mgutt

Das ist sogar einfacher als die Methode: https://forums.unraid.net/topic/110019-support-mariadb-official/?tab=comments#comment-1039530 Danke fürs Teilen!

Die da wären? Andere wollen auch lernen

Ja damit performt MariaDB außerordentlich schlecht. Daher nutzen viele Postgres. Aber wenn man auf /mnt/cache umstellt, ist die Performance auch mit MariaDB gut.

Ich würde Samsung durch Nichtkauf für diese versteckte Verschlechterung der SSD abstrafen. Übrigens hat der Vorgänger nur 6GB Cache. Der Rest ist dynamisch je nach Füllstand der SSD. Ich denke mal, dass das bei der Revision auch so ist oder nicht?

Das ist mir schon klar. Aber was ich komisch finde, dass die Partitionstabelle / Kopfdaten keine Rolle spielen. Aber das tun sie ja scheinbar nie. unRAID scheint die also gar nicht bei der Parität zu berücksichtigen.

Von Share zu Share verbleibt es auf der selben Disk. Ist ein unlösbarer Bug. Verschiebe stattdessen von Disk zu Disk.

Mach bitte abschließend einen Parity Check. Die Methode Nullen und dann New Config+Ausbauen kommt mir Spanisch vor.

Dann hat etwas um 23:08 eine Datei von Disk 2 geladen. Prüfe was auf Disk 2 liegt und überlege was alles darauf zugreift.

Neu gestartet? Testweise die VM mal neu erstellt? Zb eine Ubuntu VM? Hat der Server sonst noch eine GPU? Zb IPMI oder iGPU?

Ich kann es nur noch mal sagen: Installiere entsprechend große SSDs. Man spart eh nichts, wenn man sich die SSD als Cache verheizt.

Hast du die GPU an IOMMU gebunden? Das muss man machen, damit unRAID selbst sie nicht verwenden kann.

Du kannst ganz normal weiter machen. Dateien hinzufügen oder verschieben geht alles (nur eben langsamer). Keine Ahnung. Aber ich denke mal mehr Reparaturmöglichkeiten bei Stromausfall usw. Der Mover kann keine Dateien verschieben, die gerade benutzt werden. Daher muss Docker deaktiviert werden. Du hast vermutlich den Cache erst aktiviert als Docker bereits lief. Daher kam es dazu. Und langsam ist das dann auch, weil er effektiv nichts überträgt, sondern erstmal nur prüft ob die Dateien in Verwendung sind.

Das kommt auf die Features an: https://serverfault.com/a/984152/44086

Docker Einstellungen > Nein wählen um Docker zu deaktivieren. Danach Mover starten. Dann ist Appdata nur noch auf dem Cache. Bei "Daten" einfach mal rechts auf den Ordner klicken und schauen welche Dateien auf dem Cache liegen. Danach mal das selbe bei Disk1 machen und prüfen ob diese Dateien nicht zufällig dort auch vorhanden sind. Falls ja, hast du einen Konflikt und musst dich entscheiden welche der beiden du behalten willst. Vorzugsweise die auf der Disk1 umbenennen und vergleichen.

Welche DB nutzt du? Welche Pfade in der DB (sollte /mnt/cache sein und nicht /mnt/user)?

Ich verstehe nur Bahnhof. Wie verbindet man sich denn "über Arbeitsgruppe"? Sprichst du von SMB? Also auf die WebGUI kommst du? Dann stimmen deine Interface Einstellungen in der smb-extra nicht. Wenn du allgemein nicht drauf kommst, dann wäre die Frage wie du die Netzwerkkarte zugeordnet hast. Also ist 10G deine eth0 in unRAID und optimalerweise die einzige Netzwerkschnittstelle in unRAID? Hast du evtl mit der MTU herumgespielt? Mit Krusader kann das nichts zu tun haben. Wie auch. Das ist doch nur ein Stück Software innerhalb von unRAID. Oder hat Krusader eine feste IP, die mit was anderem bei dir kollidiert?!

unRAID auf Port 5000/5001 geändert und als NPM Netz nutze ich Host. Da der Server die IPv6 dynamisch erhält, hat NPM immer automatisch den richtigen Prefix. Damit ich mit "tower" im Browser auf die unRAID GUI komme, habe ich in NPM eine Weiterleitung hinterlegt, die alles auf "tower:5000" umleitet. Ich werde da aber noch https://meinedomain ausprobieren.

Wenn du es nur 1x brauchst, kannst du es nachinstallieren. Einfach "su", dann "apt update" und dann "apt install nano". Je nach OS musst du stattdessen den Befehl "apt-get" oder "apk" nehmen. Nano bleibt dann bis zum nächsten Container Update erhalten.

Isos sind ja die Images womit man Betriebssysteme installiert. Die verwendet man also genau 1x. Daher kannst du die getrost auf "Ja" stellen, damit sie auf die HDDs im Array wandern. Ansonsten: Wird Zeit für 10G Netzwerkkarten 😁

IPv6 funktioniert nach meinen Tests nur stabil, wenn der Container die IPv6 vom Server selbst nutzt. Also das Host Netzwerk. Bei br Netzen muss man ja selbst einen IPv6 Bereich festlegen und damit auch den Prefix und da sich der ständig ändern kann, funktioniert das nicht zuverlässig. Das wird erst gehen, wenn man bei einem Container Netz, außer "DHCP" und vielleicht noch die lokale Gateway IPv6 des Routers gar nichts eingeben muss. Also er sich den Prefix immer selbst vom Router abholt. Direkt einen Ethernet Port zuweisen geht übrigens nicht: https://stackoverflow.com/a/60191507/318765 Die einzige Möglichkeit wäre vermutlich eine VM, der du den Ethernet Port 2 physisch zuordnest und in der du dann NPM installierst. Allerdings würde der gesamte Traffic dann erst zur VM und dann über den Switch/Router zurück zu Port 1 (zu den anderen Containern) gehen.

Das lese ich ständig von ioBroker. Das integrierte Backup scheint was pingelig zu sein. Nach wie vor keine Verbindung möglich. Hast du den Container und dessen Appdata vorher gelöscht? Was hast du dann eingetragen und welche Einstellungen haben die beiden Container?

Toshiba gewährt ausschließlich Großhändlern eine Garantie (steht auf deren Website).

Über 30 € pro TB ist sehr teuer und die Toshiba haben keine Garantie (bei Mindfactory).

No. "smbcontrol all reload-config" works without interruption. Even if you remove writing permissions of a share. Only if you stop all transfers and close all SMB connections (for example closing all Windows Explorers and waiting ~ 30 seconds), the new permissions become active. So this is a "lazy" permission update which is based on SMB sessions.

Wenn ich neue Musik, Filme oder Serien auf den Server kopiere, dann brauche ich dafür Schreibrechte. Allerdings finde ich es nicht so prickelnd, wenn diese Shares die ganze Zeit Schreibrechte besitzen, obwohl ich ja nur nur kurze Zeit darauf zugreifen möchte. Daher habe ich das folgende Skript geschrieben, das Schreibrechte nur für einen bestimmten Zeitraum gewährt und diese dann wieder automatisch entzieht: Die Freischaltung erfolgt immer dann, wenn man sich bei der WebGUI anmeldet (kurz ab- und anmelden und die Schreibrechte sind nach einer Minute wieder aktiv).