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MPC561

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  1. Mach was Du willst, Jammer aber später nicht. 4 Festplatten bei einem Paritätsrebuild laufen auf Vollast und generieren unwahrscheinliche Wärme. Mit 2 TB Platten mag das noch gehen, die sind meist eh nur mit 5400 Umdrehungen. Neue Platten die auf 7200 rpm laufen werden sehr warm wenn Sie nicht richtig gekühlt werden. Bei meinen 16TB Platten dauert ein Parltätsrebuild einen ganzen Tag (oder länger). Ich hatte hier exakt den Fall mit einem mittelguten bis guten Case (bzgl. Airflow), dem Fractal Design Node 804 das ich 3x12er Lüfter (Für den abgetrennten Festplattenraum) auf Vollast brauche um nicht über 50 Grad Festplattentemperatur zu kommen.
  2. Hatte ich auch schon gesehen, hab bissl parallel geforscht. Es gibt ein NAS Addon App für 2 Dollar. Dazu braucht man die Basisversion. Die scheinen einige der Premium Funktionen also via eigene App realisiert zu haben. Skalierbare Premium Funktionen scheinbar.
  3. @Ford Prefect Wenn ich ihn richtig verstanden habe möchte er nur Fotos von den Mobiltelefonen auf Unraid sichern sobald er heimkommt, sprich das Tele sich im heimischen WLAN anmeldet. @Keelval Korrigiere mich ggf. bitte. Geht mit nextcloud. Hab das gestern mal bei mir getestet. Nur liegen die Fotos dann in der Nextcloud Datenstruktur. Die Nextcloud App auf dem Mobiltelefon möchte, wenn man Auto Sync der neuen Fotos aktiviert, die Akkuoptimierung für die App deaktivieren. Das dürfte sehr am Akku saugen. Er braucht eigentlich nur eine App die neue Fotos auf eine SMB Freigabe des Unraid Server kopiert wenn er heimkommt (automatisiert). Würde mich sogar auch interessieren. Ich hab ihm dann mal empfohlen hier zu fragen, vielleicht kennt einer ja was.
  4. Immer mit der Ruhe. Wir scheitern nicht an Plex. Plex selber läuft erstmal. Dein Fehler ist einen 2. Plex Container installiert zu haben neben dem den ich Dir empfohlen habe. Ich habe den aus dem Linuxserver Repository empfohlen, den hast Du installiert, und der läuft auch wie wir gesehen haben. Nun hattest Du das Problem das Du den noch nicht von aussen erreichen konntest. Nun glaubst Du Du brauchst noch den offiziellen Plex Media Server um von aussen erreichbar zu sein. Das ist aber eine fehlerhafte Annahme. Das ist nochmal genau das gleiche (mit leichten Variationen) was Du schon mit dem Container den ich Dir empfohlen habe installiert hast. Der zweite Container nutzt teilweise (oder ganz) die gleichen Ports wie der erste. Dadurch knallt es jetzt wenn Du versuchst beide gleichzeitig laufen zu lassen. Steht auch und er Fehlermeldung in der PM. Also bitte den zweiten wieder löschen! Das hat nichts mit der Erreichbarkeit von aussen zu tun! Das einzige was Dir noch gefehlt hat ist den TCP Port 32400 in der Fritzbox freizugeben... Gruss, Joerg
  5. Das mit Plex kriegen wir auch so wieder hin. Keine Sorge. Als nächstes erkläre ich Dir via PM erstmal das Cache Konzept und danach wie gesagt die Community Apps und damit auch Plex. Beim Zugriff von aussen muss ich Dich dann aber wieder an Ford und die anderen verweisen. Mach ich selber nicht mehr. Nextcloud ist ist in etwa mit OneDrive von Microsoft zu vergleichen, nur das es lokal auf deinem Server liegt. PS: Da er nur eine Cache SSD und eine HDD hat werde ich ihm erstmal nur appdata auf den Cache exklusiv legen lassen und die Geschichten wie Filme, Musik etc. exklusiv auf die HDD. Da er noch keine Parity hat ist das von der Performance her auch kein Nachteil. Hat den Vorteil das er den Mover noch nicht braucht. Das Wissen kann er sich dann später aneignen. Damit verringere ich die initalhürde und vollkommene Informationsüberflutung.
  6. @Ford Prefect Ich helfe ihm gerade via PM die Freigaben einzurichten. Eine Offene Freigabe ohne Passwortschutz hat er schon und kann von Windows aus lesen und schreiben. Wir sind gerade dabei Nutzer mit Passworten anzulegen, eine Freigabestruktur zu definieren und den Nutzern das dann freizugeben. Er hat noch eine dynamische IP. Ich werde versuchen ihm eine fixe schmackhaft zu machen. Danach will ich die Community Apps mit ihm einrichten. Dann sollte die Basis für Plex und Co da sein. Plex kann ich ihm noch helfen, bei nextcloud muss er sich dann von euch wieder Hilfe holen. Das hab ich nur mal kurz vor Jahren auf einem Raspberry Pi genutzt und noch nie als Docker. Gruss, Joerg
  7. @mgutt Ich bin derjenige der ihm die Komponentenliste geschickt hat, und auch die falsche PicoPSU, welch Schande… Aber Das Netzteil läuft bei mir selber seit einigen Jahren an meinem J4105 absolut unauffällig. 1400 gute Bewertungen bei Amazon sagen das gleiche. Eine Quote von 6% von nur ein und 2 Sterne Bewertungen ist auch sehr gut. Ich hab auch noch ein Leicke 154 Watt. Das ist mit 9% ein und zwei Sterne Bewertungen sogar schlechter bewertet. ich denke schon das das Netzteil generell ok ist. Bzgl. Effizienz konnte ich keine messbaren Stromverbrauchsunterschiede zwischen meinem Leicke und dem Netzteil aus dem Link messen. Ich hatte es in der Tat mal verglichen. Gruss, Joerg
  8. Das geht auch neu recht günstig: - ASrock J5040 ATOM Board 150 Euro mit 4 SATA Anschlüssen - 8GB DDR4 SODIM 20 Euro - Pico PSU 90-120W + Netzteil ca. 50 Euro - Gehäuse für 4 Platten ab 20 Euro = 240 Euro Platz für eine Paritätsplatte + 2 Platten im Array + 1 Cache SSD. Stromverbrauch mit 3 HDD + 1 SSD im Idle ca. 8-11W. Reicht für viele Docker und im Notfall auch eine VM. Bei reinen Cache Operationen nahezu lautlos. Gruss, Joerg
  9. Das ganze Testen mit purer Hardware: Board, CPU, RAM, Unraid Stick, eine NVME. Keine PCIe Karten oder ähnliches. Dann kein Docker und keine VM laufend. Dann mit Powertop nach hochfahren des Servers und 30 Minuten warten (Bildschirm aus am Server) messen, sprich anzeigen lassen welcher C Pkg State erreicht wird. Danach den anderen Kram wieder aktivieren und sehen ob der Pkg state immer noch halbwegs ok ist. Davor natürlich diese groben Bioseinstellungen: - Advanced/CPU: *CPU States Support Ebabled - Enhanced Halt State (C1E) Enabled - CPU C6 State support Enabled. (7 auch usw.) - Package Support Max Wert C10 glaub ich - Advanced/Chipset Configuration: - PCIE ASPM Support Enabled L1 - PCH PCIE ASPM Support Enabled L1 - DMI ASPM Support Enabled L1 - Advanced/Storage Configuration - SATA Aggressive Link Power Management Enabled - Hard Disk S.M.A.R.T. - Disabled (Sonst weckt das Bios schlafende Platten, Unraid macht das via SW sowieso) - Advanced/USB Configuration -- Die Ports abschalten die man nicht braucht. Niemals bei einem Stromspareintrag AUTO stehen lassen, immer ENABLE.
  10. Mahhhh, ich habe extra beim Asrock Z170 Pro 4 nachgeschaut welche Netzwerkkarte verbaut ist und da stand Intel i219v Bei Dir steht jetzt Realtek RTL8111 Es scheint da Varianten des Boards zu geben. Ich gehe stark davon aus das der Treiber für die RTL8111 das Problem ist. Ich meine irgendwo gelesen zu haben das irgendeiner das Problem gelöst hat. Ich weiss aber nicht mehr wer und wie und ob das überhaupt in Unraid oder nicht unter Windows war. Musst Du nachforschen.
  11. lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )' Und Ergebnis hier zeigen. Sollte dann so ähnlich aussehen wenn alle Geräte ok sind:
  12. Dann versteh ich es leider nicht warum du nicht tiefer kommst... Die Prozessorkerne sind eigentlich ziemlich im Idle. Dann muss irgendein Teil auf dem Board nicht ASPM fähig sein. Da gibts Anweisungen hier im Thread wie man das herausfinden kann und die HW ggf. dazu zwingen. PS: Da fällt mir noch ein das einige das Verhalten hatten durch diverse SSDs. PPS: Aber die Crucial BX500 und die Samsung Evo sollten da "eigentlich" nicht dazu gehören.
  13. Governor Performance ist bei mir kein Problem. Unraid taktet da trotzdem runter. Takt ist aber nur bedingt interessant. Du solltest mal lieber im powertop schauen welchen C Package State Du jetzt erreichst mit den Einstellungen. Wenn Du schon auf C6/C7 bist kannst nicht mehr viel machen. Deine Leistungsmessungen etc. sind mit Festplatten runtergefahren/Spindown? Docker/VMs deaktiviert bei der Messung?
  14. Bei SATA genau falsch rum. Du hast SMART aktiviert und aggressives Powermanagement von SATA deaktiviert. Das muss genau anders rum sein. Serielle Schnittstelle auch aus wenn Du die nicht brauchst. PS: Bios immer English lassen. Dann kann man nach einträgen googeln. Aber so versteh ich zum Beispiel nicht alles. Die übersetzen richtig Kacke die Mainboardhersteller.
  15. Advanced Chipset Configuration ASPM aktiviert? Detaillierter aber trotzdem nur ausm Kopf: - Advanced/CPU: *CPU States Support Ebabled - Enhanced Halt State (C1E) Enabled - CPU C6 State support Enabled. (7 auch usw.) - Package Support Max Wert C10 glaub ich - Advanced/Chipset Configuration: - PCIE ASPM Support Enabled L1 - PCH PCIE ASPM Support Enabled L1 - DMI ASPM Support Enabled L1 - Advanced/Storage Configuration - SATA Aggressive Link Power Management Enabled - Hard Disk S.M.A.R.T. - Disabled (Sonst weckt das Bios schlafende Platten, Unraid macht das via SW sowieso) - Advanced/USB Configuration -- Die Ports abschalten die man nicht braucht. Niemals bei einem Stromspareintarg AUTO stehen lassen, immer ENABLE.
  16. @Roque Und der Idle Verbrauch ist?
  17. Na das Google mal bitte selber. Ist ja nicht so das es keine Reviews und Benchmarks zu den Karten gibt. Du kannst mit ca. 10% Leistungseinbußen durch die VM rechnen. Das musst Du halt von den Tests abziehen.
  18. Da musst Du schon schreiben was du damit machen willst. (Hast Du ja im Ursprungspost schon, aber der ist alt und es kann ja sein das dein Scope sich geändert hat.) Willst Du VMs mit OSX oder Windows muss es eine unterstützte AMD sein (RX560/580/5500/5600/5700/6600/6800/6900). Willst Du nur VMs mit Windows reicht auch bei geringen Ansprüchen an die Grafikleistung eine GTX1030, die zudem auch nur wenige Watt verbraucht. Mit Grafikkarte wird dein System auch nicht mehr über Pkg State C3 kommen. Im günstigsten Fall brauchst Du nur 10W im Idle mehr, im schlimmsten Fall sehr, sehr viel mehr.
  19. Durch die Nutzung des direkt an die CPU angebundenen M.2 Slot wirst du vermutlich über Pkg State C3 nicht hinauskommen. Das bedeutet ein paar Watt Verbrauch mehr im Idle. Ich schätze mal so mit dem Gen 11. Prozessor und 2. NVME statt 9-10W, so ca. 12-16W (geschätzt!) Mit 6 HDDs dazu dann so 18-22W.
  20. Weil er ECC RAM nutzen wollte. Die Kombination W480 und Xeon kann das, der i9 nicht.
  21. Noch einen 120er zusätzlich. So waren insgesamt im HD Abteil vorne zum ansaugen einer und hinten zum ausblasen einer und beide werden über den fixen Schalter gesteuert (kleine/mittlere/grosse Drehzahl). Der Punkt ist du bekommst da einfach nicht mehr rein. Da wo der vordere Lüfter ist sind auch die ganzen Kabel und Kabelsplitter. Du brauchst immerhin 8 SATA und 8 Powerkabel. Aber mit vernünftigen Festplatten und wenn man die Lüfter auf volle Power stellt geht ein Festplatten Rebuild mit akzeptablen Temperaturen, wobei das auch von den Platten abhängt. ich hab jetzt 6 Toshibas und nur noch 2 WD. Die Toshibas sind mal gute 10 Grad kälter als die alten IBM Hitzköpfe.
  22. Wenn Du ihn in einen USB2 Port steckst nicht. Ansonsten kann es durch die zusätzlichen Stromleitungen die USB3 hat zu starker Wärmeentwicklung im Stick kommen und das mögen Flashzellen nicht und der Stick ist in ein paar Monaten tot. Steckst Du ihn wie gesagt in einen USB2 Port gibt es diese Wärmeentwicklung nicht. Hast Du keinen USB2 Port dann würde ich mir noch einen USB2 Stick holen... Wir sagen das nicht ohne Grund. Hier kommen dauernd Leute an mit komischen Fehlverhalten von Unraid um am Ende festzustellen das der Stick langsam stirbt.
  23. Beim Node 804 sind MainBoard und HDDs in baulich getrennten Räumen. Dazu ist das ATX Netzteil bei den HDDs und vor allem die Kabel der 8HDDs. Sobald man länger höhere Festplattenaktivität hat müssen die Lüfter auf Volllast laufen sonst heizt sich das sehr stark auf. Da ist einfach kein guter Luftstrom möglich (auch wenn man das beim leeren Gehäuse erstmal glaubt). Bei 1-2 laufenden HDs ist es nicht der Fall das es sich stark aufheizt, aber bei Parity Rebuilds zum Beispiel. Die Lüfter saugen dann bei mir 2-3W. Bei Parity Rebuilds gingen einige Platten ohne Lüfter auf Volllast mal locker 65 Grad. Das waren aber IBM Hitzköpfe. Ich muss sagen das Fractal define XL das ich noch habe ist da wesentlich bessser. Jaja ich weiss das passt nicht 🙂
  24. Läuft bei mir auf dem ATOM auch. SSDs/NVMEs brauchen auch nur Millisekunden um die paar Daten zu schreiben, dann sind sie wieder im Stromsparmodus. Der Wechsel zwischen "Stromsparmodus" und "aktiv" ist da viel schneller. Und die Datenmengen die bei einer HA gesammelt werden sind bzgl der Schreibzeit, sprich der Zeit die die SSD wach sein muss eher gering. Du wirst das merken.
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