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DataCollector

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  1. 2mal Verkabelung zu dem Cage umgebaut, jetzt laufen 4 Platten im Cage seit über 3 Stunden ohne neue UDMA CRC Fehler. Entweder sind die alten Kabel (obwohl erst 1/2 Jahr alt) schon hinüber (unwahrscheinlich) oder sie sind so schlecht geschirmt, daß die gemeinsame Verlegung der 4 Kabel direkt in einem Strang wohl doch zu grenzwertig war (weniger unwahrscheinlich) oder die Biegungen der Kabel (weil sie mit rund 50cm etwas mehr Länge hatten als zwingend erforderlich) waren zu krass (das war es vermutlich). Naja, jetzt läuft es besser. Habe 2 der Kabel aus dem Strang entfernt und gegen 30cm lange Kabel getauscht. Damit ist es zwar etwas knapp/kurz, aber die Festplatten intern bedürfen beim Wechsel sowieso etwas mehr Sorgfalt. Schade, dass es mir nicht möglich ist, 40cm lange und flexible SATA-3 Kabel zu finden, welch auf der einen Seite gerade SATA Buchsen mit Verriegelung und auf der anderen Seite 90 Grad nach oben gewinkelte SATA Buchsen mit Verriegelung haben. 30cm sind zu finden, aber zu kurz, 50cm sind zu finden, aber zu lang. Naja, man kann nicht alles haben udn muß dann eben kreativ werden. Hab bei Amazon was interessantes gefunden: SATA Winkeladapter nach oben hin https://www.amazon.de/gp/product/B07P5N714P Wenn die nicht zu sehr Dämpfen/reflektieren, kann ich damit direkt and er Festplatet Kabel im 90Grad WInkel nach oben weg führen (was bei meiner über Kopf EInbauweise) die Kabel also sehr eng nach unten weg bringt und dort kann ich dann vielleicht mit 90Grad zur Seite Kabeln zu den SATA BoardAnschlüßen gehen. Damit erspare ich mir die eine oder andere Kurve der Kabelführung und 30 cm könnten besser passen. mal sehen.
  2. Gut. Hattest Du vorher kein Backup abseits des NAS? Auch unraid ersetzt kein Backup. Wichtige Daten verdienen ein Backup. Das gilt meiner unmaßgeblichen und bescheidenen Meinung auch für unraid. Tja. Mir war nur aufgefallen, daß Du oben irgendetwas verwechselst hast. Du schriebst: "ich habe zuerst die Paritätsplatte getauscht nach dieser Anleitung : Klick" Die Klickanleitung betrifft aber nicht den Wechsel einer Paritätsfestplatte, sondern einer Datenfestplatte. Ich hoffe aber einfach mal, daß Du Dich nur verschrieben hast udn die Paritätsfestplatte vorher schon gegen eine der 6TB gewechselt und aufgebaut wurde. Sonst haben wir nähmlich schon die erste Merkwürdigkeit Deiner Vorgehensweise. Eine Paritätsfestplatte muß nicht formatiert werden, weil sie kein "Format", sondern nur sektoren mit den paritätsbits enthält. Die Datenfestplatte soll laut Deiner "Klick" Anleitung precleared (= alles 0) sein. Also kann dort auch keine Formatierung vorhanden sein, weil diese Formatierung ja bedeutet, das nicht alle Bits = 0 sind. Preclear ist ein Vorgang in unraid. Ob Windows auch absolut jeden sektor nur mit Nullen beschreibt weiß ich nicht. Windows generell ist bei dem Handling von festplatten udn Volumes immer etwas 'eigen'. Es schreibta uch ungefragt auf formatierte Partitionen von festplatten und großen Datenträgern verzeichnisse, ohne,d aß der User das in Auftrag gegeben hat. Preclear = Nullen in unraid.
  3. Das kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn Du die alte Disk1 nicht gelöscht hast, sind da ja noch die Daten darauf vorhanden und Du kannst sie ja dann wieder einkopieren.
  4. Das hatte ich für meine Anwendungen auch erst mal gedacht, doch dann laufen bei mir viele Festplatten an, sobald ich auf Verzeichnisse zugreife, weil das System auf fast allen Platten nachschaut, was da noch vorhanden ist. Und bei Zugriff auf mehrere Dateien im selben Verzeichnis, muß eventuell wieder eine andere Festplatte anlaufen, wodurch jedesmal 20-30 Sekunden Startzeit hinzu kommen. Wenn ein Array nur aus SSD besteht oder alles auch im Cache gepuffert wird hat man da kein Problem, aber das ist bei mir aktuell nicht möglich. Wie ich festgestellt habe, scheint auch das Plugin 'Dynamix cache directories' leider bei sehr vielen Dateien und Verzeichnissen nicht alles abfangen zu können. Deswegen meine Aussage, daß es sehr individuell ist.
  5. Das häng stark davon ab, wie Du die jeweiligen Shares nutzen willst und ist deswegen sehr individuell. Am Besten schreibst Du Dir mal auf ein Blatt Papier die Baumstruktur auf, dei Du anstrebst und ziehst daraus den Splitlevel, den Du haben willst. Und ja, eine perfekte Lösung für alle Anwendungszwecke gibt es nicht. Mir geht es nur darum massig Platz zu haben und daß nichgt immer alle platten anlaufen müssen, weshalb ich nun bei der anstehenden Neubefüllung wohl Highwater über alle Disks nehme und den SplitLevel auf 1 oder 2 einstellen werde. Damit verteilen sich die zusammenhängenden Dateien in den jeweiligen Unterverzeichnissen nicht so weit. Ich habe jetzt die deutsche Beschreibung nicht gelesen. Aber mir scheint auch die englische recht gut zu verstehen zu sein. https://wiki.unraid.net/UnRAID_6/Shares#Split_level
  6. *seufz* Bei einer Disk im 4erCage vor dem Netzteil (nicht auf diesem Bild eingebaut) in unter 1 Stunde über 500 UDMA CRC Fehler. Ich muß mir da die Verkabelung wohl noch einmal anschauen, ausbesssern oder verändern. Naja, besser jetzt im Test, als später, wenn das System in Wirkbetrieb geht.
  7. Gratuliere. Es scheint, als wenn man da verschluesselt hat und Dich erpressen will. Es wird Zeit für trennen Deines Systemes (Hausnetz) vom Internet, alle Systeme voneinander trennen, alles neu und sauber aufzusetzen und mit aktuellsten und sauberen Firmwares neu flashen, Alle offenen Ports/Zugänge in dem Internetrouter erst einmal abdichten und Deine sauberen Backups wieder einzuspielen. Dann einige Wochen bis Monate argwöhnisch immer wieder alles beobachten. Das Entschlüsseln allein reicht nicht. Trotzdem wird der Einfallsweg kompromittiert sein und die könnten ohne weitere Maßnahmen jederzeit Dich als lukatrives Ziel neu angreifen. Dazu hast Du zu wenige Informationen zu Deinen Systemen geliefert. Vielleicht sind sie übere eine offene Freigabe/offenen Router/offenen PC eingedrungen und haben sich dann vor gehangelt. Das ist nur der Hiwneis, das Dein System kompronmittiert ist. Viel mehr ist das leider nicht. Mein Beileid fuer eventuell ungesicherte Daten. 😟
  8. Ich würde sagen bei nur einem Datenträger: Backup machen/aktualisieren, Cache in xfs neu formatieren, Backup zurückspielen. Mein Cache NVMe läuft seit den ersten Anfängen auf XFS. Da ich aber dazu einen zweiten (und evtl. 3.) Pool nutzen will und jeder aus 4 SSD bestehen soll, muß ich da überlegen was ich mache. Vielleicht experimentiere ich da dann doch mal mit ZFS.
  9. Statusupdate Nachdem sich nun nach Wochen des Suchens und Tagen der RAM Speichertests (mit Ventoy USB bootet Passmark Memtest86-7.5.iso) ein Speicherriegel als Übeltäter herausgestellt hat, habe ich das System nun weiter umgebaut. Fujitsu D3644-B, Intel Core I3-8100, 4x 16GB (=64GB) DDR4 ECC Ram (ich glaube Samsung), Xilence XC044 Performance C Serie M504D raus Gigabyte W480 Vision W, Intel Xeon W1290p, 3x 32GB (=96GB) DDR4 ECC Ram KSM29ED8/32ME, Xilence XC044 Performance C Serie M504D rein. NVMe Samsung 970 Evo plus 2TB, 4x Crucial MX500 SSD und die 25 Festplatten sind drin geblieben, wurden aber etwas anders angeordnet. Nun Precleare ich alle Disks noch einmal und befülle dann so, wie es für mich wohl am sinnvollsten sein wird. Hier mal ein Bild von vorhin (Zwischenstand!) (aber noch ohne montierten PCI-Slot Lüfter, einige Disks und Diskhalterungen fehlen und die PCie Switch Parte mit 4 weiteren NVMe SSD ist auch noch nicht drin. Ob ich eine 10GBLan Karte (Mellanox-ConnectX-3-CX311A oder ASUS-XG-C100C einsetze oder vielleicht doch bei der OnBoard 2,5GBit LAN Anbindung bleibe, muß ich noch überlegen).
  10. Hallo @MarkusR Hallo @MarkusR Ich seh ein der Textdatei zum Smart "Error Information (NVMe Log 0x01, 16 of 16 entries)" Ich habe wenig Ahnung von smartctl, sondern schaue mir gerne die SMARTwerte direkt an. Das klingt mir aber nach 16 gefundenen Fehlern. Wenn Du dir die SMARTwerte anzeigen läßt (wenn Du das Laufwerk im Main Tab anklickst und etwas runter scrollst), sind da auffällige Werte?
  11. Man nimmt das Geld, wo es einem gegeben wird. WD Red sind/waren gute Festplatten und haben einen Ruf, der sich im Preis ausdrückt. Aber das bedeutet nicht, daß andere Modelle nicht auch gut brauchbar sind.
  12. Das habe ich bei einigen neueren (>Gen 7) Intel System auch erlebt. Wie lange hast Du gewartet? Ich habe schon Boards gehabt, die fast 2 Minuten brauchten und mehrfach in der Zeit von selber neu starteten um dann danach erst ein Bild zu zeigen. Als ich das (bei bis Skylake/Gen6 Consumerboards) noch nicht kannte, hat mich das sehr beunruhigt, weil ich schnelle Bildanzeige gewohnt war. Doch dann stieß ich auf die ersten Boards für IntelCPU, die ohne Bildschirmanzeige mehrfach neu starteten und da wohl UEFI gesteuert verschiedene Tests durchführten ohne es am Bildschirm anzuzeigen. Mein Fujitsu D3644-B war da mit einer der früheren Firmwares sehr gemächlich unterwegs. Das brauchte knapp über 1 Minute bis zur Bildschirmanzeige. Bei meinem aktuellen W480 passiert es (nicht 2 Minuten, aber doch so 40 Sekunden) wenn vorher der Strom weg war. Anhand der Bedug LED-Anzeige auf dem Mainboard kann ich sehen, dass er bei jedem Start bis zu einer andern Stelle vorrückt um dann am Ende zur BIOS/UEFI Bildschirmmeldung zu kommen. Ja. Das ist eben nicht unüblich, wenn der Strom weg war. Lass das Ding mal 5 Minuten machen. Wenn es dann nicht mit einem Bild hoch kommt, dann stimmt etwas nicht.
  13. Die Kabel sehen mir alle so ca. 30cm lang aus. Beachtem daß Du durch die vermehrten Steckverbindungen höhere Dämpfungen und Signalreflektionen erhalten kannst. Teste das Konstrukt ausgiebig auf Stabilität, bevor Du durch eine gesamt zu lange Verbindung und zu viele Steckverbindungen in den Wirkbetrieb nimmst und dann sporadisch die Platten Probleme (steigende UDMA CRC Error oder noch schlimmeres) zeigen. Ansonsten: da ich ab und zu Bleche bearbeiten will und es selber wirklich gut nicht kann, bin ich neidisch auf die Dir zur Verfügung stehende Technik dazu. Sieht wirklich sehr gut aus! 👍
  14. Im Normalfall: nein (wie mgutt ja auch schrieb). Es ist aber empfehlenswert, wenn Du bei einem Array Dir notierst welche Platte Parity ist und welche im Array. Im Normalfall sollte unraid die anhand der Seriennummern etc, wiederfinden und alles ist gut. Aber wenn es doch nicht klappt, wäre bei einer Neuanordnung die Verwechselung schlecht für bestehende Daten.
  15. Die Sache mit dem Wasserrohr oder Heizkörper würde ich an Deiner Stelle mit einem Elektriker durchsprechen. Die Masse des PC ist nicht unbedingt mit der Erde des Hauses identisch. Nicht, dass Dir der FI raus hüpft. Es sollte reichen mit ausreichendem Querschnitt vom Netzteil zum Gehäuse elektrisch zu verbinden. Du hast auf einem der letzten Bilder ja dafür extra ein Y-Kabel angebracht. Damit sollte eien Gefahr bei Wassereintritt ins Netzteil geringer sein. Wird vermutlich nie passieren (genauso, wie man einen Anschnallgurt hoffentlich nie braucht), aber ich schätze: "besser is das".
  16. Ja, aber 5*200 Euro ist dennoch 1000 Euro, die man in dem Moment haben muß um Ersatz herbei zu schaffen. Korrekt. Deswegen sind auch SMR Platten eigentlich möglich, solange man eben nicht mehr als 1 Disk gleichzeitig betreibt. Aber sobald die Parität schreibend ins Spiel kommt sind wir im Multi Disk Bereich. 😁
  17. Bei Surveillance/AV-Disks bin ich skeptisch. Ich habe zwar einige im Betrieb auch im raid, aber ich sah, daß das raid schon mal nachsteuern musste. Ich war (und gehe auch wieterhin) von aktuellen/heutigen Preisen, fuer normalsterbliuche Kunden aus. Stand 11.03.2022 08:45 Uhr https://geizhals.de/?cat=hde7s&v=e&hloc=at&hloc=de&sort=r&bl1_id=30&xf=1080_SATA+6Gb%2Fs~11512_1~13810_18000~13811_18000 Toshiba Enterprise Capacity MG09ACA 18TB 274 Euro Western Digital Ultrastar DC HC550 18TB 288,97 Euro Seagate Exos X - X18 18TB 292 Euro Selbstverständlcih. Aber der Priesunterschied ist für normalsterbliche Endkunden nicht so groß. Wenn ich zwischen 274 ohne realistische Garantie und ca. 290 Euro mit 5 Jahresgarantie wählen muß tendiere ich sehr stark zu der Festplatte mit Garantie. Wenn die Preise so niedrig waeren, ja. Aber der Unterschied bei den 18TB liegt eben nicht bei 100 Euro, sondern bei ca. 20 Euro. Bei 5 Platten sind das rund 100 Euro. Dafür bekomme ich vermutlich auch in 5 Jahren keine neue 18TB (für normale Endkunden). Ich habe bei ueber 100 Festplatten im Betrieb in den letzten paar Jahren gschätzt 5 Stueck auf Garantie getauscht.
  18. Wasser/Flüssigkeit, Strom (230V) und dann noch die Netzteilerdung (über Verschraubung) des Gehäuses durch Plexiglas isoliert. Damit bleibt als Erdung nur noch die GND Strecke über das Mainboard und vielleicht die Laufwerke. Möchtest Du das aus Sicherheitsgründen nicht doch noch etwas überdenken?
  19. Ich greife auch zu den günstigen Festplatten, Aber Garantie spielt für mich eine Rolle. Doch WD Red sind mir einfach zu teuer. Exos haben auch 5 Jahre Garantie und sind meist erheblich billiger. Auch sind sie für Enterpriseumgebung (Multi Disk Betrieb) vorgesehen. Wenn bei Toshiba nicht das Garantieproblem wäre, würde ich weiterhin gerne zu den noch günstigeren Toshiba Enterprise Capacity greifen, weil die laut Bewerbung sogar einen Stromausfallschutz (Persistent Write Cache) drin haben, aber da es problematisch werden kann die Garantie einzufordern, schaue ich seit einiger Zeit nicht mehr aktiv nach den Toshibas.
  20. Na das sieht doch richtig schick aus. Aber wenn da permanent der Screen dran ist und das System doch nur im "nicht GUI" Modus läuft wird das weder stromsparend, noch informativ werden. Und permanent im GUI Modus laufen lassen wird wohl noch mehr Strom schlucken.
  21. ich habe für meinen W1290p im 4HE Gehäuse einen https://www.amazon.de/gp/product/B074J4D2X3 Xilence XC044 Performance C Serie M504D Doppeltower genommen, weil ich einerseits gute Erfahrungen damit gemacht habe (ist aber bei drehenden Lüftern nicht lautlos!) und zweitens er in die Bauhöhe meines 4HE Gehäuses passt. Mein W1290 (ohne p) war boxed und hat einen Intelkühler dabei.
  22. Abgesehen von eSATA fuer jede einzelne Festplatte nach aussen führen, könnte man einen SAS Kontroller mit externen Anschlüssen einsetzen und daran ein ext Gehäuse betreiben. Ist aber auch eine Bastelei (oder wenn man ein fertiges ext HDD-Gehäuse nimmt ist es mit SAS Anschluß recht teuer).
  23. Hallo @mgutt Naja, die Boards/Chipsätze können nur bieten, was die CPU liefert. Aber nur auf den elektirschen x16 Slots. Die PCIe x4 auf x4 Bifurcation wären irgendwie "strange". Dafür dürfen sie von mir auch für unraid PCIe 4.0 weg lassen. Was gäbe ich dafür, wenn die neue PCIe 4.0 oder gar zukünftige 5.0 Technik auf 3.0 mit doppelter/vierfacher 3.0 Lane Zahl übersetzt würde. Für das, was ich in unraid brauche (Kontroller) ist 4.0 oder mehr einfach zu teuer und unnötig. Altrenativ PCIe 4.0 x1 Slots und dafür gute ASM (beliebige Nummer) die Pcie 4.0 x1 performant und unraid kompatibel auf 8 SATA Ports anbinden. Achja, ich träume immer noch. Nebenbei: Hast Du das hier schon mal gesehen: https://www.heise.de/news/Core-i-12000-mit-ECC-RAM-Die-ersten-W680-Mainboards-sind-da-6542942.html?hg=1&hgi=2&hgf=false Das Bild des ASRock IMB-X1314 sieht schon interessant aus. https://www.asrockind.com/en-gb/IMB-X1314 Ich habe noch keine techn. Details gesucht, aber rein auf dem Bild sehe ich: 2x PCIe x16 mechanische Slots 2 x4 mechanische Slots 2 M.2 Sockel 8 SATA 4 RAM Sockel (ich kann aber nicht sehen ob ECC) Standard 24pol + 8pol Power Nicht unbedingt perfekt, aber schon mal nette Eckpunkte
  24. Wenn wir schon Wuensche aeussern koennen, haette ich gerne etwas mehr: 26 - 30 SATA Ports (wenn weniger als 26 SATA ports, dann bitte 1 weiteren PCIe3.0 (oder höher) x8 ) dazu mindestens 1 PCIe3.0 (oder höher) x8 (darf auch gerne als mechanischer x16 ausgeführt sein) dazu mindestens 1 PCIe3.0 (oder höher) x4 (darf auch gerne als mechanischer x8 oder x16 ausgeführt sein) dazu ein paar m.2 NVME PCIe3.0 (oder höher) mit x4 angebundene Slots oder alternative weitere PCIe 3.0 x4 Standardslots. Und für Kleinigkeiten ein paar PCIe 3.0 x1 Slots. das passt zwar alles nicht mehr auf mATX, aber solange es noch bis maximal Standard ATX ist, ist es für mich auch okay, solange der Stromverbrauch nicht zu stark explodiert. normaler iGPU Ausgang (egal ob VGA, HDMI, DP) wäere auch nett (ich habe es noch nicht so ganz verstanden, da ich nicht on the fly transcodiere aber irgendwie scheint Intel iGPU nach 10. Gen ja ein eher größeres Problem in unraid + den Dockercontainern zu sein.). Und bitte wieder BIOS/CSM Support. Und nun träume ich weiter
  25. Hallo @mgutt Ist zwar schon etwas her, aber da ich mit dem groesseren Schwesterboard W80 Vision W Probleme habe dachte ich frag ich mal: Wie bekommst Du auf dem Board einen Memtest oder so gebootet? ich schaffe es nicht von verschiedenen erzeugten USb Stich´ks irgendeien memtest86 oder memtest86+ zu booten. Selbst der unraidstick hat ja auch memtest86+ drauf. unraid bootet, aber sobald ich im Startmenue den memtest86+ auswaehlen, rebootet der PC nach ca. 3 Sekunden neu (noch bevor memtest auf dem Bildschirm augezeigt wird). Auch memtest allein auf einem Stick. Egal ob ich das Board auf uefi lasse oder CSM einschalte. Wie machst Du es? P.S.: allein zu weiteren Tests ist nun auch ein W480M Vision W auf dem Weg zu mir.
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