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mgutt

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  1. Ich sprach von aktiven Kabeln. Aktive Kabel gibt es nur in USB 1.1 oder USB2 oder USB3. Das ist also eine Eigenheit des Kabels, nicht vom OS.
  2. Ja, aber damit legt man sich auf eine USB Version fest. Zb USB 3 und da funktionieren dann keine Tastaturempfänger. Also evtl braucht man dann zwei Kabel. Das nur als Info Die Frage ist wie das mit dem Komfort aussieht, wenn du an den Rechner willst. Der Server braucht ja so 2 Minuten bis er hochfährt und dann kommt noch die Startzeit des Arrays und Bootzeit der VM dazu.
  3. Denk an die maximale Kabellänge. Das kann gerade bei USB ein Problem sein. Aber du kannst meine ich mit einem Hub auf halber Länge noch was rausholen. Ah ok. Ich dachte unRAID läuft auch durch. Vielleicht auch auf eine RAM Disk oder die vorhandene SSD?!
  4. Ja und wozu den Overhead von der Verschlüsselung? Dann kannst du ja wirklich Nextcloud nutzen (unterstützt übrigens auch Datei-Verschlüsselung). Oder hat Cryptomator noch irgendwas interessantes? Schlusssendlich geht es wegen deiner Shares denke ich nur so: - rclone Plugin installieren - per rclone den jeweiligen WebDAV Ordner als lokalen Pfad unterhalb des entsprechenden Share Pfades mounten Dann sollte der auch denke ich über SMB zu sehen sein.
  5. Neu anlegen, vdisk Datei von erster VM von Hand kopieren und die dann bei der zweiten VM hinterlegen. Ich meine aber, dass das Probleme macht, wenn beide über das Netzwerk kommunizieren können sollen, weil sie ja beide identische Computernamen usw haben.
  6. Und das soll warum weniger Strom verbrauchen, wenn man zwei Geräte nutzt statt einem?! Und warum überhaupt auf eine HDD? Erstmal musst du den Intel GPU Treiber in unRAID installieren. Dann hast du die iGPU per /dev/dri verfügbar (Google "shinobi dev dri") Den Pfad fügst du einfach dem Container hinzu. Über das GPU Stats Plugin kannst du dann im Dashboard sehen, ob die iGPU auch genutzt wird. Und wie soll das dann mit der VM laufen? Ich dachte du wolltest den Server in dein Büro stellen?
  7. PCIe ist abwärtskompatibel, so dass man einfach nur PCIe 3.0 M.2 etc verbauen kann. Aber vermutlich kann man nicht die PCIe Version zum Chipsatz reduzieren oder geht das zb bei X570?!
  8. New version 0.2 released. Now it even automatically stops the container if /mnt/user/appdata/minecraft/vanilla/logs/latest.log is older than 120 minutes (this log is filled with the commands which are displayed in the Minecraft console). Log path and container names are variable now, too. This means the script can be used for other containers as well.
  9. Bei aktiv muss eingehend Port 21 und ausgehend Port 20 offen sein. Auf dem Client eingehend wiederum der Port, den der Client dem Server sagt. Meist ein Port ab 1024. Von extern ist aktives FTP daher selten nutzbar, weil so gut wie niemand eingehend Ports zum Client freischalten wird. Das geht dann wenn nur lokal oder eben man per VPN verbunden ist. Ich denke dein Problem wird dann 6Tunnel sein, weil du da denke ich nur ausgewählte Ports durchleitest, korrekt? Wenn sollte es denke ich nur über passives FTP gehen. Dafür braucht man eingehend zum Server Port 21 und zb Port 1024 (vielleicht sogar bis 1030, damit noch zusätzliche verfügbar sind). Port 20 kann dann geschlossen bleiben. In den FTP Server Einstellungen muss man dann die Range 1024 bis 1030 einstellen. Der Server sagt dann dem Client über welchen Port er sich mit dem Server verbinden soll, nachdem er sich über Port 21 authentifiziert hat. Ein Grund warum ich FTP nervig finde. Für SFTP braucht man nur Port 22 (oder wechselt den sogar aus Sicherheitsgründen auf irgendeinen anderen Port). Mal davon abgesehen ist SFTP auch viel sicherer.
  10. Nein. Selbst 1 Stunde fände ich nicht zu lang. 15 Minuten sind dagegen klar zu kurz, sofern sie deswegen immer wieder starten und stoppen. Die Frage ist, warum 30 Minuten nicht funktioniert hat. Ist auf den Platten was von Docker drauf, dass die deswegen nie standen? Sollte nicht so sein. Hast du keinen Cache? Docker und VMs sollten ausschließlich auf dem Cache laufen. Was meinst du mit 100? 100W? Dh der verursacht eine hohe CPU Last? Warum? Ok, also Surveillance. Wohin werden die Aufnahmen geschrieben? Ich hoffe doch mal nicht ins Array? Wo liegen die Container-Dateien? Werden die Videos transcodiert? Von der CPU oder iGPU? Mein Server hat 7+1 18TB Platten, also 126TB + 2TB Cache. Verbrauch 20W mit 10G Karte. Ich habe auch eine PV Anlage, aber nachts und im Winter nutzt mir das halt herzlich wenig. Wie du schon sagst. Nur "ein Teil" wird kompensiert. Dein Problem wird vermutlich sein, dass Backplane + SAS Karte ~40W verbraten. Aus dem Grund habe ich weder das eine, noch das andere. Ist aber auch die Frage ob einem der Komfort der Hotbays das einfach wert ist. Wenn ich 24 Platten haben wollte, würde ich das ohne Hot Bay Gehäuse mit 8x Onboard und 3x ASM1166 6-fach SATA Karten umsetzen. Damit wäre der Mehrverbauch nur ~10W. Klingt alt. Kann man eh nicht in einer VM nutzen. Alles ab Kepler geht. Ok, jetzt fängst du plötzlich doch mit Strom an 😛 Tatsächlich würde eine Grafikarte gar nicht mal so viel ausmachen, wenn man sein Setup ordentlich konfiguriert. Alturismo hat zb seine Grafikkarte im Standby (per Skript), wenn die VM aus ist. Ich sage mal 20W Mehrverbrauch sind mit einer 2070 machbar.
  11. Nachdem sich X570 bisher nicht als sonderlich stromsparend hervorgetan hat, habe ich bei X670 / X670E schon mehr Hoffnung, da der Chipsatz in einem kleinen Node gefertigt wird: https://wccftech.com/amd-high-end-x670-chipset-for-am5-motherboards-to-feature-dual-chiplet-design/ Das ist eine deutliche Verkleinerung gegenüber X570: https://www.tomshardware.com/reviews/ryzen-9-3900x-7-3700x-review,6214-2.html Für unsere Heimserver wäre vermutlich der X670 interessant, da sich der X670E an Extrem Overclocker richtet: Allerdings gibt es mir zu denken, dass man nicht einen, sondern gleich zwei Chips für den Chipsatz verbaut: Ob da nicht wieder die vermeintliche Effizienz verpufft?! Und leider sieht man auch bei fast allen bisher gezeigten Boards: Nur 6x SATA. 😪 Auch noch komplett offen, wie es bei B650 ausgehen wird. Der könnte wiederum sehr sparsam sein, weil er nur einen Chipsatz-Chip verwendet. Ich befürchte allerdings, dass man den dann auch auf die Hälfte der SATA Ports begrenzen könnte (also nur 4?!). Bleiben also ein paar Fragen offen. Falls jemand über ein B650 Board stolpert bzw über genauere Infos wegen der Anzahl der SATA-Ports hat, immer her damit.
  12. Bei durchgehender mittlerer bis hoher CPU Last kann die CPU keinen C-State erreichen. Bei dir sind es ja knapp 30% Last. Disk4 steht, Disk7 läuft In den Disk Settings kannst du einen automatischen Spindown einstellen. Zwischen 5 und 30W kann ein Netzteil ausmachen. Titanium Netzteile sind die sparsamsten, aber auch die teuersten. Bei deinem aktuellen Verbrauch bringt ein Corsair RM550x (2021) nichts, weil es nur bei unter 30W weniger verbraucht als die meisten anderen Gold-Netzteile. Hast du so viele HDDs oder warum die SAS Karte? ITX ist tatsächlich schwer was Gutes zu finden. Ein ITX Board mit 8x SATA und 2x M.2 gibt es zB nicht, außer vielleicht das Asrock Rack E3C256D4ID2, aber das hat keine Monitoranschlüsse und da weiß auch keiner was das verbraucht. Das ginge dann ja nur mit Grafikkarte, weil auf dem Ausgang des Boards siehst du nur Unraid. Keine Ahnung was du benötigst, aber mehr als Nextcloud und Plex brauche ich nicht.
  13. Damit untergräbst du aber die Verschlüsselung, weil dann die notwendigen Logindaten irgendwo permanent auf dem Server liegen. Warum dann nicht gleich die Laufwerke verschlüsseln und Cryptomator abschaffen? Authentifiziert man sich über einen ganz normalen WebDAV Client? Dann ist das eh unsicher. Was hält den Angreifer des Servers davon ab die Logindaten mit zuschneiden?
  14. Also den kompletten appdata Unterordner willst du nicht als Share, sondern bestimmte Unterordner in bestimmten Shares? Ich kann nicht folgen.
  15. Jeder Container hat eigene Logs. Einfach mal da reinschauen
  16. I would: 1. Stop the container. 2. Backup the old files: mv /mnt/user/appdata/mariadb /mnt/user/appdata/mariadb-old 3. Restore the backup: cp -aT /mnt/user/unraidbackup/appdata/20220717_043012/mariadb /mnt/user/appdata/mariadb 4. Start the container So it's simply copying the files, except that "-a" copies the required file owner and permissions, too.
  17. Sie sind tatsächlich nicht im RAM sondern in /var/lib/docker zu finden, welcher widerrum ein Mount des /mnt/user/system/docker/docker.img oder ein Link nach /mnt/user/system/docker/docker (wenn man die Verzeichnis Methode gewählt hat) darstellt. Daher sind Änderungen wie zb installierte Pakete sehr wohl noch da, wenn man einen Container nur stoppt/startet. Allerdings wird das Volume unterhalb von /var/lib/docker (und damit innerhalb des docker.img) bei jedem Update des Containers gelöscht und dann gehen die Dateien wirklich verloren.
  18. Was denn? Wenn du jetzt zb Container hattest, dann musst du natürlich erstmal die Dateien der Container kopieren. Weil wenn du mit dem alten Stick und den neuen leeren Platten startest, wird er ja keine Dateien mehr vorfinden. Oder geht es nur um allgemeine Einstellungen wie zb Namen von Shares und deren User? Die sind natürlich noch da, wobei du explizite include/exclude Disks bei den Shares möglicherweise neu zuweisen musst. Ein neues Array kannst du über Tools > New Config erstellen. Falls du SSDs aus einem Cache Pool übernommen hast, kannst du "preserve/behalten" bei den Pools abhaken.
  19. Die iGPU schafft um die 20 1080 zu 720 und 4 4K zu 1080.
  20. Dann kann die Grafikkarte in Zukunft weg.
  21. Das ist komisch. Siehe Screenshot in dem Post und auch die folgenden Beiträge: https://forums.unraid.net/topic/109990-kein-spindown-nach-hardwareaustausch-mit-aktiviertem-powertop/?do=findComment&comment=1004295 Ist zwar das C246N, aber ist ja der selbe Chipsatz und CPU.
  22. Wie gesagt kann man die TDP im BIOS einstellen. Das ist ja das selbe was bei einer T-CPU passiert.
  23. Der Noctua hat Heatpipes und wiegt 524g und der Artic ist ein simples Stück Alu und wiegt 508g. Also klares Nein. Lass einfach den CPU Lüfter weg und begrenze die TDP im BIOS auf 45W. Dann starte einen Parity Check und parallel "stress -c 6" ausführen" und schau ob die CPU bei unter 100 Grad bleibt. Ab 100 Grad drosselt sie. Optimal wäre denke ich ein stabiler Wert von 80 Grad. Also wenn du schnell auf 90 Grad kommst, würde ich den Stresstest abbrechen. Dann noch mal mit 35W testen. Welches Netzteil ist jetzt verbaut? Die HDDs sind es aber nicht?
  24. Powertop auto tune dann auch gemacht? CEC2019 setzt eigentlich alle notwendigen Einstellungen. Mach mal ein BIOS reset und aktiviere dann nur CEC2019. Siehst du eigentlich alle HW C-States oder geht es nur bis C3?
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