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MPC561

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  1. Kleine Korrektur, High Sierra offiziell. Die Nvidia GT710 ging bis Monterey oder BigSur offiziell und danach auch noch mit dem OpenCore Legacy Patcher wenn ich mich recht erinnere bei echten Hackintoshs. Ich glaube in Sonoma auch, bin aber jetzt nicht sicher. Aber die GTX1650 funktioniert auf keinen Fall mit Grafikbeschleunigung.
  2. Bissl als Zusammenfassung (und nicht explizit nur an Dich @boyish-stair3681: Wenn bei einem Netzteil oder einer PicoPSU 90W steht bedeutet das Dauerbelastbarkeit. Kurze, weitaus höhere Lastspitzen können die Geräte schon liefern. Das dumme ist, das meist keiner die mögliche Pulslast näher spezifiziert. Wenn ein Asrock eine 90W PicoPSU verbaut und 2xSATA Ports dann ist die PicoPSU mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in der Lage mit den Anlaufströmen der 2 Festplatten klar zu kommen, auch wenn die kurze Last Peaks von 40W haben sollten. Leider weiss ich nicht wieviel Leistung Asrock auf die 12V und 5V Schienen verteilt. Deswegen ist jede weitere SSD/HDD via SATA Controller ein Glücksspiel. Da SSD 5V nutzen und 3,5HDD 12V kann man auch leider schwer nachrechnen wieviel Platten man so fahren kann. Wenn man eine herkömmliche, sprich nicht integrierte "kaufbare", PicoPSU im Kontext des N100m uATX einsetzt, liegen die Daten der einzelnen Schienen vor und man kann das besser berechnen. Also kann ich jedem der mehr als 3 Datenträger (1xNVME + 2xSSD/HDD) einsetzen will, nur raten zum N100m statt dem N100DC-ITX zu greifen. Noch dazu hat das Board einen PCie Slot mehr den man dann nutzen kann (z.B. 1xSATA controller, 1xEthernet) Da die Anzahl der PCie Lanes beim N100 (auch bei der NVME) stark reduziert sind ist eine weitere Schlussfolgerung: Für dem Fall das man z.B. ein 10GBit Ethernetkarte einsetzen will, das der N100 diese ggf. nicht auslasten kann. Dann sollte man zu einer höheren Leistungsklasse bei bei Board und CPU greifen die mehr PCie Lanes hat und die Datenträger schneller anbindet. //Edit: Bei letzterem habe ich mich geirrt, ich habe nochmal nachgelesen, die NVME ist via 2 Lanes angebunden und schafft 16GBit/s, also könnten sogar 10GBit Ethernetkarten ausgereizt werden. Wer nur ein kleines NAS ohne VM als Datengrab (20-40TByte Daten, mit oder ohne Parity) mit max. 1GBit Zugriff braucht, und auf dem einige Dienste (HA, ADGuard etc.) laufen, von dem man Filme (4k) und Musik streamen, ggf. transcodieren, will, der auch keine bzw. nur leistungsschwache VMs (oder besser, keine GAMING VMs) einsetzt, wird mit einem N100DC-ITX lange, u.a. auch wegen dem kleinen Formfaktor und der Lautlosigkeit recht glücklich sein. Das System kostet halt wenig. Nur 125/135 Euro das Board, 20 Euro das 19V Netzteil, 20 Euro für 16GB RAM und mein Gehäuse 7 Euro (3D Druck). Also knapp 170-180 Euro. Eine Unraid Lizenz noch 60 Euro. Sind wir bei 230 Euro pi mal Daumen. Für dieses Geld kannst man sich eine Synology DS2xx die diese Leistung bringt mal anschauen aber nicht kaufen, bzw. findest man nicht mal ein Gerät in der Leistungsklasse. Die DS224+ z.B. nutzt einen wesentlich schwächeren J4125 (mit 2GB RAM populiert, aufrüstbar bis 6GB) und kostet schon 340 Euro. Auch die hat nur 2x1GBit Ethernet Ports btw. Gruss, Joerg
  3. Eher unwahrscheinlich. Ich hatte mit PicoPSU 160W schon ein System mit i3-10100 und 7xHDD am laufen, da war btw. nicht das einschalten das Problem sondern das aufwachen aus dem suspend to RAM, mit 6 Platten übrigens vollkommen stabil. Der i3 zieht Welten mehr beim Einschalten als der N100. Da gehen 2 HDD mal ziemlich locker mit 90W, selbst nach Suspend to RAM Gibt keine Konfiguration im Bios dazu. Aber die meisten Boards initialisieren einen SATA Port nach dem anderen so das es eher unwahrscheinlich ist das sich diese sehr kurzen Peaks addieren. Wobei ich die Paks meine wenn die Motoren anfangen zu drehen und die ein vielfaches des normalen Stromes betragen. Wie gesagt: Gefährlicher ist Suspend to RAM, wenn man das nutzt.
  4. Wenn man die CPU Leistung mehr braucht ist zweifellos ein grösserer Prozessor mit mehr Leistung besser geeignet. Hier in dem Thread geht es primär um das Asrock N100DC-ITX, Weniger um das N100m uATX. Das bedeutet auch um einen Formfaktor. Und, durch die integrierte PicoPSU von 90W auch um eine Limitierung der Anzahl der Festplatten/SSD in dem Leistungsbereich. Sprich: - 1xNVME + 2xHDD - 1xNVME + 2xSSD - 1xNVME + 2xSSD + SATA Controller 4xSSD (Müssten mit 90W noch Drin sein) - ggf. NVME to SATAx4SSD + SATA Controller 4xSSD (müsste man mal durchrechnen) Das System kann ohne Lüfter betrieben werden. Ist ja für einige Leute durchaus ein Kriterium. Sprich ITX und damit klein und auch lautlos. Dazu günstig für 135 Euro mit integrierter PicoPSU. Das N100m ist wie gesagt uatx und bei mehr als 4-6 HDD kann man keine PicoPSU (160W max) mehr einsetzen. Dafür hat das Board mehr PCie Slots. Kann man super viele Jahre nutzen wenn man kein VMs exzessiv einsetzen will und man einen Server als Datengrab und einige Docker braucht. Wer was für viele VMs braucht, auf Kosten der Grösse und ggf. der Lautstärke nimmt ein potenteres System.
  5. Das Asrock N100m (nicht N100DC-ITX) hat uATX Formfaktor. 2xSATA und klassischen Stromversorgung Anschluss ohne integrierte PicoPSU. Wenn dann das ASUS N100. Das hat ITX Formfaktor, klassischen Netzteil Anschluss statt integrierter PicoPSU und nur 1x SATA.
  6. Schon klar Data, Aber oben im Screenshot war ein ASMedia USB Controller erwähnt. Ich war nicht sicher ob das ein zusätzlicher ist weil das Board viele USB hat oder der einzige USB Controller. Ich fand auch keine Option im Handbuch den (wenn zusätzlich) explizit zu deaktivieren. Deswegen die Idee mit den Ports, mit der Hoffnung das wenn er die meisten Ports deaktiviert ein potentieller zusatzcontroller dadurch deaktiviert wird. Aber, in der Tat eine schwache Hoffnung.
  7. Sehr schönes Gehäuse, zumindest auf dem Papier. Kannte ich noch gar nicht. Aber: 10cm non standard Lüfter. Werden schwer ersetzbar sein wenn laut oder kaputt. 8 Platten in einem ganz kleinen Käfig mit kleiner Öffnung nach hinten wo dann die zwei 10er Lüfter sind. Könnte bzgl. Temperatur kritisch werden bei einem Parity Rebuild. Vielleicht ist das auch unkritisch. Konnte dazu wenig in Reviews finden.
  8. Zu 2.) Ja, vermutlich hilft das wenn du mal herumprobierst. Aber steck auch die richtige um. Zu 3.) die 10GBit ausschalten. Warum anstellen auf 1GBit? Du hast Doch noch einen 2,5GBit Port. Nur den aktiv lassen. Geh die Liste von Data oben durch und aktiviere alles unnötige wie er schrieb! - unter Advanced/APM configuration gibt es eine Option: Max Power Saving. Ich würde mir dringendst mal anschauen was passiert wenn ich die aktiviere - SR-IOV Support anschalten falls du mal VMs mit beschleunigter Grafik von iGPU nutzen willst
  9. Ich hatte mal die gleiche bzw. ähnliche Idee. Hab mir damals ein Fractal Node 304 bestellt und ein ITX ATOM Board. Wollte das mit 6 Platten nutzen. Hab ich auch eine Zeit lang. Aber, durch die 6 HDD ist dein Gehäuse sowieso Gross. Im Falle des Fractal 304.. Es war zwar schmal, aber dafür lang. Um das "Volumen" kommst du nicht herum wegen. der Platten. Dann sagte ich mir lieber Quadratisch (und dann passt oft auch uATX). Aber ist deine Entscheidung.
  10. So ich hab mir oben die Ausgabe mit den ASPM angeschaut. 4 Probleme fallen mir noch ins Auge: 1.) Grafik ist ASPM Disabled 2.) eine NVME ist disabled 3.) 10 GBit Ethernet controller 3.) USB Controller ist disabled 1.) Installiere mal bitte "Intel GPU Top" von den Apps. Das sollt dafür sorgen das der Grafikktreiber der iGPU auch in den Sleep gehen kann. Das dauert nach dem Start des Systems aber so 15-30 Minuten. 2.) Ein bekanntes Problem. Das ist die NVME die direkt an den Prozessor angebunden ist und nicht via DMI. Da würde nur entfernen helfen, Ggf. auch ein anderer Typ NVME, aber bei letzterem bin ich nicht sicher. 3.) Nutzt du wirklich 10GBit Ethernet. Controller? Ansonsten raus. Das Teil verbrennt Energie ohne Ende. Und noch ein Anschiss. Den hast Du nicht erwähnt als Du um Hilfe gebeten hast. Ist da auch noch eine Grafikkarte verbaut? Mann MUSS alles erwähnen was verbaut ist. //Edit, ich Depp, hat Data ja schon geschrieben. Also Anschiss zurück... 4.) Mal im Bios schauen ob das ein zusätzlicher controller ist. Dann abschalten. Ansonsten schauen ob man einzelne Ports abschalten kann.
  11. 6W 30W Laut Reviews ist bei dem Biostar ASPM nicht aktivierter. Also eine Scheiss Wahl für einen sparsamen Server. Ich höre jetzt auch auf für Dich zu suchen. Kann man auch selber machen. Ich hab Dir ein solides uATX vorgeschlagen das Sparsam, preiswert (100 Euro rum) und gut ausgestattet ist (2x M.2, 2,5GB Ethernet, 4xSATA. Wenn Du trotzdem ITX willst wird es wohl ein grosses Glücksspiel für Dich werden. Erfahrungswerte gibt es wenig ausser in den Threads oben. Ich bin jetzt auch raus, Gartenarbeit und Sohn warten... Gruss, Joerg
  12. Das hat Data sehr subtil formuliert. Sprich er war nett. Da ist standardmässig alles was ASPM betrifft deaktiviert und u.a. dadurch kommst du nicht in tiefe C-States. Das alles an! Nix auf AUTO lassen! Hier Aggressive Power Management aktivieren und SMART deaktivieren, das macht Unraid selber: Dann alles was mit C-States zu tun hat auf ENABLE. C1E an, etc.
  13. Das solltest Du Dir nochmal stark überlegen. Das Teil ist furchtbar vom Verbrauch her und nicht in Tiefe C-pkg States zu bekommen laut hier: Klick Mich 37W im idle mit 3HDD. Das ist jenseits von gut und böse, zumindest wenn der Kollege da nur Halbweg vernünftig sein Bios konfiguriert hat. Schau Dir mal das Gigabyte B660m DS3H an. Laut hier: Link zu Hardwareluxx ist das sehr effizient im Idle, 4 bis 8W nur. Obwohl mir die Messungen nicht valide erscheinen. Gruss, Joerg
  14. Vielleicht zu stark formuliert Data. Das System könnte man als Backupsystem für wichtige Daten nehmen. So in der Art: Aktiviert sich einmal pro Woche selber und macht ein Backup wichtiger Folder/Freigaben, ansonsten im Sleep. Kostet dann kaum was an Strom und hat noch einen Mehrwert. Wenn das System zeitgesteuert aufwachen kann natürlich. Gruss, Joerg
  15. @luckylefti Zum N100: Also erstmal. Das ASUS N100 würde ich nicht nehmen. Reviews zeigen das das ASUS trotz Konfiguration von PL1 auf 6W TDP mehr Strom im Idle braucht als das ASROCK N100DC-ITX mit 10W PL1 TDP. Ich würde mich eher in Richtung uatx orientieren. Es sei denn du willst nur mit SSDs arbeiten. Aber dann reicht auch das ASROCK N100DC ITX mit der integrierten PicoPSU von 90W weit. Zum LGA1700: Ich hab selbst kein LGA1700 System laufen, deswegen kann ich Dich nur auf Hardwareluxx verweisen und nicht (wie beim N100) mit eigenen Erfahrungswerten dienen. Der 6W und 30W Idle Thread gibt da einen guten Überblick was es so gibt und was Leute getestet haben. Das kostet natürlich Arbeit das zu lesen. Aber, es ist die einzige halbwegs zentrale Stelle die ich kenn an der man sowas lesen kann. Kaum ein Review zeigt Idle Verbrauch, und wenn dann nur mit dicker Grafikkarte... Der Unterschied i3 auf i5 wird maximal ein Watt ausmachen im Idle, wenn überhaupt. Ud ja, Wenn Du die Leistung brauchst ist da mit einem i5 auch mehr da. Allerdings ist i3 vs i5 imho nur interessant wenn Du it VMs arbeiten willst. Sonst schaffen die i3 locker alles andere, dutzende Docker und Dateidienste sind auch damit kein Problem. Gruss, Joerg
  16. Klick mich geht zu Hardwareluxx @luckylefti Es sind mir nur 2 mini-ITX N100 Boards bekannt: Das von Asrock n100-dc-itx und das von Asus. Beide haben ihre Spannungsversorgung an Board, sprich eine PicoPSU integriert mit nur 90W. Das Asrock hat 2 Sata und einen NVME und das Asrock 1xSata und einmal NVME. Sprich du brauchst eine SATA Karte für 6 HDD und du hast das Problem das die 90W PicoPSU die 6 Platten nicht mit genügend Strom versorgen kannst. Das könnte nur das Asrock N100 uATX, da Du an das ein klassisches Netzteil, grössere PicoPSU, hängen kannst. Bleibt Dir also kein Mini-ITX mit n100 übrig, es sei denn du nutzt statt 6xHDD 6xSSD. Dann sollte die Stromversorgung reichen. Die Rechenleistung des N100 reicht definitiv für viele Docker Container und für einige Plex/Jellyfin Streams, ich hab das N100DC-ITX mit 1xNVME und 2xSATA ja selber. 8-9W Idle mit ca. 5 Docker Containern, unter anderem Home Assistant. Mit Nextcloud steigt der Verbrauch nochmal um 1-2W. Kann man machen. Aber es gibt mit Gen12 oder wars 13 auch sparsamere Boards. Edit: Laut dem Post: Klick Mich braucht das Gigabyte B660M DS3H nur 3,8 bzw. 4,5W nackt. Wobei ich das nicht wirklich glaube. Messgeräte (wie Tasmota Dosen oder ähnliches) messen in dem Messbereich oft nicht gut, Sprich mit sehr hohen Messfehlern. Edit2: Sorry ich hab mich geirrt. Das Asus N100 hat keine integrierte Pico PSU. Man könnte also das mit einem Netzteil oder einer 160W PicoPSU + PCie 4xSATA Karte oder via NVME Sata Adapter nutzen.
  17. Ich denke schon. Am besten: Testen Aber, In deinem Bild ist bei allen Devices, auch dem Netzwerk Chip ASPM disabled. Bist Du sicher im Bios ASPM aktiviert zu haben? (Wobei mich mich auch nicht wundern würde wenn das trotz Biosoption einfach nicht funktioniert, hatten wir hier bzw. im Hardwareluxx auch schon) Gruss, Joerg
  18. Für sowas nimmt man den TinyMediaManager3 (nur die 3, nicht die V4 die will einen Key). Das Ding scrapt die ganzen Metainformationen des Filmes/der Serie und benennt auch, wenn gewünscht um.
  19. Es ist eben genau der Punkt das Du das nicht sagen kannst. Nur weil eine GUI nur alle 15s einen Messwert empfängt heisst nicht das die Dose nicht intern mit 10/100/1000Hz abtastet und diese vielen Werte intern aufakkumuliert und dann alle 15s den genauen Wert sendet. Zum Beispiel die Tasmota Steckdosen messen intern schneller (ca. 1s Abtastrate) aber man kann konfigurieren das nur alle x Sekunden ein Wert an eine GUI oder MQTT gesendet wird. Intern bei Werten wie: "Leistungsverbrauch Heute", "Gesamt Leistung" werden die schnell abgetasteten Werte benutzt. So eine Dose ist aber nur bedingt geeignet um Peakwerte/Minwerte zu visualisieren. Dafür braucht man Equipment mit höheren Abtastraten. Davon mal abgesehen das wir hier "meistens" von Minimal bzw. Durchschnittsverbrauch reden. Gruss, Joerg
  20. Das Problem hast du aber bei allen Digitalen Messungen und speziell bei so günstigem Messequipment. Sie interessante Frage dabei ist eher ob das Gerät intern beim aufakkumulieren höhere Abtastrate fährt und nur die WebUi so langsam aktualisiert.. Gruss, Joerg
  21. @Sparky_Ol Klingt so sinnvoller bzgl. der HDDs. Du könntest auch noch überlegen zusätzlich das alte System mit den HDDs zu nutzen. Sprich, gezielt zu speziellen Zeiten hochfahren, automatisiert Backups machen und dann wieder automatisiert runterfahren. Wenn das Gen 4. Board RTC (für das automatisierte aufwachen/starten) vernünftig unterstützt könnte das gehen. Und der Stromverbrauch hält sich damit auch in Grenzen. Zu den SSDs. Mit noch einer 2TB NVME hättest Du schon 6TB Speicher. Hab ich aktuell auch so ähnlich. 2TB NVME, 4TB Samsung Evo 870 und einer alten 1TB Crucial MX500 (die ich später ggf. noch gegen eine grössere SSD) tauschen kann. Gruss, Joerg
  22. Sicher geht das, aber so sparsam ist der bei mir nicht. Die Messwerte von oben im Idle sind super. Sobald es geringe Last gibt (NZB Download alleine reicht) drehen die Kerne auf 15W Verbrauch hoch. Speziell Nextcloud macht gut Last. Ich denke mal du landest bei so ca. 13-16W Idle (10W mit 2 SSD + 4W für die HDDs im Spindown +2W Verlust durch den NVME/SATA Adapter). Zumindest wenn das ATX sich wie das ITX verhält. Ob HDDs oder nicht... Sag ich nix zu. Gruss, Joerg
  23. @JayK Wobei sich das bei den kleinen Festplatten schon so anhört als ob da noch ein schwerwiegenderes Problem vorliegt. Tippe auf SATA Controler oder das mindestens eine Festplatte einen Schlag weg hat. Da kann er diverse Sektoren nicht vernünftig lesen oder schreiben. Solltest mal schauen mit welchen Lese/Schreibraten er aktuell hantiert und nach Parity Abbruch SMART Tests machen. Auch mal schauen ob die SATA Kabel keinen Wackler haben (wobei du da eigentlich UDMA Error Counts gemeldet bekommen solltest) Gruss, Joerg
  24. Wo ist denn der Unterschied zwischen den Adaptern? Der eine hat 1 USB und der andere 2 Anschlüsse. Die Frage ist also ob du einen Port oder 2 brauchst. Beim ersten mit einem Port sollte man noch wissen das der Srecker richtig rum drauf muss da er nicht verpolungssicher ist wie der 2.
  25. Das Gehäuse ist schon fast fertig gedruckt. Noch die Hülle und den Deckel und ein paar Füsse. Aber das mache ich morgen. Man sieht schön das Asrock das Boarddesign nicht wirklich optimiert hat für vertikalen Einbau. Der RAM Riegel gehört statt horizontal vertikal gesetzt und der Kühlkörper sollte auch besser um 90 Grad gedreht sein für eine bessere Wärmekonvektion. Bin noch am überlegen das ganze Gehäuse zu drehen. Wollte eigentlich das die kalte Luft erst am Ramriegel und dann an die CPU kommt. Aber dann trifft die warme Abluft der CPU auf die NVME die eh schon gut heiss werden kann. Andersrum wird der RAM sehr warm und ich bekomme am RAM einen Wärmestau. Mal sehen, ein sehr langsam drehender 120/15er Lüfter oben auf dem Gehäuse könnte dem abhelfen. Platz dafür ist im Gehäuse: @ironkrutt Bios Einstellungen: Unter SATA3_0/1 noch den Typ auf SSD umstellen: Gruss, Joerg
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