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mgutt

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  1. Ok, der Befehl geht, aber die Parameter haben sich scheinbar seit 6.9 geändert. Denn "mdcmd status" funktioniert noch in 6.9. EDIT: Ja, wurde geändert: https://forums.unraid.net/topic/103621-spin-up-script-not-working-since-update-69/ Teste mal bitte das: /usr/local/sbin/emcmd cmdSpindown=disk1 Geht dann Disk1 schlafen? Oder das: /usr/local/sbin/emcmd cmdSpindownAll=apply Gehen dann alle schlafen? Bitte beachte, dass Copy & Paste warum auch immer nicht geht (1. Zeile von Hand getippt, 2. Zeile Copy & Paste aus dem Forum): Das hatte ich schon mal @ich777. Weißt du warum Copy & Paste des Befehls in "no such file" endet?
  2. Das könnte man ja mit einem Script umsetzen: #!/bin/bash timeout_seconds=1 pc_ip="192.168.178.10" eth_device="eth3" timeout $timeout_seconds ping -c 1 $pc_ip if [[ $? -eq 124 ]]; then echo "$pc_ip is offline" if ip link show $eth_device | grep up; then echo "$eth_device is set to down." ip link set dev $eth_device down fi else echo "$pc_ip is online" if ip link show $eth_device | grep down; then echo "$eth_device is set to up." ip link set dev $eth_device up fi fi Das führt man dann zB jede Minute aus.
  3. Mit einer doppelten eckigen Klammer kann man Text in eine Datei schreiben: https://stackoverflow.com/a/11162510/318765 Und die öffentliche IP bekommt man nur in dem man eine Website herunterlädt, die mit der IP antwortet. Da gibt es verschiedene: https://stackoverflow.com/questions/14594151/methods-to-detect-public-ip-address-in-bash https://www.cyberciti.biz/faq/how-to-find-my-public-ip-address-from-command-line-on-a-linux/#:~:text=Use 3rd party web-sites to get your IP Beispiel: http://checkip.amazonaws.com/ zB könnte man nun die IP einer Variablen zuordnen: server_ip="$(curl checkip.amazonaws.com)" Und dann packt man den Inhalt der Variablen in eine Datei: echo $server_ip >> "/mnt/cache/myip.txt" Teste die beiden Kommandos im Webterminal und wenn sie funktionieren, packst du sie in ein Script und lässt das zB alle 5 Minuten ausführen. Mit dem Befehl kannst du übrigens den Inhalt einer Datei ausgeben lassen: cat "/mnt/cache/myip.txt"
  4. Naja, das ist ja "gar nichts" an Anforderung. Da brauchst du wirklich keinen i7 für. Ein aktueller i3 reicht da völlig. Die Frage ist auch, was du sonst noch so brauchst. Weil vom Prinzip könntest du auch einen Intel NUC oder Lenovo ThinkCentre Tiny M75q nehmen, wenn du nur 1 bis 2 SSDs verbauen möchtest. Kommt eben darauf an was du noch alles einbauen möchtest und ob das System besonders leise, stromsparend, rackeinbaufähig, usw sein soll. Soll das System zwei M.2 Slots bieten, soll es 2.5G oder 10G LAN haben usw. Manche brauchen dann zB auch einen Intel, weil ihre Software eine Intel iGPU voraussetzt usw. Also mehr Input bitte
  5. Das kann gehen, man sollte aber lieber eine IP aus einem anderen Adressraum nehmen, wenn man eine Direktverbindung macht. Also zB 192.168.168.2 und 192.168.168.3 oder 10.0.0.2 und 10.0.0.3. Es könnte sonst nämlich sein, dass der Traffic erst zu deinem Gateway geht, also deinem Router oder hat der Router bereits einen anderen Adressbereich? Zieh die doch mal kurz ab. Einfach um zu schauen was die ausmacht.
  6. Wenn die SMART Werte in Ordnung sind, halte ich das für Zeitverschwendung. Die Platte lief ja bereits problemlos.
  7. Ich nutze noch 6.8.3. Hat sich das Kommando in 6.9.1 geändert? Was passiert, wenn du "/root/mdcmd status" eingibst? Ich konnte gerade mit Reverse Engineering herausfinden wie man den Cache runterfährt: /usr/local/sbin/emcmd cmdSpindown=cache Das Kommando braucht dann ca 1 Sekunde bis es ausgeführt wird. Wenn ich "cache" groß schreibe, dann passiert nichts. Am besten mal testen, wenn das Array noch an ist, ob du dann in der WebGUI siehst, dass es wirklich schlafen gegangen ist.
  8. Sending a disk to sleep is easy: mdcmd spindown 0 mdcmd spindown 1 ... I tried to reverse engineer the icon click, but was not successful. As an example. Clicking the icon calls "http://tower/webGui/include/ToggleState.php" with the following POST content: device=Device&name=cache&action=down&state=STARTED&csrf=blabla&csrf_token=blabla As "device" has been set to "Device" it calls this line in "ToggleState.php": if ($name) emhttpd("cmdSpin$action=$name"); else emhttpd("cmdSpin{$device}All=true"); Which executes curl: $ch = curl_init("http://127.0.0.1/update.htm?$cmd&startState=$state&csrf_token=$csrf"); curl_setopt_array($ch, [CURLOPT_UNIX_SOCKET_PATH => '/var/run/emhttpd.socket', CURLOPT_RETURNTRANSFER => true]); curl_exec($ch); The update.htm part confuses me as a static HTML page is not able to execute anything. Maybe this is rewritten through the NGINX webserver?! Whatever... I tried to find the "cmdSpin" string in the Unraid Source Code and was only successful in the unassigned devices plugin: function spin_disk($down, $dev) { if ($down) { exec("/usr/local/sbin/emcmd cmdSpindown=$dev"); } else { exec("/usr/local/sbin/emcmd cmdSpinup=$dev"); } } EDIT: Ok. This command works: /usr/local/sbin/emcmd cmdSpindown=cache Why isn't this mentioned anywhere? ^^
  9. Ah ok. Modul kannst du die Karte nicht nennen, da man ein SFP Modul in die Karte stecken kann Ist es auch. @Chrisu hatte hier angedeutet, dass sein Setup 15W verbraucht hat. Wobei auch das viel ist. Die Frage ist allerdings wie viel das Netzteil hier ausmacht. Nach meinen Tests sind es mindestens 3W und das waren schon kleine Netzteile. Bei ineffizienteren großen Netzteilen wird es sicher mehr sein. Wie man sieht machen aber zB zwei Lüfter bei voller Drehzahl auch einiges aus. Du könntest mal folgendes machen: - Array stoppen - im Webterminal nacheinander alle Laufwerke schlafen schicken über "mdcmd spindown 0", "mdcmd spindown 1" usw Wobei ich noch nicht herausgefunden habe wie man den Cache schlafen schickt. Aber vielleicht gehen die NVME ja von alleine schlafen, wenn sie nicht gemountet werden.
  10. Naja, du musst schon die Karte ausbauen. Das Modul erhöht nur den Verbrauch der Karte. Ohne Modul fällt der Verbrauch aber nicht auf Null. Ohne Karte wird dann vermutlich auch C6 erreicht. Jedenfalls wissen wir dann auch mal wie viel diese Karte eigentlich verbraucht. Bei meinem Setup ist es zB so, dass ich mit QNAP 10G RJ45 Karte und M.2 SSD den C6 State erreiche, aber nicht mehr, seitdem ich die M.2 SSD gegen einen M.2 auf SATA Adapter ersetzt habe. Daraus schließe ich, dass die Lanes bei dem Adapter ständig aktiv sein müssen und das verhindert dann scheinbar C6.
  11. Ja Monitor ab und Audio im BIOS deaktivieren bringt auch noch was. Genauso wie das Entfernen der Tastatur / Maus. Das sind aber keine Welten: https://www.computerbase.de/forum/threads/selbstbau-nas-im-10-zoll-rack.1932675/page-6 Welches Netzteil verwendest du und welches Messgerät?
  12. Du hast den selben Verbrauch, egal ob die Karte eingebaut ist oder nicht? Das kann nicht sein. Oder meinst du jetzt nur mit entferntem Modul?
  13. Dann liegt es am Container. Da der von octoprint selbst ist, müsste man hier fragen: https://github.com/OctoPrint/octoprint-docker/issues
  14. Der scheint mir ziemlich overpowered zu sein. Dir reicht denke ich ein i3 oder welche Anforderungen hat die AB-Software? Es passen auch gerade mal 3 HDDs rein: https://dl.dell.com/topicspdf/precision-3640-workstation_owners-manual_de-de.pdf Und finanziell ist der auch nicht sonderlich attraktiv. Selber bauen magst du nicht? Bei Bedarf kann ich dir auch ein System bauen (Gewerbe vorhanden).
  15. Vielleicht noch interessant. Die Bedeutung der Package C-States: Von hier: https://metebalci.com/blog/a-minimum-complete-tutorial-of-cpu-power-management-c-states-and-p-states/
  16. Kann es sein, dass du die erweiterte Ansicht bei Docker ausgewählt hast? Das bitte deaktivieren. Du hast durchgehend 1.3% Last. Auch solltest du die WebGUI schließen während powertop läuft. Noch besser wäre es das Terminal über SSH zu nutzen, aber über das WebTerminal erreicht man normalerweise auch C6.
  17. Das ist normal. Container enthalten keine Nutzerdaten, sondern nur das Programm. Das kann so oft neu installiert werden wie es will. Die Nutzerdaten liegen dagegen in dem /mk3s Ordner. Solange die da sind, darf der Container auch keinen Wizard anzeigen. Ist das trotzdem der Fall, dann liegt es am Programm, dass ein neues Device eine neue Installation auslöst oder es wurde vorher ein anderer Ordner genommen. Allerdings ist appdata/octoprint/mk3s nicht der Standardordner. Den hast du geändert. Die Frage ist warum und hast du den Pfad schon mal geändert? Dann ist es klar, dass der Container immer bei Null anfängt.
  18. Wie heißt denn der Pfad, in den sich der Container neu installiert? Auf dem Screenshot ist es appdata/octoprint/mk3s Wenn sich der Container neu installiert, müsste sich dieser Pfad ja geändert haben oder wie?
  19. Nein. NPM ist nur für die eingehenden Verbindungen. Ausgehend erreichen sich die Container nur über deren interne IPs. Die Frage wäre ob man innerhalb vom Nextcloud Container die Domain nextcloud.com auf die interne IP von NPM auflösen lassen könnte und NPM macht einen Proxy Forward nach außen zur eigentlichen nextcloud.com Website?! Wobei ich diese Einschränkung gar nicht so schlimm finde. Denn wenn jemand Apps installieren können soll, dann ist es der Admin und der kann ja kurz Nextcloud auf Bridge oder br0 umstellen, die App installieren und dann das Netzwerk wieder zurück auf das interne Netz stellen.
  20. Genau. Alles was nicht von außen erreichbar sein soll, kommt ins interne Netz und ist auch nur über die interne IP ansprechbar. Das was ich noch nicht recherchiert habe: Wie kann man dem Nextcloud Container erlauben die Domain nextcloud.com zu erreichen, damit er Apps laden kann.
  21. Wenn Bifurcation nicht geht, dann wäre das hier noch eine Option: https://www.ebay.de/itm/ADWITS-Quad-M-2-NVMe-SSD-PCIe-16x-8x-Adapter/193383196410?hash=item2d068966fa:g:hMcAAOSwOPldJFvj
  22. Dazu habe ich auch diesen Bug Report gefunden: https://github.com/moby/libnetwork/issues/1151
  23. Genau. Ein neues internes Netz mit eigener IP-Range: https://forums.unraid.net/topic/101603-vlan-und-isolierung-von-docker-containern/page/2/?tab=comments#comment-938144 Dieses Netzwerk habe ich dann beim Nextcloud Container ausgewählt und eine feste IP vergeben. Danach habe ich den NPM Container, der auf Bridge lief, mit dem Befehl mit dem Netzwerk verbunden: docker network connect nextcloud_internal NginxProxyManager Und in NPM habe ich den Traffic an die interne IP des Nextcloud Containers weiterleiten lassen. Außerdem wie im Link zu lesen, habe ich noch eine iptables Regel hinzugefügt. Ich muss aber noch weiter probieren, um das zu verfeinern.
  24. Das ist ja nur irgendein Status. Du musst schon in die Einstellungen wechseln. Irgendwo muss die primäre GPU auswählbar sein.
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