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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Das ist für Backplanes: https://en.m.wikipedia.org/wiki/SGPIO
  2. mgutt

    Unraid Build

    Willkommen im Jahr 2021. Man sagt ja, dass das noch bis Ende 2022 so bleibt. Auf Kleinanzeigen habe ich übrigens schon einen 8100 für 50 € gekauft. Muss man aber auch Glück haben.
  3. Nein. Hier ohne Internet: Und Plex wäre sogar komplett tot, wenn man nicht lokale unverschlüsselte Verbindungen zulässt, was übrigens keine Standardeinstellung ist (also der unwissende Nutzer kann Plex gar nicht ohne Internet nutzen):
  4. mgutt

    Unraid Build

    Entweder einen Xeon oder auf ECC verzichten und einen i5 kaufen. ECC kostet einfach deutlich mehr. Lässt sich leider nicht ändern. https://geizhals.de/intel-xeon-w-1250p-bx80701w1250p-a2486800.html?hloc=at&hloc=de&v=e https://geizhals.de/intel-xeon-e-2236-bx80684e2236-a2158153.html?hloc=at&hloc=de&v=e Man kann auch erstmal mit einem 4 Kerner anfangen, doch dann würde ich irgendwas günstiges gebrauchtes holen.
  5. When you set your local unRAID IP through your hosts file, then the first variant without port must show unRAID and the second must show NPM. It's absolutely impossible to see unRAID on Port 80 and 8080. Repeat your test. It has nothing to do with your ISP. This is a direct connection through your local network.
  6. Mal eben was ändern ist bei einem DNS bekanntlich schwierig. Am besten startet man dafür immer einen frischen Firefox Container oder eine VM.
  7. Ne sorry, aber das passt einfach nicht, wenn man mehrere Kinder im unterschiedlichen Alter hat. Wäre mir auch ehrlich gesagt viel zu viel Arbeit. Plex soll mal lieber zusehen, dass Home auch ohne Internet funktioniert. Ist ja schließlich schon seit zig Jahren ein Feature Request: https://forums.plex.tv/t/feature-request-built-in-local-authentication-server-prevent-plex-tv-outage/111339
  8. Dafür hat man ja Plex. Und Genre hat ja nichts mit Jugendschutz zu tun.
  9. Äh ja. Bei mehreren tausend Filmen nicht ganz so einfach. Müsste ich die komplette Ordnerstruktur umstellen 🙈
  10. Nein. Jo Schau dir mal das an: Erfordert aber viel RAM und regelmäßige Ausführung, damit die Daten nicht aus dem RAM verschwinden.
  11. Did you forgot to add the port 8080 (for http)? Does your router really have a public IPv4 or does it start with 10, 172 or 192?
  12. Mit der neuen Beta Version geht es übrigens. Damit kann ich nun auch größere Dateien herunterladen. Ok danke. Bleiben allerdings noch die Kinder und das Problem, dass ich auf die Art keinen Jugendschutz realisieren kann.
  13. mgutt

    System freezes

    Hattet ihr eigentlich das als Kernel Option ausprobiert? nvme_core.default_ps_max_latency_us=0 Wenn das nicht hilft, wieder entfernen und dann das testen: hpet=disable
  14. Es ist noch viel dümmer als ich es erwartet habe. Alle Downloads über 2GB schlagen fehl: https://forums.plex.tv/t/new-downloads-feature-keeps-failing-for-files-larger-than-2gb/727705
  15. mgutt

    System freezes

    Da @MPC561 mit dem W480M das selbe Problem hat wie du, würde ich noch eine andere Methode vorschlagen sofern ihr darauf Lust habt. Und zwar würde ich das System mit Ubuntu starten und nach ca 2 Minuten führt man den Befehl aus: lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )' Das Ergebnis abfotografieren. Dann Unraid mit ASPM starten und den selben Befehl ausführen. Fällt beim Vergleichen etwas auf? Danach erst mal wieder ASPM deaktivieren. Danach mit setpci bei einem Gerät nach dem anderen ASPM aktivieren, bis man weiß welches den Crash verursacht.
  16. Is this only valid for your smartphone or all local clients? It would be much easier to find the reason with a usual client. At first you should try to ping the domain to find out if it returns the correct public IP: ping -c1 example.com The next step would be to overwrite the domains IP through your client's host file against the local IP of NPM. Example: <local_ip_of_npm> example.com At first repeat the ping command. Does it now return the local IP? If yes, open the domain in your browser. Do you see Nextcloud? If yes, then your hairpinning does not work. If no, then you shouldn't be able to open NPM's status page (not the WebGUI) through "http://<local_ip_of_npm>:<npm_port_for_incoming_http_traffic>", or?
  17. Ich habe das selbe Problem beobachtet und lasse daher nun über die Go File die Verzeichnisse erstellen und mit den korrekten Rechten versehen. Eine andere Idee habe ich leider nicht: # ------------------------------------------------- # Correct wrong container path permissions on server reboot # ------------------------------------------------- mkdir -m 777 -p /tmp/nginx-proxy-manager/var/log mkdir -m 777 -p /tmp/pihole/var/log
  18. Greift der über eine verschlüsselte Domain zu? Ein externer TV läuft bei mir auch nicht mehr, weil die Root Zertifikate von Lets Encrypt abgelaufen sind und Samsung keine Updates liefert: https://www.heise.de/news/Let-s-Encrypt-Zertifikate-Ruckler-am-30-September-moeglich-6201155.html Gehört nun auch zur Kategorie "Wegwerf-Produkt". Ja das nervt bei Plex tierisch. Gefühlte Mini-Fehler korrigieren die einfach nicht, schieben aber ein Feature nach dem anderen nach. Ich habe übrigens die erfolgreichen Downloads auch im Flugmodus nun getestet und man kann sie abspielen. Nützt nur aber wie gesagt keinem anderen Familien-Mitglied, da die sich ohne Internet nicht anmelden können. Ich denke ich werde mal testen, dass ich meiner Frau einen Lifetime-Account gebe und mit ihr die Bibliothek teile. Also kein Home-User, sondern ein echter Plex-User. Mal sehen ob das dann geht. Ich habe nämlich noch einen zweiten Account übrig. Vielleicht muss ich ja "nur" 100 € pro User hinblättern und dann geht es auch bei jedem. Plex muss ja auch von was leben 🤑 Das hatte ich mal getestet und das lief. Soweit ich weiß hat das aber auf die SSD geschrieben... Moment. Ja, in das Verzeichnis: /mnt/cache/appdata/Plex-Media-Server/Library/Application Support/Plex Media Server/Cache/Transcode/Sync+ Sind übrigens 17GB an MP4 Dateien drin. Macht auch keinen Sinn.
  19. Ich versuche mich gerade am manuellen Setzen von ASPM. Hier erst mal die Übersicht was der jeweilige Status bedeutet: # Hex Binary Meaning # ------------------------- # 0x40 0b00 L0 only (ASPM Disabled) # 0x41 0b01 L0s only (sets low power mode for only one direction) # 0x42 0b10 L1 only (shuts off PCIe link completely) # 0x43 0b11 L1 and L0s Bei mir ist es so, dass zwei PCI Geräte kein ASPM aktiv haben, obwohl sie laut Link Capability (LinkCap) eigentlich ASPM L0s und L1 unterstützen: lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )' 00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 6th-10th Gen Core Processor PCIe Controller (x16) (rev 07) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #2, Speed 8GT/s, Width x16, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <256ns, L1 <8us LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 00:1b.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #17 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #17, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <4us LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #1 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #1, Speed 8GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <4us LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- 00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #6 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #6, Speed 8GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <16us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 00:1d.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #9 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #9, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <16us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 01:00.0 Ethernet controller: Aquantia Corp. AQC107 NBase-T/IEEE 802.3bz Ethernet Controller [AQtion] (rev 02) LnkCap: Port #0, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s unlimited, L1 unlimited LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 04:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation I210 Gigabit Network Connection (rev 03) LnkCap: Port #0, Speed 2.5GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <2us, L1 <16us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 05:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981/PM983 (prog-if 02 [NVM Express]) LnkCap: Port #0, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L1, Exit Latency L1 <64us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ Ich habe dann gleich mal in diesem Skript als Root 00:01.0 und als Endpoint 01:00.0 eingetragen, ausgeführt und prompt ist der Server abgeschmiert ^^ Dann habe ich das Skript modifiziert (siehe Anhang), dass es nicht mehr die Werte setzt, sondern nur ausgibt, was es setzen würde und dabei kam das heraus: setpci -s 00:01.0 B0.b=1:3 setpci -s 01:00.0 50.b=1:3 Dann habe ich eine Anleitung gelesen und da wird das irgendwie anders erklärt. Jedenfalls kam ich zu den Befehlen: # set "00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 6th-10th Gen Core Processor PCIe Controller (x16) (rev 07) (prog-if 00 [Normal decode])" to "L0s Enabled" setpci -s 00:01.0 0xB0.B # get value setpci -s 00:01.0 0xB0.B=0X41 # works # setpci -s 00:01.0 0xB0.B=0X43 # needs testing # set "01:00.0 Ethernet controller: Aquantia Corp. AQC107 NBase-T/IEEE 802.3bz Ethernet Controller [AQtion] (rev 02)" to "L0s Enabled" setpci -s 01:00.0 0x50.B # get value setpci -s 01:00.0 0x50.B=0x41 # works # setpci -s 01:00.0 0x50.B=0x43 # server crash Wichtig ist, dass beide Geräte die selben ASPM Funktionen haben, da die Ethernet Karte über diese PCI bridge kommuniziert. Das habe ich über dieses Kommando herausgefunden: lspci -tv -[0000:00]-+-00.0 Intel Corporation 8th Gen Core Processor Host Bridge/DRAM Registers +-01.0-[01]----00.0 Aquantia Corp. AQC107 NBase-T/IEEE 802.3bz Ethernet Controller [AQtion] +-02.0 Intel Corporation CoffeeLake-S GT2 [UHD Graphics P630] +-12.0 Intel Corporation Cannon Lake PCH Thermal Controller +-14.0 Intel Corporation Cannon Lake PCH USB 3.1 xHCI Host Controller +-14.2 Intel Corporation Cannon Lake PCH Shared SRAM +-16.0 Intel Corporation Cannon Lake PCH HECI Controller +-16.3 Intel Corporation Cannon Lake PCH Active Management Technology - SOL +-17.0 Intel Corporation Cannon Lake PCH SATA AHCI Controller +-1b.0-[02]-- +-1c.0-[03]-- +-1c.5-[04]----00.0 Intel Corporation I210 Gigabit Network Connection +-1d.0-[05]----00.0 Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981/PM983 +-1f.0 Intel Corporation Cannon Point-LP LPC Controller +-1f.3 Intel Corporation Cannon Lake PCH cAVS +-1f.4 Intel Corporation Cannon Lake PCH SMBus Controller +-1f.5 Intel Corporation Cannon Lake PCH SPI Controller \-1f.6 Intel Corporation Ethernet Connection (7) I219-LM Hierbei ergibt das "[0000:00]" aus der ersten Zeile und das "01.0" aus der zweiten Zeile das Gerät "00:01.0 PCI bridge: Intel....". Und genau daran ist das "[01]----00.0" also "01:00.0 Ethernet Controller: Aquantia..." angeschlossen. Fragt mich aber nicht, wie man auf "0xB0.B=0x41" kommt. Schlussendlich fand ich es über diesen Screenshot heraus: Ich mein ich habe die Anleitung ja gelesen, aber warum man bei 0x0D (Zeile 080) nur ein Feld weiter springt, genauso wie bei 0x05 (Zeile 090), habe ich nicht verstanden. Genauso hätte ich gerne gewusst warum eigentlich ASPM auf Disabled steht und warum der Server abstürzt, wenn man "0x43" setzt, obwohl das beide Geräte können (sollten). Jedenfalls habe ich bei beiden jetzt "0x41" eingestellt, also nur "L0s", was wohl nicht viel Strom spart. Tatsächlich habe ich keinen Unterschied festgestellt. Mein alter Messwert gilt immer noch und mein Pkg C-State ist entsprechend auch bei C3 geblieben. Aber zumindest ist jetzt überall ASPM akiv ^^ lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )' 00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 6th-10th Gen Core Processor PCIe Controller (x16) (rev 07) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #2, Speed 8GT/s, Width x16, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <256ns, L1 <8us LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 00:1b.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #17 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #17, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <4us LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #1 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #1, Speed 8GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <4us LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- 00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #6 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #6, Speed 8GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <16us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 00:1d.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #9 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #9, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <16us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 01:00.0 Ethernet controller: Aquantia Corp. AQC107 NBase-T/IEEE 802.3bz Ethernet Controller [AQtion] (rev 02) LnkCap: Port #0, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s unlimited, L1 unlimited LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 04:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation I210 Gigabit Network Connection (rev 03) LnkCap: Port #0, Speed 2.5GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <2us, L1 <16us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 05:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981/PM983 (prog-if 02 [NVM Express]) LnkCap: Port #0, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L1, Exit Latency L1 <64us LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ aspm_enable.sh
  20. Added a new setting for the Go file to my first post as follows: # enable IEEE 802.3az (Energy Efficient Ethernet) for i in /sys/class/net/eth?; do dev=$(basename $i); [[ $(echo $(ethtool --show-eee $dev 2> /dev/null) | grep -c "Supported EEE link modes: 1") -eq 1 ]] && ethtool --set-eee $dev eee on; done
  21. Unraid uses the following ASPM kernel settings (which are normal): grep ASPM /usr/src/linux-5.10.28-Unraid/.config CONFIG_PCIEASPM=y CONFIG_PCIEASPM_DEFAULT=y # CONFIG_PCIEASPM_POWERSAVE is not set # CONFIG_PCIEASPM_POWER_SUPERSAVE is not set # CONFIG_PCIEASPM_PERFORMANCE is not set
  22. Ist aber so. Und es ist sogar total buggy. Ich habe 5 Filme angestoßen. Klappte nicht: Da steht zwar Speicherplatzbegrenzung erreicht, was auch stimmt, aber er hat nicht einen Film heruntergeladen, obwohl ich 40GB Platz auf dem Client hatte. Tatsächlich hat er alles vollgeschrieben, aber nicht einer wurde fertig. Gut, mag sein, weil er alles parallel gemacht hat. Also habe ich alle kaputten Downloads gelöscht. Der Speicherplatz wurde frei. Dann habe ich die Qualität im Client auf 720p reduziert: und einen einzelnen Film für den Download ausgewählt: Dann kam eine Fehler-Meldung und erst als ich Plex wieder öffnete, zeigte er den laufenden Download des Films. Kam mir aber Spanisch vor, also habe ich wieder ins transcode-Verzeichnis geschaut und finde 4 parallel laufende Transcodes: Wie kann das sein, wo ich doch alle Downloads im Client gelöscht habe? Zur Verifikation habe ich im Plex Windows Client geschaut und ja, da laufen noch alle: Dann gewartet bis der Download auf dem Client durch war. Wieder Fehler in den Benachrichtigungen: Ich habe dann auf die Benachrichtig geklickt und er hat den Prozess wiederholt. Nun wird nur noch ein Prozess auf dem Server angezeigt, obwohl ich sonst nichts gemacht habe: Ich habe dann aber im Client den einzelnen Film noch mal aus den Downloads gelöscht und diesmal einen komplett anderen ausgewählt, weil ich sicher gehen wollte, dass es nicht daran liegt. Und erneut Fehler: Er hat aber laut Client 2GB heruntergeladen. Ich habe den Eintrag gelassen und auf Flugmodus umgestellt. Dabei stelle ich wieder mal fest wie schwachsinnig Plex ist. Meine ganze Home User werden nicht angezeigt. Sollte also mein Sohn einen Film herunterladen und den ohne Internetzugang schauen wollen, käme er gar nicht in die Plex App: Naja, trotzdem mal angemeldet und auf den Reiter Downloads gegangen, aber außer, dass der Eintrag da ist, kann man damit nichts machen (also nicht abspielen): Also Flugmodus wieder aus, und den Eintrag wieder gelöscht. Zum Test mal ins Transcode-Verzeichnis geschaut. Super. Plex hat die ganzen MKV Dateien der abgebrochenen Downloads hinterlassen und würde sie nun auch niemals löschen, weshalb ich das mal übernommen habe: Jetzt sollte also alles sauber sein. Das Transcoding-Verzeichnis ist leer. Aber der Client.. ja der hat immer noch 2.5GB für "nichts" belegt: Doch nach Neustart der App und kurzes offen lassen der Download-Seite (was auch immer davon das Problem gelöst hat), waren auch die weg: Also neuer Versuch. Wieder nur ein Film. Klappt nicht. App komplett neu eingerichtet. Downloadqualität wieder auf 720p eingestellt und wieder einen ganz anderen Film gewählt. Bei 50% schaue ich mir noch mal das transcode Verzeichnis und die Belegung der App an: Wir stellen fest, dass die Transkodierung und der Download parallel läuft. Das meinen die Plex Entwickler wohl mit dem neuen Verhalten. Das ändert aber nichts daran, dass die MKV Datei komplett auf dem Server erstellt werden muss. Also ein gänzlich anderes Verhalten als bei klassischen Transkodierungen, wo immer nur kleine Videodateien erstellt und die jeweils ältesten gelöscht werden (weshalb das RAM Transcoding ja überhaupt bei kleinen RAM-Disks funktioniert). Jedenfalls habe ich auch jetzt den Download abgewartet und... wieder Fehler. Dann habe ich diverse Filme ausprobiert und wie es scheint, bricht der ab, wenn der Film länger ist als 80 Minuten (Bambi is 80 Minuten und Shrek 90 Minuten lang): Die Sache analysiere ich noch weiter...
  23. I think around this lies the problem. One of my servers has "perfectly" working ASPM (without setting any additional Kernel options): lspci -vv | awk '/ASPM.*?abled/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM.*?abled)' 00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 6th-10th Gen Core Processor PCIe Controller (x16) (rev 07) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 00:1b.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #17 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #1 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- 00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #6 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 00:1d.0 PCI bridge: Intel Corporation Cannon Lake PCH PCI Express Root Port #9 (rev f0) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 01:00.0 Ethernet controller: Aquantia Corp. AQC107 NBase-T/IEEE 802.3bz Ethernet Controller [AQtion] (rev 02) LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 04:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation I210 Gigabit Network Connection (rev 03) LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 05:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981/PM983 (prog-if 02 [NVM Express]) LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ But its syslog claims the opposite?! Why does FADT return the wrong ASPM capabilities? ACPI FADT declares the system doesn't support PCIe ASPM, so disable it And I have a different server which does not return this message in the syslog, but all its devices return "ASPM Disabled", although it's enabled in the BIOS (and enabled, when using Ubuntu). Even "pcie_aspm=force" doesn't change anything. Only setpci works. For me it sounds like a driver is missing?! @Falcosc Maybe this script helps to enable ASPM automatically: https://web.archive.org/web/20190301120327/http://drvbp1.linux-foundation.org/~mcgrof/scripts/enable-aspm
  24. Only as an information: I found a better command to get the ASPM status of supporting devices: lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )' Output:
  25. Ich nutze eine 6GB RAM Disk für Transcodes und nun hat Plex die neue Download Funktion herausgebracht und packt auch das ins /transcode Verzeichnis. Und zwar wird der Film erst komplett umgewandelt und dann vom Client heruntergeladen und damit komme ich natürlich schnell über meine 6GB und der Download bricht ab. Lädt man mit einem User mehrere Filme herunter, erstellt Plex sogar gleich zwei MKV Dateien parallel: Mehrere User habe ich noch nicht getestet. Ich weiß aber, dass früher mit "Sync" ein anderes Verzeichnis auf der SSD verwendet wurde. Weiß jemand ob man das Verzeichnis wieder ändern kann? Ich habe übrigens die RAM Disk auch mal auf 32GB vergrößert. Auch dann klappt kein Download. Meiner Ansicht nach sind die viel zu groß. Mein Smartphone hat noch 30GB frei. Welchen Sinn hätte es da einen Film mit 25GB Größe herunterzuladen?! Und wie man sieht ist der parallele Transcode bei 5.7GB verschwunden, weil dann die 32GB Grenze erreicht wurde. Also a) muss ich serverseitig die Qualität limitieren können und b) muss das in ein anderes Verzeichnis transkodiert werden. Nur wie? Weitere Betroffene: https://forums.unraid.net/topic/35878-plex-guide-to-moving-transcoding-to-ram/page/15/?tab=comments#comment-1053757 https://forums.plex.tv/t/location-of-optimized-files-and-new-plex-downloads/755697
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