Ford Prefect

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  1. kann ich Dir leider auch nicht sagen...bei meiner Eaton zeigt er es an. Entweder kommt es also über die Schnittstelle von der USV oder der Treiber berechnet es halt. Wie schon vorgeschlagen kann also ein anderer Treiber im NUT helfen.
  2. Evtl. musst Du dem Plugin noch sagen, welche Kapazität der Akku hat oder wie die nominale Leistung (W und VA) ist, damit die Restlaufzeit berechnet werden kann. Das Akkus stets auf 100% sind/gehalten werden ist bei mir auch so und für Blei eigentlich sogar ein Muss, damit die nicht kaputtgehen.
  3. Wenn Du nur den einen Port am PC nutzt ist das kein Problem. Solange Dir auch klar ist, dass unraid dann "Switch" spielt (die CPU) und die PCs nur I-Net haben, wenn unraid auch läuft. Das mit der PFsense käme ins Spiel, wenn Du unterschiedliche IP-Netze und/oder VLANs nutzen willst und Kommunikation zwischen den Netzen benötigt wird..
  4. Also haben die PCs auch zwei Karten, 1x 1Gbps und 1x 10Gbps oder was genau? Klugscheisser-Mode ON: Es gibt keine CAT7 Patchkabel, weil es keine CAT7 RJ45-Stecker dafür gibt....das ist nur Marketing...wird wohl max. CAT6A sein, sollte aber trotzdem für 10G gehen. Siehe oben...wie soll es genau aussehen? Haben die PCs nur eine Verbindung / eine Netzwerkkarte (diese dann 10G) und sollen über diese Verbindung via unraid auch ins I-net gehen? -> in unraid alle 3 Karten/Ports in eine Bridge "einbauen"...alles verkabeln...die PCs sollten dann auch eine IP via DHCP vom Router bekommen.
  5. ...alles auf dem openWRT laufen kann sollte WG Support im Bauch haben. Fertige Hardware ootb: Mikrotik Habe ich ja oben auch gesagt....ich denke es liegt an den IP Access-Listen auf der einen oder anderen Seite, wenn es mit LAN-Verbindung nicht klappt.
  6. Komisch...eigentlich sollte das schon möglich sein, mit der LAN Verbindung...welche IPs hast Du auf der anderen Seite im Peer freigegeben...die IPs des LAN? Das wird mMn mit der Fritte nicht gehen, da man eben keinen Zugriff auf die Firewall(-Regeln) hat. Evtl. könnte es gehen, wenn man ein WG-Peer als Gast verbinden kann und das zweite Peer als Heim....aber ich habe auch keine Fritte- mit WG zum testen. Plan B wäre einen RPi dazu stellen oder statt Fritte einen "richtigen" Router mit WG Support nehmen.
  7. ...ist jetzt schon spezieller und nicht unraid spezifisch, denke ich. Probier es mal bei den Experten in diesem Faden, drüben im Luxx
  8. ...hier mal mein September: ...die ganze IT (alles ausserhalb des Racks läuft über PoE) zieht ständig 130-150W...das Haus (inkl. Wohnraumlüftung und WW-WP) zieht so um die 320-450W...etwa 470kWh im September...der "Rest" ging in die Autos.
  9. Das ist "normal". PV geht jahreszeitlich bedingt zurück, Winter-Winde sind noch nicht da...Kohle-Reserve wurde nicht wieder eröffnet...Gas ist (noch) nicht wieder teuer...daher sind die Spitzen noch moderat, aber es ist eben kein reichlicher Überschuss aus Erneuerbaren mehr da, den man verschenken muss....Strom speichern können/dürfen die Netzbetreiber nicht wirklich. Die Börsenpreise sind sogenannte Day-ahead Preise, also nicht wirklich "plötzlich" dynamisch, sondern man weiss am Tag vorher (ab ca. 15:00Uhr) wie die Preise im Tagesverlauf ab 00:00Uhr sein werden. Im Winter gibt es günstige/negative Presie wenn viel Wind (meist nachts) da ist..im Sommer tagsüber wenn PV die Spitzenlast zu Mittags mehr als deckt. Beides eher zu Zeiten, wo man entweder nicht zuhause ist oder schläft Sinn macht es mMn nur in Kombination mit eigener, grossen PV und Speicher und einem EMS, dass diese Tarife mit einbeziehen kann....und wenn man grössee Lasten hat, die man verschieben kann...ein E-Auto oder - teilweise - eine Wärmepumpe....evtl. noch eine Tiefkühltruhe mit "Super-Freeze" Feature....Waschmaschine oder Spülmaschine bringen auch was, aber da muss der WAF mitspielen. Edit: Hier mal (m)ein Beispiel (mit 2x E-Auto, 2x Wärmepumpe, grosser PV und seit einem Jahr auch Speicher): ...mit Speicher komme ich auf Eigenverbrauch von ca. 70%....ohne waren es "nur" 40%. Richtig günstig sind die variablen Tarife in der dunklen Jahreszeit nicht...ein "normaler" Anbieter rechnet nicht mit meinem Lastprofil (März-Oktober verbrauche ich keinen externen Strom), daher ist ein Standard-Profil/-Tarif für mich günstiger. Ich habe auch getrennte Tarife für Haushalt und Wärmepumpe/E-Auto (ca. 12ct/kWh günstiger)...im Winter lege ich zB die Prio des Speichers auf die "Versorgung"(=Einsparung) des Haushalt(-Tarifs).
  10. Ein dynamischer Tarif macht nur Sinn wenn man auch gewillt ist sein (Energie-)Konsumverhalten anzupassen. Das heisst den Bezug von grossen Verbrauchern in die "günstigen" Zeiten zu verschieben. Wenn Du das nicht kannst / willst macht ein günstiger, "normaler" Tarif in Kombi mit einem Balkonkraftwerk mehr Sinn.
  11. die jeweilige Netzwerkkarten-Definition ist praktisch die simulierte Hardware, welche dann das OS in der VM erkennt und den Hardware-Treiber lädt. Eine feste IP musst Du immer in der VM selbst, also *im laufenden OS* definieren. Bei Ubuntu zB möglich während schon die Installation durchlaufen wird. Typisch ist aber DHCP, wie im richtigen Leben.
  12. Wieso braucht man ein Tutorial um einen SSH-Server aufzusetzen? In nem Ubuntu-Server ist der doch Standard... ...und welcher DHCP-Server hat diese an die VM ausgekehrt? ...oder hast Du im Ubuntu ne statische IP falsch konfiguriert...evtl. hat das Tutorial die IP etwa so vorgegeben und Du hast nicht aufgepasst? Warum versuchst Du einen Fehler mit einem anderen Fehler zu beheben? Eine VM bekommt die IP entweder vom DHCP in Deinem Netz oder die wird in der VM selbst statisch eingestellt. unraid ist da komplett aussen vor. Wie ist die Netzwerkkarte in der VM definiert? als virtio oder hast Du ein echte Karte durchgereicht? Mach das mal alles wieder rückgängig...das führt nur zu Chaos, wenn Du nicht weisst was Du tust. Siehe oben....eine VM bekommt normalerweise die IP von Deinem DHCP-Server im Netz. Was sagt denn Dein unifi dazu?
  13. Ich sehe, dass Du den "normalen" APV-Daemon am Start hast....für die Eaton Ellipse Eco/Pro würde ich das NUT-Plugin nehmen....kann sein, dass die Eaton mt APC nicht ganz kompatibel ist.
  14. Das kannst Du natürlich so machen, aber bedenke, dass dies einzekne NICs sind, ohne Switch-Chip und Hardware-Beschleunigung. Das muss also die CPU alles alleine schaffen. Was ist das denn für ein MB und CPU? Edit: achso, steht ja da oben ... ja, das sollte schon gehen...ob es für alle 4x2.5G simultan full-duplex recht, weiss ich allerdings nicht. Wenn alle Clients in einem Netz sind, braucht man sowas nicht. Was heisst denn Speedtest? Was genau hast Du denn da benutzt? Verwende iperf ... auch ein interner Speedtest, zb OpenSpeedtest im Docker kommt nicht weit...der Browser begrenzt die Performance. Wenn alle im gleichen IP-Segment sind ist der Router aussen vor. Wahrscheinlich beides...die Sense kostet Dich nochmal extra Performance. Mach in unraid einfach alle Netzwerk-Karten/Ports in eine Bridge...die funktioniert wie ein Switch, allerdings muss eben die CPU die Arbeit machen. Ohne jetzt zu wissen, wie die Performance mit iperf ist, könnte ja Dein Board/die CPU schon überlastet sein... In dem Fall bleibt nur der Switch....was auf Dauer wahrscheinlich die energetisch günstigste Lösung ist....wobei eben ein 2.5G Switch schon auch 1-2 x 10G Trunk/Uplinks haben sollte um zukunftssicher zu sein. Nicht nötig, wenn alle Clients im gleichen IP-Netzsegment sind. ...mach mal die Tests mit iperf und alle NICs in der gleichen Bridge.
  15. Nein. Es ist komplizierter. Parity Disk(s) sind nicht formatiert. Daten da drauf sind auf Block-Level gespeichert. Die 1. Parity (P) enthält den XOR Wert der Daten-Disks im Array....die 2. Parity (Q) enthält einen Reed-Solomon-Code Dual-Parity entspricht, was das angeht also einem Raid6 (ohne striping in den Daten-Disks). Mit Dual-Parity kannst Du die Daten-Disks nicht neu "mischen" ohne Parity neu bauen zu müssen... Das ist aber nicht Dein Problem - wenn Dich das weiter interessiert, muss man hier ein bisschen suchen, die Info ist verstreut - Dein Problem, so habe ich verstanden, ist das eine Daten-Disk aktuell defekt ist und also durch Parity emuliert wird ...und Du kein Backup der Daten von der Disk hast. siehe oben...eine Daten DIsk des TE ist defekt...Parity-Konfig zu verändern würde die Daten "vernichten".
  16. Macht ja keinen Sinn, da eine Parity eine und zwei Parity zwei Ausfälle von Datendisks verkraften muss...die zwei Parities sind also nie identisch
  17. Nimm die zweite 8TB als unassigend device und kopiere die Daten der defekten DIsk da drauf (wird ja noch über Parity emuliert). Damit hast Du ein Backup und kannst das Array umbauen (defekte Datendisk raus, 4TB Parity raus, ...)
  18. Nein, eine der 8TB hat evtl. einen/zwei Block/Blöcke mehr...kann an der Firmware liegen oder evtl. war eine schonmal vorher irgendwo eingebaut und wurde verändert, oder die beiden 8TB hängen an unterschiedlichen Controllern (zB eine an USB, die andere an SATA)? Edit: Sorry, falsch gelesen...du hast mit der ersten 8TB nicht die Parity ersetzt, sondern diese hinzugefügt. Ja, dann ist die 4TB Parity das "Problem".
  19. ...man soll halt ein NAS nicht zum Router / Edge im Netz machen.
  20. Wiregurad an sich braucht davon (icmp) nix um zu funktionieren/einen Tunnel aufzubauen, aber ich kenne die Implementierung im unraid Plugin/Docker nicht. Steht der Tunnel einmal braucht man auch kein icmp/ping zum Endpoint (Fritz, Router)...das keep-alive der peers untereinander hat damit auch nix zu tun. Ja, zwei Peers können jeweils die andere Seite als Endpoint konfiguriert haben, ohne Konflikte. Aber es reicht, wenn eine Seite die Verbindung aufbaut (den Endpoint konfiguriert hat)...der Tunnel selbst ist dann bidirektional.
  21. unraid spezifisch kann ich nicht helfen, da ich WG im externen Router nutze....klar geht Site 2 Site mit WG, aber das Routing muss stimmen, Bedenke/beachte: Der Endpoint auf der anderen Seite des Peers ist die externe IP WG ist ein Mesh....alle WG-Peers nutzen am WG-Interface ein Transfer-Netz, zb 10.10.10.0/24 Die IPs aus diesem Netz werden auf den jeweils lokalen Seiten im Routing als Gateways genutzt. Aber, sobald der Tunnel steht, können zwei Systeme auf der jeweils anderen Seite/Site nur kommunizieren/Services aufrufen (wie zB das unraid UI), wenn das jeweils lokale IP-Netz unterschiedlich ist. beide Sites brauchen eine Route zum Netz auf der anderen Seite. Also zB: Server1 / Site1: 192.168.1.99 in 192.168.1.0/24 und Server2 / Site2: 192.168.2.99 in 192.168.2.0/24 WG1/Site1-IP: 10.10.10.11 und WG2/Site2-IP: 10.10.10.12 damit Route Site1 -> Site2: 192.168.2.0/24 GW 10.10.10.11 und Route Site2 -> Site1: 192.168.1.0/24 GW 10.10.10.12 ....hope it helps.
  22. ...naja, pauschal eigentlich nicht....ich denke den Knopf gibt es nur, wenn das S3-sleep Plugin installiert/aktiviert ist. Ja, Du sagtest ja, dass es bei Dir funktioniert. Wollte nur sicher sein, weil mache (W)LAN -Setups sowas auch verhindern könnten. Das sieht für mich jetzt nicht falsch aus...ausser evtl die erste Option: "Herunterfahren" ist eigentllich "OFF/S5" ... damit kann WoL auch funktionieren, aber evtl. je nach Mainboard nicht. Da gibt es doch auch andere Optionen ... probier mal S3/standby (weiss es nicht mehr auswendig). ....und ich nutze das Plugin schon eine Weile selbst nicht mehr. Evtl läuft es (noch) nicht richtig mit der neuesten unraid version?!?
  23. Wie machst Du das genau? Aus unraid OS oder einem anderen OS? ...ist das Handy dabei im lokalen Netz per WLAN oder meinst Du damit, dass es im I-Net ist und Dur von extern, zB über eine App und Helferlein am Router das WoL-Paket generierst? In beiden Szenarien kann es problematisch sein, je nach Setup (unabhängig von unraid)....daher frage ich, auch wenn Du sagst, dass es bei Dir funktioniert. Ja, nun...siehe meine erste Frage. Ich bin nicht überascht, dass es dann nicht (mehr) funktioniert. In der Netzwerkkarte muss das OS einen Flag setzen, bevor der System schlafen geschickt wird. Ob dieses Flag "gespeichert" bleibt hängt auich von der Hardware ab...bei einem on-board NIC würde ich schätzen, das dies nach einem kompletten Shutdown gelöscht ist. Wenn Du in kein OS bootest, dass dies macht muss es eben nicht funktionieren. Welche Einstellungen hast Du denn da verwendet? Bei manchen (zB Realtek) Karten ist es notwendig das Flag nochmal kurz vor dem sleep setzen zu lassen (dafür gibt es eine Konfig-Einstellung im Plugin, soweit ich mich erinnere). Normalerweise sieht man im Router, das eine Karte im WoL-Zustand auf 10M "verbunden" ist....manchmal sieht man es auch am Port der Karte selbst...muss aber nicht. Nehme aber mal an, da es bei Dir schonmal funktioniert hat, dass es dann sonst so der Fall wäre. Also dann ja, wenn aus, kein WoL aktiv.
  24. SATA-angebundene SSDs sind (im Array und auch mit "Rekonstruct Wrire / Turbo-Write") viel langsamer als eine PCIe-angebundene NVMe. Wenn Du ne Datenbank, zB für IOT/SmartHome nutzt und auch Docker würde ich trotzdem einen Pool (aus zwei, wg. Redundanz) NVMe machen...wer es einmal "genossen" hat, will es behalten. Alternativ NVMe auch ins Array, aber dann wird es noch teurer. Man kann ja damit starten....was Du da wohl investieren musst, ist eine Parity-HDD (wenn Du Parity willst). Zur Info: die bestehenden Disks bekommst Du ohne neu formatieren nicht ins Array/einen Pool eingebunden....just sayin' Setze Dir eine Budget-Grenze und schau dann, was reinpasst....mögliche Varianten findest Du ja genug