vakilando

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Everything posted by vakilando

  1. vakilando

    Docspell Hilfe

    Mit Ordner meinst du u.a. /mnt/appdata/docspell nehme ich an. Hast du ein Custom Network angelegt? Du solltest nämlich auch br0 nehmen können (einfacher, fällt mir gerade ein...) ....und vielleicht sogar ganz normal bridge, wenn die Container für Docspell mit den Portnummern nicht in Konflikt mit anderen Containern kommt (nicht getestet...) Meine Ordnerstruktur sieht so aus: /mnt/appdata/docspell/ => "Hauptordner" /mnt/appdata/docspell/docs => für "consumedir-container" (kann aber auch ins Array und vermutlich werde ich das auch noch verschieben) /mnt/appdata/postgres => Postgres-Datenbank (innerhalb des Hauptordners damit ich weiß dass es nur dafür verwendet wird, kann aber auch extra unter appdata liegen) /mnt/appdata/docspell/opt => da liegt die docspell.conf /mnt/appdata/docspell/solr_data => Volltextsuche (innerhalb des Hauptordners damit ich weiß dass es nur dafür verwendet wird, kann aber auch extra unter appdata liegen) /mnt/appdata/docspell/tools => Optional, dort liegt z.B. das script "export-files.sh" mit dem alle Inhalte (Dateien & Metadaten) zwecks Backup aus Decspell exportiert werden können /mnt/appdata/docspell/export => Optional, dorthin lasse ich über "export-files.sh" das Backup hinschreiben Meine /mnt/appdata/docspell/opt/docspell.conf sieht so aus (siehe auch Anhang): docspell.server { app-name = "Dein selbstgewählter Name deiner Docspell-Instanz" ####### DIE BASE-URL (entweder 1. oder 2. oder 3.): ### 1. ### Die IP-Adresse:Port die du deinem restserver Container gegeben hast (nur interne Verwendung). ### Funktioniert auch wenn du ein selbsterstelltes Custom Network hast. ### Fang am besten damit an! Kannst du immer noch ändern! base-url = "http://192.168.1.5:7880" ### 2. ### NUR WENN du ein selbsterstelltes Custom Network verwendest (externe Verwendung über Reverse Proxy): #base-url = "http://containername-des-restserver:7880" ### 3. ### Der FQDN für deine doscspell-Instanz (restserver Container). (externe Verwendung über Reverse Proxy) ### Hierfür brauchst du natürlich einen DynDNS Service mit der Möglichkleit Subdomains anzulegen #base-url = "https://docspell.deine-dyndns-domain.de" ####### bind { address = "0.0.0.0" } integration-endpoint { enabled = true ## The priority to use when submitting files through this endpoint. priority = "low" ## The name used for the item "source" property when uploaded through this endpoint. source-name = "integration" ## Requests are expected to supply some specific header when uploading files. http-header { enabled = true header-value = ein-von-dir-ausgedachter-string-am-besten-auch-mit-2ahlen } } ### Die IP-Adresse:Port die du deinem SOLR Container gegeben hast (Volltextsuche). full-text-search { enabled = true recreate-key = "" solr = { url = "http://192.168.1.2:8983/solr/docspell" } } backend { ### Die IP-Adresse:Port die du deinem POSTGRES Container gegeben hast (Datenbank). ### sowie User und dessen Passwort für die docspell Datenbank jdbc { url = "jdbc:postgresql://192.168.1.6:5432/docspell" user = "ein-user-für-die-docspell-Datenbank" password = "ein-passwort-für-die-docspell-Datenbank" } signup { # The mode defines if new users can signup or not. values: # - open: every new user can sign up # - invite: new users can sign up only if they provide a correct # invitation key. Invitation keys can be generated by the server. # - closed: signing up is disabled. mode = "closed" # If mode == 'invite', a password must be provided to generate # invitation keys. It must not be empty. new-invite-password = "ein-passwort-für-die-Einladefunktion" # If mode == 'invite', this is the period an invitation token is considered valid. invite-time = "3 days" } files { # Defines the chunk size (in bytes) used to store the files. # This will affect the memory footprint when uploading and # downloading files. At most this amount is loaded into RAM for # down- and uploading. # # It also defines the chunk size used for the blobs inside the # database. chunk-size = 524288 # The file content types that are considered valid. Docspell # will only pass these files to processing. The processing code # itself has also checks for which files are supported and which # not. This affects the uploading part and can be used to # restrict file types that should be handed over to processing. # By default all files are allowed. valid-mime-types = [ ] } } } docspell.joex { ### Der Containername:Port des JOEX Containers bei Verwendung von Custom Network. #base-url = "http://joex:7878" ### Die IP-Adresse:Port des JOEX Containers (geht auch bei bei Verwendung von Custom Network). base-url = "http://192.168.1.4:7878" ####### bind { address = "0.0.0.0" } jdbc { ### Die IP-Adresse:Port die du deinem POSTGRES Container gegeben hast (Datenbank). ### sowie User und dessen Passwort für die docspell Datenbank url = "jdbc:postgresql://192.168.1.6:5432/docspell" user = "ein-user-für-die-docspell-Datenbank" password = "ein-passwort-für-die-docspell-Datenbank" } ### Die IP-Adresse:Port die du deinem SOLR Container gegeben hast (Volltextsuche). full-text-search { enabled = true solr = { url = "http://192.168.1.2:8983/solr/docspell" } } scheduler { pool-size = 1 } } docspell.conf.beispiel.txt
  2. vakilando

    Docspell Hilfe

    Bin unterwegs, melde mich sobald ich wieder am Rechner bin.
  3. Hm, was war denn dein Problem? Die Netzwerkkonfiguration (custom Networks / VLANs)? Es sollte auch mit br0 gehen... Man könnte auch einen eigenen Thread eröffnen...
  4. Wenn du komplett von vorne beginnen willst musst du auch die Daten unter /mnt/user/appdata dieses Containers löschen (oder wegsichern/umbenennen). Zudem merkt sich unraid Einstellungen (Variablen, Pfade, etc), die du in den Containern gemacht hast. Wenn auch das nicht gewollt ist, musst du unter Apps > Previous Apps diesen Container löschen. Ist beides gelöscht (/mnt/user/appdata/container-name und Previous Apps > Magic Mirror) beginnst du von vorn.
  5. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich das docspell-consumedir Template aktualisieren muss, damit ab Version 0.20.0 der automatische Import funktioniert.... Ist aber nicht so wild, in der readme habe ich die Neuerung schon drin: Es ist eine weitere Variable im consumedir Container notwendig. Variable: CONSUMEDIR_INTEGRATION Wert: y
  6. Hallo @Hoddl, hast du die existierende Anleitung gelesen? Da sollte eigentlich alles drin sein: https://github.com/vakilando/unraid-docker-templates Welche Container zu installieren sind? Mindestens 2: docspell-joex docspell-restserver Aber so macht das eigentlich keinen Sinn, denn du wirst für ein produktiv laufendes System mit wachsender Anzahl an Dokumenten: eine Volltextsuche haben wollen (=> solr) eine echte Datenbank haben wollen und keine H2 (=> postgres) eine Ordner, in den du Dateien ablegst, die von dort automatisiert nach Docspell importiert werden (=> consumedir) Also brauchst du insgesamt 5 Container: Datenbank: postgres Volltextsuche: solr docspell-joex docspell-restserver docspell-consumedir
  7. Kurze Beschreibung meiner "Sicherungsstrategie": Ich habe zwei Zielverzeichnisse (Storage) angegeben in die ich sichere. Das eine Zielverzeichniss bleibt lokal auf meinem Server, das zweite wird später von Duplicacy in die Cloud kopiert. Bei Erstellung einer Sicherung vergibst du einen Namen (Backup ID), gibst das Ziel (Storage) an und natürlich das zu sichernde Verzeichnis (Directory). In jedem Storage gibt es zwei Unterverzeichnisse "chunks" und "snapshots". In "chunks" landen die gesicherten Daten, in "snapshots" sind Unterverzeichnisse mit dem Namen der Backup IDs, dort werden die Revisionsnummern gespeichert. Der eigentliche Sicherungsvorgang sieht so aus, dass erst alle Sicherungen (Backup IDs) lokal erfolgen und anschließend ein Storage von Duplicacy in die Cloud kopiert wird (ich habe schlicht zu wenig Platz für alle Daten in der Cloud und das ein oder andere soll da auch nicht hin...) So sieht es dann aus:
  8. Ich habe das Backup auch verschlüsselt angelegt wie @h0schi. Bei dem Versuch Backups ganz oder teilweise wiederherzustellen hat Duplicati leider behauptet mein Passwort wäre fasch, so dass eine Wiederherstellung nicht mehr möglich war. Das ist mehrfach passiert. Ich habe es dann - zugegebenermaßen ohne groß zu recherchieren - aufgegeben und mich nach etwas anderem umgeschaut.
  9. Sadly I have the same issue.... My Home Assistant Docker (host network) has lost connection to my ispyagentdvr docker container (custom br0.6 network) twice. Stopping and starting the docker service solves this issue. I have two NICs and four VLANs.
  10. Ich mache meine Backups mit Duplicacy (Duplicacy-Web). Duplicati habe ich eine Weile gehabt, aber ich hatte einige Probleme (langsames Backup, fehlgeschlagene Restores), so dass ich letztendlich zu Duplicacy-web gewechselt bin. Duplicacy ist kostenlos, Duplicacy-web kostet, ist aber meiner Meinung nach jeden Cent wert, da ich für den Restore einzelner Dateien lieber auf eine GUI setze, weil es einfach komfortabler ist. Ein weiterer Vorteil von Duplicacy gegenüber Duplicati ist cross-client deduplication (wenn es gebraucht wird). Einige Jahre lang habe ich auch unter Proxmox einen burp Server eingesetzt, ist prima gelaufen (mit Web GUI). Aber mit Unraid wollte ich nach Möglichkeit keine VM für burp aufsetzen und die Dockervariante habe ich nicht zum laufen bekommen. Bezüglich Synology (habe selber keine und hatte nie eine) kann ich leider nichts sagen, aber es gibt mehrere Foreneinträge hier - auch im deutschen Forum. Allerdings werden oft Scripte (ohne GUI) eingesetzt. Die müssen einmal konfiguriert und getestet werden und dann laufen die. Für ein Restore muss man dann halt ggf. die Console bemühen.
  11. Bei "Wildcard Subdomain Dyndns" musst du die Subdomains vermutlich nicht manuell bei Selfhost anlegen, sondern jede Anfage ob an sub1.domain.de oder sub2.domain.de oder sub3,,,,, etc wird automatisch an deinen per DynDNS erreichbaren Server weitergeleitet. die Frage versteh ich jetzt nicht ganz...? Ich versuche dennoch mal ein Antwort: Ich habe im Selfhost.de Mailspace 2 Mai- Adressen/Konten angelegt und diese sind auch auf Mailcow als Mail-Konto angelegt. Diese Mailkonten in Mailcow haben aber noch weitere Aliase...
  12. So jetzt wird es ein wenig kompliziert.... Muss ehrlich sagen, es eine halbe Ewigkeit her, dass ich das alles bestellt und konfiguriert habe... Zudem verwende ich das Mailing über meine Domain recht selten, weil ich auch eine Mailadresse über Hosteurope habe wo ich eine Domain und Webspace habe. Aber das Mailing funktioniert, habs gerade nochmal getestet: SOGo >> gmail => OK (Mailtransort erfolgt von meinem SOGo über mail.selfhost.de zum Ziel) gmail >> SOGo => OK (Mailtransort erfolgt von gmail direkt an mein SOGo) SOGo >> Hosteurope => OK (Mailtransort erfolgt von meinem SOGo über mail.selfhost.de zum Ziel) Hosteurope >> SOGo => OK (Mailtransort erfolgt von gmail direkt an mein SOGo) Ich könnte dir per PN auch gerne mal entsprechend Mailheader/Mail-Quelltext schicken? Anbei ein kurzer Überblick: Folgende Pakete habe ich (eben nachgeschaut): Domain (meine Domain) (12€/Jahr) DNS domain−dynamic (der DynDNS Part) (6€/Jahr) Mailspace (der Mail Part) (24€/Jahr) In Mailcow läuft das Routing (Senderabhängige Transport Maps) über mail.selfhost.de:587 In Mailcow unter Konfiguration habe ich für meine Domain einen DKIM key eingetragen, der auch in der Domainverwaltung in Selfhost.de ist. In der Domainverwaltung von Selfhost.de habe ich MX Einträge, die dafür sorgen, dass zuerst meine Mailserver "angesprochen" wird und wenn dieser nicht verfügbar ist geht die Mail an den Mailspace von Selfhost.de. In der Domainverwaltung von Selfhost.de habe ich weiterhin einen DMARC Eintrag.
  13. Ja, es ist eine VM unter Unraid (früher wars ne VM in Proxmox). Mein Internetzugang ist über Kabel (KabelDeutschland/Vodafone), da hat man quasi eine statische IP. Die ändert sich meistens nicht einmal bei Modem Reboot. Ich habe zu diesem Zwecke eine Domain bei Selfhost.de mit DynDNS. Die Mails leitet SOGo über mail.selfhost.de an das eigentliche Ziel weiter.
  14. vakilando

    Error 403

    Ich hatte ein solches Phänomen auch schon zweimal, da war das docker Image defekt. Einfach docker stoppen, docker.img löschen und die docker neu einrichten (unter Apps > previously Installed deine docker anhaken und "install" - fertig) Ich muss aber zugeben dass ich mir deine Diagnostics nicht angesehen habe...
  15. Server: SOGo (caldav, cardav, active sync), wobei SOGo z.B. auf einer VM läuft mit Docker (Mailcow) Client (Linux/Windows): Thunderbird mit SOGo Connector (Adressbuch, Kalender, IMAP) Client (Windows): Thunderbird (s.o.) oder Outlook (wenns unbedingt sein muss. Client (Android): Aquamail (kostet Geld, aber m.E. völlig ok) Läuft bei mir seit Jahren problemlos mit eigener Domain und dyndns über selfhost.de
  16. Du könntest auch den Docker Container "unraid api" installieren. Ich verwende ihn unter anderem um System Infos in homeassistant anzuzeigen aber er funktioniert natürlich auch ohne HA. So kannst du nicht nur eine VM starten und stoppen, sondern auch USB Devices zuordnen (Tastatur, Maus, Stick)
  17. vakilando

    DDNS updater

    Ich verwende den docker container linuxserver/ddclient. Welchen Domainanbieter/DNS-Dienst nutzt du denn?
  18. Hmm, du reichst ja gar keine Grafikkarte an die VM durch, sondern verwendest VNC. Dann brauchst du auch kein Grafikkarten BIOS. Probier mal NoMachine als Remoteverbindung anstelle VNC. So mach ich das bei einer Linux VM bei der ich über VNC auch nur eine geringe Auflösung bekomme.
  19. Auf der SSD (/dev/sde) ist nur der default VM storage path: /mnt/disks/UD_SSD480_1/vm-domains-ud/ Die Libvirt- und Docker-Images liegen im Cache und appdata ebenso. richtig.
  20. Nicht per Web, SSH oder Ping erreichbar. Monitor an Server in so einem Fall nicht nutzbar, da meine Alltagsmaschine eine VM mit durchgereichter Grafikkarte ist und ich nur den Bootprozess sehe bis zum Start der VM. ja, die SSD muss ich noch mal checken... wäre aber kein Grund für einen Freeze oder Crash?
  21. Man kann leider keine AMD iGPU an eine VM durchgereichen. Soweit ich weiß ist das noch keinem gelungen...
  22. Was hast du denn für eine Grafikkarte im Rechner stecken? Oder onboard? Ich nehme an du hast sie nicht an deine Linux VM durchgereicht, Vorgehensweise wäre nämlich dieselbe.