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mgutt

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  1. Phpmyadmin ist ein Container? Wie lautet der Repo Name des Containers? Wenn du den weißt, findest du die Docker Hub Seite und bestimmt auch die GitHub Seite vom Entwickler. Entweder steht es dann da in einer Doku oder man kann dort nachfragen.
  2. Was im Video gezeigt wird ist völlig richtig und wie lange das Verschieben braucht, hängt logischerweise von der Menge der Dateien ab. Warum du allerdings neu gestartet hast, erschließt sich mir nicht. Du siehst doch im Dashboard mit wie viel MB die SSD geleert wird. Stand das auf 0 oder wie? Naja im Video wurde ja auch nicht gesagt "wenn es dir zu lange dauert, starte einfach neu" Wie lauten die Cache-Einstellungen deiner Shares? Hast du laut Shares > appdata > Inhalt > LOCATION Dateien doppelt auf Array und SSD?
  3. It will. But you need to know that a CPU usually runs inefficient on the highest frequencies. Every CPU has a "sweet spot", and above it, the CPU consumes more energy for a less performance impact. That's why every Intel CPU starting with the 11th generation has a huge Turbo TDP Limit. It's the only way for Intel to beat AMD which have the more efficient node platform at the moment. That's why they use extremely high base clocks, too (which are already outside if the sweet spot). As an example, this German user found out, that the Ryzen 4650G has its sweet spot at 35W, which is the TDP Limit of the 4650GE: https://www.computerbase.de/forum/threads/renoir-und-b550-die-idle-kuenstler.1967755/
  4. Genau. Und dann könnte man zusätzlich noch überlegen die funktionierenden Platten einzeln einzustellen. Teste das am besten während das Array steht. Dann endet es nicht gleich wieder in disabled bzw Parity Check, wenn es falsch sein sollte.
  5. Nach gefühlt 100 Jahren endlich einen gebrauchten Xeon für mein C246M gefunden. Ein E-2186G für knapp 200 €.
  6. Das Paket schreibt einem gerne mal das Log-Verzeichnis voll.
  7. Dem NPM fehlt bekanntlich die Geo Blocking Funktion. Diese soll ja irgendwann kommen, allerdings habe ich gerade was gefunden, womit man es eventuell auch schon vorher realisieren könnte. Und zwar beinhaltet NPM das nginx Modul "http_auth_request_module". Mit dem kann man, bevor eine URL geladen wird, vorher eine andere URL laden, über die der Zugriff authentifiziert wird: https://docs.nginx.com/nginx/admin-guide/security-controls/configuring-subrequest-authentication/ Also sagen wir mal der Besucher hat die IP 12.34.56.78 und er lädt plex.example.com, dann lädt nginx erst mal ipcheck.example.com/12.34.56.78 und nur wenn die Antwort von da mit einem HTTP Status 2xx erfolgt, wird plex.example.com geladen. Die Idee wäre nun, dass man ipcheck.example.com als Mini-Webiste mit einem sehr kleinen PHP Container umsetzt, der wiederum die folgende URL lädt: http://ip-api.com/csv/12.34.56.78?fields=countryCode Und nur wenn die Antwort darauf "DE" ist, dann antwortet diese Mini-Website mit HTTP 200. Natürlich speichert sie das Ergebnis dann zwischen, so dass wiederholte Anfragen nicht Richtung ip-api.com notwendig sind. Ich vermute mal das könnte man sogar mehrere Monate zwischenspeichern, da sich Länder von IP-Adressen denke ich mal nicht wirklich often ändern. ip-api.com erlaubt bei privater Nutzung übrigens kostenlos 45 Anfragen pro Minute. Mit einem passenden Caching sollte das also locker ausreichen. Spinnt man das weiter, könnte man auf dieser Mini-Website auch noch ein Passwortfeld anbieten, womit man sich freischaltet, wenn das Land gerade nicht passt (zB wenn man in Urlaub ist) oder man macht es grundsätzlich nur mit Passwort und beschränkt es auf die Art ausschließlich auf seinen eigenen Nutzerkreis (ist dann natürlich etwas unkomfortabel, weil bei jedem IP-Wechsel das Passwort eingegeben werden muss und Apps erst zugreifen können, wenn man vorher die URL zur Freischaltung aufruft). Was haltet ihr von der Idee bzw habe ich evtl irgendwo einen Denkfehler?
  8. Da hab ich gerade zwei Threads vermischt. Dachte es wäre eine ausgebaute USB Platte gewesen. Also jetzt bleibt denke ich nur noch mit Windows und dem Original Diagnostic Tool von WD zu testen. Wenn es da die selben Probleme gibt, dann ab in den Müll damit.
  9. I will consider this for a future release. PS As a workaround you could create two different cronjobs with two different scripts containing those paths. Will consider this, too. Maybe its useful to have a "mixture" of access and modify date, like x % last accessed and y % last modified?! Will consider this, too. Any other things, which I should consider so it runs without any changes on Ubuntu, too? As I said. The very best option would be a remote access, so I can debug the script line by line. At the moment I'm totally out of ideas why it does not work for you.
  10. Klingt nach einem Bug, wenn Nutzer A die Dateien sieht, wurde ja von Nextcloud neu indexiert. Scheint so als würde diese automatische Indexierung die Rechte nicht berücksichtigen. Was passiert denn, wenn du einen File Scan über das Terminal auslöst?
  11. Geh mal bitte hin und schließ die Platte in ihrem Original Gehäuse bzw über diese USB Platine an und mach dann mal einen SMART Test.
  12. Ich bleibe aktuell bei 6.9.2, weil mir der Verbrauch in 6.10 zu stark schwankt und es immer wieder Fehlermeldungen von Usern gibt, die ich nicht haben will. UEFI. Legacy brauchst du nur, wenn du sehe alte PCIe Karten an VMs durchschleifen willst.
  13. Da wird ja denke ich irgendein Fehler kommen oder nicht? Komische Platte ^^
  14. Alles richtig. Aber es gibt die Karte auch mit X1 Anschluss und dann wäre sie gedrosselt. Karten mit X2 Anschluss gibt es nicht.
  15. Ich denke, dass du die falschen Schlussfolgerungen ziehst. Nur weil der Container startet und die meisten Sachen gehen, heißt das noch lange nicht, dass er fehlerfrei ist. Vom Prinzip kann man es leicht testen. Pack einen Film in Ordner X. Dann installiere Plex in der latest und lass den Film indexieren. Dann installiere Plex noch mal als Beta und lass den Film indexieren. Nun stoppe beide Container und vergleiche die Dateien, die in appdata liegen. Nun ändere die Beta auf latest und vergleiche beide latest erneut. Es bleibt bei den Differenzen, die die Beta mit sich gebracht hat und die können- müssen natürlich nicht - Probleme mit sich bringen. Vielleicht ist ja sogar das schon der Grund für deine HW-Transcoding Probleme?! @hawihoney Kann man Plex eigentlich nur mit der SQLite Datenbank wiederherstellen? Also neuen Container installieren. Stoppen. Datenbank überschreiben, starten und dann... was fehlt? Ich denke mal Cover, Thumbnails der Wiedergabeleiste, Sonic Analysis Daten.. also alles was man im Härtefall wieder neu aufbauen lassen kann oder?
  16. Ja, aber achte darauf, dass sie einen X4 Anschluss hat. Der Controller kann nämlich X2 und deine beiden verlinkten Karten haben nur X1 Anschlüsse. Also nur halbe Bandbreite wäre möglich. Also besser die nehmen: https://www.amazon.de/MZHOU-SATA-Controller-6SATA-Erweiterungskarte-Systemfestplatte-Unterstützung/dp/B098QQT1YF/
  17. Ich denke die Platte ist hin, auch wenn sie noch nicht entschieden hat, was sie mit den Current Pending Sectors machen soll. Aber selbst wenn die diese aufgibt und stattdessen Ersatzsektoren verwendet. Wer weiß wie lange die dann noch lebt. Vermutlich würde sie Platte die Entscheidung endgültig treffen, wenn du einen erweiterten SMART Test machst. Mach den mal bitte.
  18. Der Vorteil bei einer zB ASM1166 6-Port Karte ist, dass sie nur 2W verbraucht. HBA / RAID Controller können gerne mal 10W und mehr verbrauchen. Der Nachteil ist, dass sie bei voller Belegung "nur" 300 MB/s pro Platte schafft: https://forums.unraid.net/topic/41340-satasas-controllers-tested-real-world-max-throughput-during-parity-check/ Noch ein Nachteil, aber der gilt für alle Karten: Besonders tiefe Schlafzustände der CPU im Leerlauf werden verhindert.
  19. Wäre natürlich mies, wenn WD da irgendwas geändert hat, damit man die quasi nicht mehr effizient betreiben kann. Ich denke der Auslöser ist dieses Kommando, was auch powertop absetzt: echo med_power_with_dipm | tee /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy Du könntest nun folgendes machen, um herauszufinden, welche "sdX" Kennung zu welcher "hostX" gehört: ls -l /sys/class/block/sd* lrwxrwxrwx 1 root root 0 Aug 11 22:34 /sys/class/block/sda -> ../../devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb1/1-6/1-6:1.0/host0/target0:0:0/0:0:0:0/block/sda/ lrwxrwxrwx 1 root root 0 Aug 11 22:34 /sys/class/block/sda1 -> ../../devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb1/1-6/1-6:1.0/host0/target0:0:0/0:0:0:0/block/sda/sda1/ lrwxrwxrwx 1 root root 0 Aug 11 22:34 /sys/class/block/sdb -> ../../devices/pci0000:00/0000:00:17.0/ata1/host1/target1:0:0/1:0:0:0/block/sdb/ lrwxrwxrwx 1 root root 0 Aug 11 22:34 /sys/class/block/sdb1 -> ../../devices/pci0000:00/0000:00:17.0/ata1/host1/target1:0:0/1:0:0:0/block/sdb/sdb1/ lrwxrwxrwx 1 root root 0 Aug 11 22:34 /sys/class/block/sdc -> ../../devices/pci0000:00/0000:00:17.0/ata2/host2/target2:0:0/2:0:0:0/block/sdc/ lrwxrwxrwx 1 root root 0 Aug 11 22:34 /sys/class/block/sdc1 -> ../../devices/pci0000:00/0000:00:17.0/ata2/host2/target2:0:0/2:0:0:0/block/sdc/sdc1 ... Sagen wir mal die Platte, die bei dir Probleme macht ist "sdb". Dann würdest du das Kommando zum Strom sparen stattdessen so absetzen: echo med_power_with_dipm > /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy echo med_power_with_dipm > /sys/class/scsi_host/host2/link_power_management_policy echo med_power_with_dipm > /sys/class/scsi_host/host3/link_power_management_policy usw Soll heißen du lässt das Kommando bei der einen problematischen Platte weg. Nachteil: Die problematische Platte darf nicht umgesteckt werden. Die sonstigen powertop-Kommandos musst du natürlich auch manuell absetzen: https://forums.unraid.net/topic/98070-reduce-power-consumption-with-powertop/ powertop --auto-tune darfst du also nicht mehr verwenden.
  20. I found the reason. A linux client needs a "zeroconf" setup to be able to resolve .local hostnames. This is done by the avahi-daemon which includes mDNS. PROBLEM: This daemon is missing in most of the docker containers including NPM and that is the reason why they can not resolve .local hostnames. More informations: https://wiki.debian.org/Avahi So this .local hostnames are NOT part of your DNS server. Instead a client which supports mDNS, automatically sends a multicast message to 224.0.0.251 through UDP port 5353 to resolve a .local hostname. And as all mDNS clients are listening to this traffic, the target machine answers with its IP (which is then store in a local mDNS cache): https://en.wikipedia.org/wiki/Multicast_DNS#Protocol_overview You could add those .local hostnames manually to your DNS server, but by that you "break" the zeroconf concept because IP changes are not update automatically, instead you need to update DNS entries on your own. I think we both learned something new 😋
  21. Und wie ist die angebunden. Ich habe das so rausgehört, dass du ein Hot Swap Gehäuse hast? Welches? Hast du mal versucht direkt am Board anzuschließen? Nur eine Vermutung, aber vielleichtag die Backplane den Standby Modus nicht?!
  22. Ah ok. That's my favorite setup as it works flawlessly with IPv6, too. Only out of interest: Did you even try running NPM in br0? I think this should work, too, as it should be able to reach your local DNS information as it is then part of your local network. In bridge mode NPM runs isolated from your network, so yes, in this network mode it shouldn't be able to resolve any domains from your local network.
  23. Welche eigentlich? Hast du dieses Modell sonst auch im Einsatz?
  24. Was eben der Chipsatz und nicht die CPU ist. Auch dein Asus TUF GAMING X570-PLUS (WI-FI) hat 8x SATA über den Chipsatz und nur 1x SATA über die CPU, sofern man den M.2 Slot dafür opfert. 4x SATA über die CPU gibt es meiner Ansicht nach bei keinem Consumerboard.
  25. Sorry, meinte ich auch. Du kannst übrigens jederzeit jede alte Version auf einen USB Stick spielen und den config Ordner übernehmen.
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