacht?....im unraid Terminal? Da dürfte user und group "mosguitto" unbekannt sein....das musst Du in der Console des mqtt Docker machen.

Einfach aus den Apps installieren? Hier, oben im Faden gibt es auch Hinweise.

Ist Geschmackssache. Aber bei HA bin ich mir unsicher, ob die Installation in einem HA-Docker geht (bei einer VM kein Problem). Meine persönliche Empfehlung ist einen eigenen, externen Broker einzusetzen. Dann ist man für alle Fälle - auch für diejenigen Einsatzzwecke ohne HA - gewappnet. Ich habe sogar zwei am Start...der zweite ist zum testen.

Sorry, meine Glaskugel ist kaputt Aber vielleicht hast Du einfach vergessen den Reverse-DNS Eintrag für die neue IP upzudaten? Für Details dazu kann ich Dir leider nicht helfen, da ich NGINX nicht nutze.

...wieso nicht? -> https://hub.docker.com/search?q=glass-isc-dhcp&sort=updated_at&order=desc Ansonsten gibt es auch andere. ...und warum geht das nicht mit dem FHCP der Fritz? Ist da was speziell bei PXE...habe mich, ehrlich gesagt, noch nicht aktiv mit befasst Ansonsten haben pihole und Adguard Home auch einen im Bauch, habe ich aber noch nicht ausprobiert...und im Docker wird das nur über macvlan gehen, nicht mit ipvlan.

normalerweise musst Du auf dem anderen System ein zfs export machen...wahrscheinlich einfach mal Proxmox korrekt runterfahren. Edit: ...oder einfach ein beherztes zpool -f import <pool> im Konsolen-Fenster von unraid durchführen, wie es schon im Log steht.

Du sollst HomeAssistant auf custom.network, also br0 mit eigener IP umstellen....so wie Du es bei Adguard schon hast - natürlich mit anderer, bislang nicht vergebener IP ais dem gleichen (Deinem) Netzwerk. ... dann können die auch miteinander kommunizieren, auch wenn Host Access "aus" ist (dann aber eben nur nicht mit dem unraid host selbst).

einfach die Docker auf custom.network mit eigener IP umkonfigurieren...dann können die auch miteinander kommunizieren. Ich nutze grundsätzlich keine Docker, die damit nicht klarkommen.

...sie ist wohl nicht super, aber mehr als 1Gbps sollte sie für eine Weile auch beim schreiben schaffen: https://www.harddrivebenchmark.net/hdd.php?hdd=INTEL SSDPEKNW512G8H Zumal das wohl ne NVMe mit PCIe Anbindung ist und keine SATA-SSD. Hast Du auf der Netzwerkkarte die flow-control auch abgeschaltet? Was sagen beide Seiten der Verbindung dazu?