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MPC561

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  1. Ich habe mir heute mal die Zeit genommen eine Win 11 VM aufzusetzen. SR-IOV scheint zu funktionieren, sprich ich konnte die interne Grafikkarte teilweise der VM durchreichen und mich via Remote Desktop verbinden. Muss sagen die SR-IOV Lösung gefällt mir. Performance war nicht schlecht. Gruss, Joerg
  2. @Janis.S Vielleicht nutzen wir unterschiedliches Quellmaterial? Ich habe 3 verschiedene Filme mit 4k HEVC HDR und Dolby Digital+ 5.1 ohne subtitles als Ausgangsmaterial benutzt und auf 1080p/60Mbps, 1080p/40Mbps und 720p/8Mbps heruntercodiert. Die ersten zwei Streams starten sehr schnell, der 3. braucht etwas (vermutlich um zu Buffern) bis er startet. Siehe: Gruss, Joerg
  3. Tone Mapping war nicht aktiviert. Hab es jetzt mal aktiviert (Da stand 2 mal was mit tonemapping, hab beides angekreuzt). Da liefen noch 3 Streams (der 4. stotterte). Aber ich hatte auch die Powerlimits reduziert. Dadurch kann die CPU nicht mehr so viel leisten, und die wird ja immer noch benötigt. Aber wie gesagt unter Jellyfin. Hier nochmal die Lasten bei 3 Streams: Gruss, Joerg
  4. Das Asrock N100DC um das es hier btw. geht, schafft auch 4-6 4k Transcoding Streams. Man muss halt die iGPU via QuickSync verwenden und nicht Softwaretranscoding via CPU. Ich denke mal das ASUS ist da auch nicht anders. Ich habe es eben mit 6 Streams getestet. Transcoding von 4k auf 1080p/60Mbps, 1080p/40Mbps, 1080p/20Mbps, 720p/8Mbps, 720p/4Mbps, 480p/3Mbps. Allerdings wurde es dann sehr warm. (Umgebungstemperaturen sind ja auch gerade um die 30 Grad und ich kühle das Board nicht aktiv). Muss wirklich mal an den Powertargets rumschrauben. Standard im Bios sind 25W kurz und 10W lang. Und wo ist da der Unterschied? iGPU durchreichen ist eh problematisch. Ob nun "Wechsel" CPU oder fest verlötet. Oder sollte das GPU heissen? Gruss, Joerg PS: Leicke Netzteil: Bin gestern aus dem Urlaub zurück gekommen. Mainboard hatte ich vorm Urlaub abgeschaltet. Komme zurück und Leicke Netzteil tot. Habe dann ein China 90W Teil bestellt das heute Mittag schon geliefert wurde und dann obiges getestet. So toll kommt mir Leicke jetzt nicht vor. Ok, nicht repräsentative Menge aber... Ich war froh das es das Mainboard nicht mit in den Tod gerissen hat. //Edit: Ich habe das Transcoding mit Jellyfin getestet, da ich keinen Plex Pass habe.
  5. Die Standard 160w Teile sind fast alle gleich aufgebaut und kommen eh alle aus China auch die sogenannten guten deutschen, haha. Für das 200W Teil bekommst eh kein Netzteil, oder zumindest nur schwer. Ein paar Stromversorgungssplitter kosten nicht die Welt und wie mgutt schon sagt, die Rezensionen für das Teil aus deinem link sind vernichtend.
  6. Die Pico ist nur halb so teuer wie ein Corsair RMx das du eh schwer bekommst. Hier eine günstige 160W Pico Klick Hier eine zweite bei eBay Klick Wobei ich, da im Urlaub nur mit Handy unterwegs, nicht auf korrekte Stecker geachtet habe. Du musst keine Pico kaufen. Liegt an dir das abzuschätzen. Ich habe mit einer 90W Pico ein ATOM J4105 mit 4 HDD eine Zeitlang betrieben. Mit einer 160W einen Server mit i3-10100 und bis zu 7 HDD, wobei letzterer schon zu knapp war. Startup war ok da die Platten verzögert Anliefen aber beim wakeup aus dem sleep könnte der Server abstürzen. Aber wie gesagt das war mit 7Platten und einem i3 der Welten mehr Saft zieht als dein ATOM beim startup.
  7. Mit picoPSU kannst du zu den besten ATX Netzteilen noch ein paar W sparen. Und picoPSU und Leicke Netzteil kosten keine 90 Euro. Pico gibt's für 20 Euro, Netzteil 45 Euro. Bei max 5 Platten würde ich das so machen. Hängt noch etwas vom Prozessor ab wie viel der saugt. Aber bei dem ATOM Board hätte ich da wenig Sorgen.
  8. Bei 3 Platten oder auch 4 würde ich gar kein ATX Netzteil kaufen sondern eine 160W PicoPSU. An deren Wirkungsgrad kommt kein ATX Netzteil ran. Dazu noch lautlos da kein Lüfter.
  9. Ich hatte die Karte noch rumliegen, die war früher in einem alten System und machte in der Tat Probleme unter Unraid. Ich wollte nur testen welchen C. State ich damit erreiche und was sie nackt ohne angeschlossene Platten kostet. Wobei selbst wenn durch eine SATA Karte nur C3 erreicht kann das durch den geringen Eigenverbrauch des Boards trotzdem noch interessant sein. Siehe die Messungen mit der Dualport ASM1061. Gruss, Joerg
  10. Vier SATA wären natürlich nesser. Es gibt noch einen usecase, der funktionieren könnte. Ich selber plane ja mit 3 SSD mit 6TB, deswegen habe ich nicht die uATX Version des Boards genommen. Es ist die Richtung die Data schon gezeigt hat. ASM1164? Karte rein und M2 SATA Adapter oder/und eine Karte für den PCIex16 Slot und damit ggf. auf die nvme verzichten. Das C8 grundsätzlich erreicht werden kann habe ich ja oben mit dem Marvel 9215 gezeigt. Dann hast du bis zu 12+ Ports verfügbar und die Rechenleistung eines i3 7100 für 120+30 Euro (Board + 16GB RAM) mit unter 10W Verbrauch excl. Platten. Halte ich für einen gehbaren Weg. Gruss, Joerg
  11. Hallo, Es gibt jetzt eine neue Generation ATOM Boards basierend auf dem N100 von Intel. Erstmal paar Daten: - ITX Format - 4 Kerne/4 Threads - offiziell 16GB RAM inoffiziell gehen auch 32GB (wohlgemerkt in nur einem DDR4 Slot) - 1 x NVME - 2 x SATA - PicoPSU 90W schon auf dem Board (19V Netzteil muss noch gekauft werden, Leicke 90W kostet 20 Euro), die Stromversorgung für die SSDs/HDDs kommt deswegen über einen Stecker vom Board - PCIex4 auf dem Board - angeblich 4 Efficiency Cores der aktuellen iX Reihe - Interessant ist auch das die neue ATOM Generation höhere Pkg-States unterstützt, beim Asrock J4105 war bei C6 Schluss. //Edit: Odroid H2+ schafft wohl C7 Performance: - Vergleichbar mit einem i3-7100, 2-3 mal so schnell wie ein J4105, merkt man auch Gemessen wurde mit einem Conrad Energy Check bei aktiven Energiesparmechanismen im Bios und "powertop --auto-tune", (32GB RAM populiert): Messwerte: - 1 x NVME (Crucial P5) 6,0-6,1 Wh Pkg-State erreicht: C8 - 1 x SATA (Samsung Evo 860) 6,0-6,1 Wh Pkg-State erreicht: C8 - 1 x NVME + 1 x SSD 6,4-6,5 Wh Pkg-State erreicht: C8 - 1 x NVME + 1 x SSD + 2 Port SATA ASM1061 (keine SSD angeschlossen) 9,1-9,3 Wh Pkg-State erreicht: C3 - 1 x NVME + 1 x SSD + 4 Port SATA 88SE9215 (keine SSD angeschlossen) 9,6-9,7 Wh Pkg-State erreicht: C8 - 1 x NVME (Crucial P5) + aktive HomeAssistant VM (2 Kerne/4GB RAM) 10.3-11,3 Wh Pkg-State erreicht: C6 - 1 x NVME (Crucial P5) + aktiver HomeAssistant Docker 6,1-8,0 Wh Pkg-State erreicht: C8. (kurze Lastspitzen bis 16W hoch) Bei meinem J4105 (8GB RAM) hatte ich im Idle mit einer SSD ca. 5,5Wh (keine Docker/VMs)gemessen. Sprich eine halbe Wh mehr Verbrauch beim 4 fachen RAM finde ich ok. Bei der Nutzung einer VM geht der Verbrauch verdammt schnell hoch aufs doppelte. Wofür ist das Board jetzt gut? Es gibt Stimmen die behaupten es wäre nichts halbes und nichts ganzes (nur 2x SATA Ports). Sehe ich nicht so obwohl mir 4xSATA Ports mit einer 160W PicoPSU auch lieber gewesen wäre. Es eignet sich imho sehr gut für ein kleines 24/7 NVME/SSD System. Bei 1xNVME und 2xSSD dürfte das System unter 7W ziehen. Das ist nahe an einem Pi aber unfassbar schneller. Auch als Datengrab mit Cache NVME und 2x20TB (Parity/Daten) dürfte das Teil vielen genügen. Bei 130 Euro fürs Board, 30-60 Euro RAM (16GB oder 32GB), 20 Euro Netzteil hat man für 180-210 Euro ein sehr leistungsfähiges NAS. Transcoding habe ich noch nicht testen können. Turbo will ich auch nochmal deaktivieren. //Edit: Ca. 1-2W Einsparung gibt es wenn man ein 12V Netzteil statt 19V nutzt. Das geht bis zu 2HDD. Nutzt man via SATA PCIe Karte 2 mehr mit einem SATA Power Kabel Splitter dann ist das 19V Netzteil notwendig. //Edit2: Bioseinstellungen um alle Stromsparmechanismen zu aktivieren kommen ein paar Posts später auf der 1. Seite dieses Threads Gruss, Joerg
  12. @sonic6 Also nehm ich komplett anders wahr. Wobei ich wie gesagt nur die 8TB Iron Wolf und die IBM 8 TB mit den MG09ACA18TE und MG09ACA16TE verglichen. Wobei das wirklich subjektiv ist.
  13. Bitte, die halbgaren Sätze sind in einer Beratung furchtbar. Versteh mich nicht falsch, ich würde aktuell immer noch Intel bevorzugen. Viele der Gründe gibst Du ja auch an aber man sollte schon alle Fakten richtig erklären. Aus Sätzen wie oben kann ein Fragesteller schliessen das SR-IOV unterstützt wird von Unraid, wird es aktuell aber nicht. Sprich die Aussage sollte lauten: "Wenn Unraid jemals SR-IOV unterstützen sollte wäre das ein Vorteil."
  14. Das ist nur relevant bis Intel 10th Generation. Ab 11. Generation ist GVT-G auch mit Intel nicht mehr möglich, die unterstützen jetzt SR-IOV. Zumindest mein Kenntnisstand, oder gibt es da Neuigkeiten?
  15. @Lucascoco Noch als Anmerkung: Mir "scheinen" die Toshibas auch bzgl. Wärmeentwicklung (worst case Parity Rebuild) auch die kühlsten zu sein verglichen mit den IronWolfs, die EXOS habe ich leider nicht selber um vergleichen zu können und ich habe auch nur mit älteren 8TB IronWolfes und älteren IBM vergleichen können. Das gleiche (auch bzgl. Vergleichsmöglichkeiten) gilt für die Lautstärke bei Datnezugriffen. Könnte ja relevant sein wenn man den Server nicht im Keller stehen hat. Gruss, Joerg
  16. @Maverick_GERMANY Aber die VM ist schon auf dem Cache und der ist auf die NVME gemappt? Nicht das die VM auf einer HDD liegt. Dann wäre das "zäh" nicht verwunderlich. Und zur HW neu. Du könntest noch statt i3-13100 einen Pentium Gold 7400 nehmen. Der hat nur 2 Kerne 4 Threads aber kostet nur 100 Euro. Statt 16GB nur 8GB RAM. Dann wärst knapp bei 200 Euro rum. Aber ob das soviel Performance wie dein i5 mit dem ASUS Board ist?
  17. Das dürfte dann eigentlich nur der offizielle Add-On Store sein. Den Community Store (HACS) kann man auch im Docker installieren. Wundert mich aber das Du Performance in der VM vermisst. Die HA VM habe ich (nebenbei) auf einen ATOM Board (J4125) mit 4 Kernen sehr performant (mit 3GB zugewiesenen RAM) laufen. Oder hast Du so viele Integrationen und Automatisierungen? Dafür bekommst Du nichts mit ECC. Dafür bekommst du auch nix "neues" ohne ECC mit mehr als 4 Kernen. Selbst mit 4 Kernen wird das schon schwer. Wieviel SATA Ports brauchst Du? Du schreibst nur 23TB. Die meisten aktuellen lowcost Boards haben maximal 6 SATA Ports. Dein ASUS hat 4 glaube ich. i3-1300 (ohne "F") kostet schon 140 Euro (4 Kerne mit 8 Threads). Board um die 80 Euro (AsRock H610m HDV irgendwas mit 4 SATA und einer NVME, wobei dir hier kaum einer sagen kann wie Stromsparend das ist). Dann noch irgendeinen günstigen DDR4 RAM um die 30 Euro. Also zusammen mindestens 250 Euro rum. Oder kauf gebraucht. Würde ich allerdings nie machen.
  18. Ok, das hatte ich in der Hitze des Gefechtes überlesen. Ich nutze einen IR Lesekopf am Zähler der via einem seriell angeschlossenen ESP8266 Microcontroler/Wifimodul mit Tasmota die vom Zähler direkt gemessenen Werte HA zur Verfügung stellt. Und ich bekommen dadurch schon den Gesamtverbrauch aller Phasen (den ich auch nutze) und nicht die Werte der einzelnen Phasen. Gruss, Joerg
  19. Ich habe das ganze gerade jetzt erst gelesen. Speziell das @mgutt meint die Anzeige aus dem Energie Panel wäre falsch weil genügend Eigenproduktion da war und trotzdem Netzbezug angezeigt wird. Ich verstehe jetzt nicht was daran falsch sein soll. Die dort angezeigten Werte sind aufintegrierte Werte über die Zeitdauer einer Stunde. Nur weil 3,3kWh produzierte Energie angezeigt werden heisst das nicht das die Sonne die ganze Zeit geschienen hat. Bricht nur 10 Minuten der Solarertrag zusammen während Du Eigenverbrauch hast der einfach kurzzeitig höher als dein Solaretrag ist, dann wird das genau so angezeigt weil du genau dann Netzbezug hattest. Hatte das selber auch schon und viel Tasmota Dosen die ich mitlaufen lasse und auch zu dem Zeitpunkt die Werte vom Wechselrichter (Ist nur ein BKW), vom Stromzähler etc.: Gruss, Joerg PS: Ich hab gerade Ärger mit meinen selbstgebauten Temperatursensoren auf Basis eines ESP8266 mit DHT22 Sensor und Tasmota, die via MQTT mit HA kommunizieren. Nachts um 4 läuft mein App Backup und dann wird der MQTT Container und der HA Docker Container gestoppt. Danach werden keine Werte mehr an HA kommuniziert von den Sensoren die grade im DeepSleep waren, obwohl der Sensor nach dem Wakeup weiter Werte an MQTT sendet. Nur ein Neustart des Sensors löst das Problem. Das Problem hab ich auch wenn ich Docker Updates hab. Ich werd noch irre deswegen...
  20. Kann der Plex Client kein Magic Package senden? Mein Kodi macht das und der Server wacht auf. Du könntest den Server zu fixen Zeiten aufwecken. Das geht noch, ist aber wohl nicht das was du willst...
  21. Im Endeffekt gibt es da nur ein Board mit J5040 und 4 SATA Ports (iirc). Das Asrock J5040 (aber da gibt es zwei Varianten, eine mit 4 SATA Ports). Das J5040 haben einige hier benutzt und 16GB wurden erfolgreich getestet. Ob es aber mit allen Modulen geht... Aber wie gesagt grundsätzlich schon. Gruss, Joerg
  22. Der J5040 kann 16GB. Reicht auch vollkommen ohne VMs. Ich hab den Vorgänger J4105 mit 8GB und mach mit dem Nextcloud, Adguard, Home Assistant usw. reicht vollkommen.
  23. Die HDD im Array ist nicht formatiert. Dann kann auch kein Share angelegt werden. Du musst das Päckchen bei Format setzen. Ggf. erst nochmal das Array stoppen davor. Um einen Share anzulegen und auf den zuzugreifen brauchst Du auch noch einen User den Du anlegen musst falls Du das noch nicht getan haben solltest.
  24. Schau in dein eigenes Bild. Zwei von den M.2 haben Typ A und B und nur 1x PCIe. Ich weis nichtmal ob es dafür überhaupt SATA Adapter gibt. Und wenn ja wird es wieder interessant bzw. ein Glückspiel ob dann ASPM funktioniert und ob das Board jemals weiter als bis C3 bei den Package states kommt.
  25. Server > NAS Ein NAS ist eigentlich "nur" ein Speicherort für Daten. Ein Server stellt Dienste bereit. Einer dieser Dienste kann genau das speichern von Daten sein, ein anderer zum Beispiel ein DNS Service. Aber wie @Sacred schon sagte sind die Grenzen heutzutage nicht mehr so klar, da auch eine DS220 die NAS genannt wird, mehr als nur Files abspeichern kann und eigentlich schon ein Server ist. Bzgl. deinem Problem mit dem Pi, das A stoppt wenn B gestartet wird. Jede halbwegs aktuelle PC Hardware die via SATA angebunden ist sollte dieses Problem nicht haben. Gruss, Joerg
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