alturismo

Nein
 
Tools, new config ...
 
dabei setzt du den cache und das array retour (keine Angst, kein Datenverlust ...)
 
dann startest du das array NUR mit der einen 4tb als array disk und OHNE cache disk
 
dann installierst du (falls noch nicht vorhanden) unassigned devices plugin und unassigned devices plus plugin (zum formatieren)
 
Hilfe wie das geht findest du im unassigned devices plugin thread
 
wenn die disk formatiert ist, nochmals array stop, dann die cache disk wieder zuweisen, dann weiter mit Punkt 7

klar, hab ich ja auch ergänzt
 
naja, was alle mit Rechten und co machen kann ich schwer nachvollziehen ...
 
um es kurz und einfach zu machen
 
unraid terminal
 
chmod 777 /mnt/user/appdata/nextcloud/php/php-local.ini  
dann kannst du die auch speichern ...
 
oder nimm den Unraid Editor ... sofern die editor.cfg das zulässt (per default, Nein)
 

so mache ich das auch ...
 
mit ein wenig Suche ... (ja, die gibt es, google oder hier im Forum oben rechts ...) als Alternative.
 

vorweg, das ist sicherlich nicht die beste Idee ... gerade wenn noch etwas laufen sollte ...
wovon ich in Summe fast ausgehe dass dies passiert ist.
 
davon sehe ich nichts in den logs ... werden immer gleich mounted ...
 
ich schätze eher da ist was bei halt defekt gegangen und aktuell läuft einfach die Wiederherstellung ...
 
in Summe, fahre das System sauber runter mit shutdown (poweroff ist auch ok), beobachte ob sich wirklich die Zuweisung ändert ...
wenn sich die geändert hätte würde Unraid ja beide auswerfen und es könnte auch nicht wiederhergestellt werden ...
 
 
 

nope, das löst einen ganz normalen shutdown aus ... sofern nicht "5 sek gehalten" wird ...

sieht oeigentlich soweit ok aus, was mir auffällt und hiermit zusammenhängen könnte
 
2024-01-24 16:14:13.245+0000: 12438: info : libvirt version: 8.7.0 2024-01-24 16:14:13.245+0000: 12438: info : hostname: UNRAID 2024-01-24 16:14:13.245+0000: 12438: error : virFileIsSharedFixFUSE:3341 : unable to canonicalize /mnt/user/domains/Ubuntu/vdisk1.img: No such file or directory 2024-01-24 16:14:13.245+0000: 12438: error : virQEMUFileOpenAs:11390 : Failed to open file '/mnt/user/domains/Ubuntu/vdisk1.img': No such file or directory 2024-01-24 16:16:26.593+0000: 12437: error : virFileIsSharedFixFUSE:3341 : unable to canonicalize /mnt/user/domains/Ubuntu/vdisk1.img: No such file or directory 2024-01-24 16:16:26.593+0000: 12437: error : virQEMUFileOpenAs:11390 : Failed to open file '/mnt/user/domains/Ubuntu/vdisk1.img': No such file or directory  
was hat es mit dieser VM auf sich ... und da fehlt was (das vdisk image, dahier wurde da "fixfuse" angeschoben ...
 
bring das mal in Ordnung, Neustart, dann nochmals beobachten ...
 
dein overall load ist ja nicht so extrem und das macht auch sicher keine 20 - 40 W Unterschied Leistungsaufnahme aus, aber schauen wir mal ...
 
---
noch 2 Anmerkungen was auch sein "könnte"
 
- plugin cache Dirs ... versucht "mit Druck" das Dateisystem im RAM zu halten ... braucht erfahrungsgemäß 1 - 3 Tage um effektiv zu sein ... da sind die Spitzen normal und es Bedarf anfangs Leistung, ich brauche es seit einigen Releases gar nicht mehr (ca. seit 6.10+) da das dir caching auch so gut funktioniert (auch nach 1 - 3 Tagen)
 
- wol ... ja, wird ungern gehört  aber Server (und deren Dienste) mögen das nicht immer ... aber wäre jetzt die letzte Option ...
 
viel Erfolg

ok, gestern waren die noch da in deiner diag ... dann hast du zumindest teilweise passend umgestellt.
 
solange du keine Docker im custom mode benutzt mit eigener IP kannst du das auch machen, sowie aber die Docker/s eigene IP's bekommen sollen ...
naja, mein Support endet dann hier  oft genug jetzt erläutert worden.
 
was mir noch aufgefallen ist, gestern stand dein Netzwerk noch auf bond ... (Verbund mehrerer Netzwerkkarten), wenn dem nicht so ist (wovon ich ausgehe) würde ich das auch mal umstellen falls noch nicht geschehen ... ansonsten viel Erfolg mit der Fehlersuche.

USB ... Gleiche id, da ist dein Problem

Gesendet von meinem SM-S911B mit Tapatalk

in den Container settings, unten, add path ... dann lokaler Pfad (unique, dass dieser auch in plex gefunden wird)
 
Bsp.
/mnt/diskstation
host Path
Pfad zu /mnt/remotes/DISKSTATION...

weil Virtualisierung im BIOS nicht aktiviert ist ...
 
Mainboard Handbuch sichten, ins BIOS und aktivieren ... vt-d ...
 
support hierzu endet meinerseits jetzt hier, basics kann man auch mal nachlesen ...
 
viel Erfolg

dann eines vorweg, imap Unterstützung ist "von Haus aus" nicht implementiert ...
 
jetzt wird die Lernkurve "steil" ... dazu das benno wiki lesen und entsprechend umsetzen ...
 
und genau jetzt brauchst du auch definitiv das Verständnis der Pfade, aus Docker Sicht, aus Host Sicht ... zzgl. wie du was nachträglich im Docker installierst, dann noch wie du das persistent machst, dann noch wie du den cron im Docker bearbeitest, dann noch ...
 
imap (import = einmalig atomic, sync per cron) ... ist in der Wiki beschrieben, und ja, funktioniert mit normalen Konten,
mit Exchange Online und imap Zugang hat es nicht geklappt, mit Standard Anbietern ging es ... das nur als Info und !!!
 
zu Fragen zu Bennomail bitte dorthin wenden  
 
ich auch ... sonst dürfte ich in meinem zarten Alter von 50 hier nichts mehr tippen ... lassen wir das

1/ du hast wahrscheinlich /system auf cache only gestellt wenn ich das richtig deute
2/ du hast aber noch sicherlich einen Teil auf der disk1 liegen ... sprich, dem Docker System fehlen jetzt Daten weil der nur auf /cache schaut
 
um dem Drama ein Ende zu machen
 
1/ Docker Dienst aus
2/ Unraid Terminal > rm -R /mnt/disk1/system/docker
3/ rm -R /mnt/cache/system/docker
4/ im Docker Setting, delete directory
5/ Docker Dienst starten > directory wird neu angelegt
6/ Docker Tab, Add Container, unter user templates die Docker nach und nach wieder installieren
> die Einstellungen sind in den user templates erhalten
> unter /appdate liegen die persistent data
 
alles erledigt ...

davon ausgehend dass du die Pakete installiert bekommst wo du möchtest ...
 
alles was auf dem Stick in /extra liegt wird bei jedem Start mit installiert, wenn dass die Frage war.
 
Persistent kann es nicht sein da sich das System bei jedem Start im RAM "neu installiert" anhand der Vorgaben,
hier wird ja nichts auf einen Datenträger installiert.
 
Abseits davon, ob das wirklich die beste Idee ist sei dahin gestellt ... dafür nutzen die meisten eher einen Docker, einen LXC Container, eine VM, ...
als "Entwicklungsumgebung" um solche Dinge (kompilieren ...) auszuführen, deine Entscheidung

genau

naja, du googlest nach GUC, HUC und landest bei Ubuntu tutorials usw ... und dann bist du schon fertig
 
ich frag mal provokant, was ist denn das Problem und was willst du bezwecken ?
 
Jelly geht ? inkl. hw transcode ? inkl. low Power mode (geht auch nur wenn GUC enabled ist) ? und hast keine Fehler ...
 
wenn man keine Probleme hat sucht man welche ? oder was ist die Intention ?
 
zum prüfen, schau halt mal so ...
 
root@AlsServerII:~# dmesg | grep -i " guc*" [ 31.769367] i915 0000:00:02.0: [drm] GT0: GuC firmware i915/tgl_guc_70.bin version 70.13.1 [ 31.774760] i915 0000:00:02.0: [drm] GT0: GUC: submission enabled [ 31.774761] i915 0000:00:02.0: [drm] GT0: GUC: SLPC enabled [ 31.775107] i915 0000:00:02.0: [drm] GuC RC: enabled [ 33.986905] i915 0000:00:02.1: [drm] GT0: GUC: interface version 0.1.4.1 [ 33.988354] i915 0000:00:02.1: [drm] GT0: GUC: interface version 0.1.4.1 [ 33.988980] i915 0000:00:02.1: GuC firmware PRELOADED version 1.4 submission:SR-IOV VF root@AlsServerII:~# ... root@AlsServerII:~# dmesg | grep -i " huc:*" [ 31.769373] i915 0000:00:02.0: [drm] GT0: HuC firmware i915/tgl_huc.bin version 7.9.3 [ 31.774090] i915 0000:00:02.0: [drm] GT0: HuC: authenticated for all workloads! [ 33.988982] i915 0000:00:02.1: HuC firmware PRELOADED root@AlsServerII:~#  
submission enabled ... HUC auch ... 

da dies sehr subjektiv ist ... und ich meine "sehr" ... würde ich einfach mal diverse samples (mal ne Serie, mal nen Film, verschiedene "Grundqualitäten", ...) einfach mal im Test machen lassen, mir am TV !!! anschauen und vergleichen ob mir das passt, dann entsprechend rauf oder runter ... Quali <> Größe = Ergebnis
 
entweder hardware encoding über GPU oder CPU ... da dies 2 unterschiedliche workflows sind für die Maschine ...
 
aber dazu bitte einlesen ... das sind auch unterschiedliche Ergebnisse ob GPU oder CPU encoding (war mal Glaubenskrieg, aber GPU hat mittlerweile gut aufgeholt ...) ... und CPU encoding braucht halt viel mehr Ressources ... bis da ne große Lib encodet ist kannst du vom "verbrannten" Strom auch ne HDD kaufen  
 
nicht das ich wüsste ... und ... es ist subjektiv ob das Ergebnis schlecht, ok, gut, Top, ... ist
 
aber wer weiß, vielleicht bietet sich ja jemand an, ebenso (englisch vorausgesetzt), unmanic hat einen discord channel mit einigen usern ... und einen eigenen entsprechenden support Thread im englischen Bereich ...

dazu muss dein VPN Anbieter auch passendes Port Forwarding usw anbieten, eingerichtet sein, ...
 
du willst ja den einkommenden traffic auch über VPN laufen lassen ... dazu müssen Ports FÜR DICH da sein da der VPN Server ja nicht dir alleine ist

ja
 
DNS, ja, nginx. nicht unbedingt ... kannst auch einfach den Port dann direkt weiterleiten.

dann würde ich nochmals google bemühen
 
ich bin ja grundsätzlich ein Freund der Lernkurve um später nicht vor einer Wand zu stehen weil man es nicht selbst gemacht hat ...
 
der find / copy Ansatz passt auch und ist etwas Ressourcen schonender ... nutze ich beispielsweise um zu schauen welche Media Files bei mir neu sind,
prüfe codec, encode bei Bedarf, verschiebe das Original und benenne es um, verschiebe die neu encodete dahin, informiere Plex zu analysieren.
 
da dies jetzt ja nur ganz stumpf ein copy ist ...
 
#!/usr/bin/env bash ## source (watching) and target pathes source="/mnt/user/paperless_1/documents/archive/" target="/mnt/user/paperless_2/consume/" while true; do ## watch source -r recursive and -e ... inotifywatch -r -e modify -e create -e moved_to -t 1 "$source" 2>/dev/null | grep total && ## copy -v (verbose) -u (update) cp -vu "$source"/* "$target"/ done  
sollte selbsterklärend sein ... support dafür endet auch hier, lies dich bitte ein das du weißt was passiert,
teste es auch erst mit 2 "dummy folders" ob alles so geht wie erwartet ...

nachdem das CPU Pinning deaktiviert ist.
 
Bios, check ob above 4G ... aktiviert ist und rbar aktiviert ist.
Bios, check ob primary GPU iGPU ist und multi Monitor enabled ist.
 
dann, mein erster Ansatz wäre mal die GPU komplett und im multifunction mode durchzureichen, Video, Audio, USB, USB
multifunction, findest du oben rechts über die Suche.
 
kurze Erklärung, Original, die GPU, Audio, USB, USB sitzen auf einem Bus, die Standard VM splittet die ...
mit multifunction führen wir für die VM wieder zusammen als 1 Gerät wie im Original.
 
Beispiel, Original (Rahmen) Bus 05, slot 00, function 1, 2, ... multifunction so dann auch nach Anpassung (nur halt am Bus 06) 

einfach einlesen ... Standard wäre das (ohne multifunction) dann 2, 3, 4 Geräte bei Dir.
 
dann, du hast einen Fehler im syslog wo ich sehe, kann aber jetzt nicht wirklich zuordnen ...
wäre mein letzter Ansatz, syslinux (Flash, Start Parameter) folgendes ergänzen (wirklich allerletzter Ansatz)
 
split_lock_detect=off  
da dies dein letzter Eintrag im syslog war ...
 

 
du hast auch bereits einen call trace beim Start wo etwas nicht rund läuft, daher Bios oben ...
 

ich schätze du hast dein UI auf deutsch eingestellt, stell das mal wieder retour auf Standard, es gibt anscheinend Probleme mit dem deutschen Sprachpaket.

BIOS, primary GPU iGPU, multi Monitor enabled ...
 
above 4g encoding auch aktivieren ...

die bieten meines Wissens nach nur noch Lite an ... kein Dual Stack mehr ...
 
Ruf mal an ob die das a/ schalten und b/ zu welchem Kurs
 
ja, aber das ist wahrscheinlich nicht deine eigene
 
Nope, Gameserver laufen auf eigenen Ports und diese muss man dann öffnen / weiterleiten ...
 
also, ein paar folgende Lösungsansätze ...
 
1/ Dual Stack "kaufen" sofern möglich bei deinem Provider
2/ VPS Server nutzen (siehe diverse Anleitungen, hier, online, ...), Tipp, Suche nach SSH Tunnel, Wireguard Tunnel, ...
3/ IPv6 nutzen und die Geräte (Server, Gameserver Docker, ...) direkt ansprechen wenn alles zuhause auf ipv6 gestellt ist
4/ ... was es noch alles für Möglichkeiten gibt ohne Dual Stack von außen erreichbar zu sein ... Google ...
 
viel Erfolg dabei, ich nutze die VPS Lösung (jedoch mit einem Proxy dort) falls mein Festanschluss ausfällt und ich per Fallback per LTE online bin ...
(auch kein Dual Stack )

ja, reads werden nur von der Data Disk genommen, aber am Ende ist es da ja mehr nur eine "Spiegelung" das Disk1 und parity 1:1 sind
 
danach ist es ein echtes Unraid
 
ich meine ja, sollte "normal" ja auch nicht von Nöten sein ...
 
also, in Summe, bei USB mit allen Konsequenzen leben ... und bei Anfragen zu allem was Speed, Spinups, Hänger, ... usw beinhaltet, bitte immer die Info dazu "USB im Spiel" ... Support bringt da halt wenig da es oft anfällig ist ...

lass das -it mal weg