vakilando

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  1. FileZilla oder Bitvise würde ich aus persönlicher Erfahrung empfehlen können.
  2. Meines Wissens nicht. Es gibt das Plugin "Libvirt Hotplug USB" (A Plugin for Hot-plugging USB Devices to Running VMs. Libvirt Hotplug USB allows mounting of USB Devices). Damit kannst du z.B. USB Sticks einer laufenden VM zuweisen. Ich habe nie probiert was passiert wenn man dies tut, dann den Stick entfernt um ihn anschließend wieder einzustecken. Oder was passiert wenn du den Stick zuweist, ihn dann wieder abziehst, dann die VM neu startest und dann den Stick wieder einsteckst.
  3. Ich verstehe deine Config auch nicht so recht... Ich habe von Vodafone ein CBN Kabelmodem und daran ist meine Sophos XG Firewall angeschlossen. Das CBN Kabelmodem ist im Bridge Mode, leitet also alles stumpf an die XG weiter. Die XG hat 4 Ethernet Ports an denen dann meine VLAN-fähigen Switche hängen (Zyxel). Die XG hat (wie Unraid und die Switche) VLANS konfiguriert und kümmert sich ums Routing. An den Switchen hängen meine weiteren Geräte (Unraid, WLAN-Router, Raspi mit piVCCU, Hue Bridge, Kameras, etc). Kannst du nicht auch die EB in den Bridge Mode versetzen (über den Vodafone "Kundencenter" unter Einstellungen > Interneteinstellungen > Bridge Modus anpassen)? Dahinter dann deine Allnet (als FW/VPN) und an den LAN Ports dann den Unraid Server. Ggf. zwischen Allnet und Unraid noch einen Switch oder parallel dazu, so wie du es brauchst...
  4. Das ist richtig. Das ist seltsam. Wenn du einen User in Unraid erstellt hast und die Shares erstellt und konfiguriert hast, sollte es gehen. Unter "Einstellungen => Globale Freigabeeinstellungen => Benutzerfreigaben" aktivieren muss natürlich "Ja" stehen. Unter "Freigaben" => Klick auf "DeinShareName" muss unter "SMB Sicherheitseinstellungen" bzw. "NFS Sicherheitseinstellungen" natürlich auch die Freigabe aktiviert sein. Unter "SMB Benutzer Zugriff" muss der User "lesen/schreiben" ausgewählt haben.
  5. Zum einen hatte ich die 4 SSDs (2x1TB, 2x480GB) bereits da, zum anderen spielte der Gedanken mit die VMs vom Rest zu trennen.
  6. Ja, so ähnlich habe ich es auch. Einen Pool "Cache" für appdata und Cache und einen Pool "VMs" für die VMs. Mein Cache-Pool ist 1 TB groß Mein VMs-Pool ist 480 GB groß. Wie groß deiner sein muss, kann ich dir nicht sagen, da es davon abhängig ist wie viele Docker laufen und was die im Cache speichern. Außerdem hängt es davon ab wie viele Daten du über den Cache Pool "schaufelst" und wie oft der mover läuft. Man muss mit dem mover ggf. einfach ein bisschen experimentieren, testen und die Auslastung im Blick behalten.
  7. Nein, "prefer" bedeutet, dass die Daten möglichst auf dem Cache verbleiben. Fehlt Platz, werden sie auf das Array verschoben. Ist wieder Platz vorhanden, werden sie zurück auf den Cache verschoben. Ich würde Docker (appdata) und Vm's immer vom Cache, einen anderen Pool oder von einem unassigned device laufen lassen. Wegen besserer Performance.
  8. Du bist im UEFI gelandet, womöglich weil unraid die Startpartition im Festplatten-Abbild nicht finden konnte findet.... Hast du die VM mit den selben Daten in Unraid eingerichtet wie sie es in proxmox war?
  9. @mgutt, hat NPM weitere Features außer der GUI, die einen Wechsel von swag zu NPM empfehlen würden?
  10. Schön zu hören, dass es gut geklappt hat! Zu den anderen Dockern: Krusader habe ich ne Weile installiert gehabt, aber wenig genutzt. Tut was er soll und das gut. Das Image ist aber recht gross (1GB glaube ich). Doublecommander habe ich nie probiert. Letztendlich nutze ich den mc (midnight commander) über ssh bzw. dem webterminal. Er ist Bestandteil von unraid, ein Docker wird nicht benötigt und er reicht mir (als Linux User) völlig für die Zwecke in denen er benötigt wird. Als reverse proxy nutze ich swag. Nginx proxy Manager kannte ich zur Zeit der Installation von swag (ehemals letsencrypt) schlicht nicht. Nginx proxy manager ist wahrscheinlich leichter und intuitiver zu verwenden, da er eine GUI hat. Beide tun was sie sollen. Ich schätze das Image von swag ist kleiner, aber wie gesagt benötigt er vermutlich mehr Einarbeitungszeit.
  11. Versuch mal die VM neu anzulegen mit exakt den gleichen Angaben (BIOS, RAM, etc.) verwende aber das selbe Festplattenimage. Kopiere es sicherheitshalber vorher weg.
  12. Das ist jetzt schwierig zu beantworten...... Du sagst: Darauf würde ich antworten: nimm deine VM, die kennst du schon. ABER auch die VM musst du erst mal in Unraid einrichten. es ergibt m.E. keinen Sinn in der VM die Daten (850GB) vorzuhalten, die gehören ins Array oder ggf. temporär auf den Cache. ...also musst du die VM eh anpassen (Speicherpfad von applejuice) Daher ist m.E. die Lösung mit Docker am sinnvollsten, weil: performanter als VM ressourcenschonender als VM vermutlich einfacher einzurichten als VM es gibt einen offiziellen Docker Je nachdem was du noch mit Unraid machen willst, solltest du auch im Kopf behalten, dass du einen (ca. 10 Jahre alten) 4-Kern-Prozessor hast. Einer VM in Unraid würde ich (je nach deren Aufabe) CPU Kerne reservieren und das könnte dann schnell knapp werden. Das selbe gilt für die 16 GB RAM (maximale Ausbaustufe). Allein von diesen Daten empfehle ich dir einen Docker zu nutzen.
  13. Ohne zu wissen warum du den link nicht siehst bzw er nicht angezeigt wird, gehe auf: https://unraid-ip/webterminal/ Dann sollte sich das webtetminal öffnen.
  14. Um welches "Programm" handelt es sich denn? Läuft sonst nichts relevantes auf der VM? Prinzipiell würde ich alles das es als Docker gibt auf unraid auch als Docker laufen lassen. Die Performance ist meist besser, die Updates sind einfacher, du bist einfach flexibler. Es wäre für alle hier im Thread involvierten - inklusive dir natürlich - von großem Vorteil, wenn du dein System bzw das Programm näher beschreiben und beim Namen nennen würdest.
  15. Nun ja, du könntest die Anleitung in meinem Link (s.o.) befolgen und benötigst nicht einmal eine Linux Maschine: geh per ssh auf den Unraid server (entweder von deinem PC via putty, oder über das Webterminal in Unraid) wechsle dort in das Verzeichnis in dem deine .ova liegt (cd /mnt/user/freigabe/verzeichnis) Entpacke die .ova Datei mit dem Befehl tar -xvf dateiname.ova Konvertiere die entpackte .vmdk Datei mit dem Befehl qemu-img convert dateiname.vmdk deinwunschname.qcow2 -O qcow2 Das war dann erst mal die Konvertierung. Bei der Erstellung der VM darfst du dann natürlich keine neue virtuelle Festplatte erstellen lassen, sondern verwendets die "deinwunschname.qcow2". Hierzu musst du Sie vorher noch in das Verzeichnis für diese VM verschieben (z.B. unter /mnt/user/domains/deineneueVM). Mach dich mal an die Konvertierung und dann sehen wir weiter, ok?
  16. Ach du meine Güte, natürlich hat Unraid die Tools an Bord! Ist ja schließlich Linux mit KVM.....! Peinlich..... Sorry!
  17. Ja grundsätzlich kann ova z. B. In qcow2 konvertiert werden. Hier ist es kurz, knapp und gut erklärt: https://dev.to/guinuxbr/convert-ova-to-qcow2-48f2 Dafür braucht man aber einen Linux Client. Hast du Linux oder nur Windows?
  18. Ich muss gestehen, dass ich selbst nachschauen musste... Die Meldung "proxy_redirect directive is duplicate" kommt, da dies bereits in der Datei "proxy.conf" steht: "proxy_redirect http:// $scheme://;" Wenn du dies selbst bzw. anders setzen willst, musst du den Eintrag in der Datei "proxy.conf" auskommentieren und in jeder deiner Konfigurationsdateien "blabla.subdomain.conf" ggf. selbst setzen. Zu "proxy_redirect http:// $scheme://;" habe ich folgendes gefunden: This directive will rewrite all HTTP redirects from upstream to the current scheme, ie HTTPS. The browser will then receive the correct scheme directly, avoiding unnecessary round-trips. (Quelle: https://docs.enterprise.codescene.io/versions/3.2.5/getting-started/use-a-reverse-proxy-for-https-support.html) Wenn du es also in der "onlyoffice.subdomain.conf" auskommentierst hat es m.E. keine negativen Auswirkungen auf die Sicherheit. Die Einstellung in der Datei "proxy.conf" scheint mir vernünftig gesetzt, so dass HTTP Anfragen auf das bereits verwendete Schema geändert werden. Insofern glaube ich, dass Swag dies genau wie der Nginx Proxy Manager automatisch macht, wie @mgutt bereits gesagt hat. Aber wie gesagt, ich musste selbst erst recherchieren und hoffe hier korrekt den Sinn und die Art und Weise wiedergegeben zu haben wie diese Direktive funktioniert. Vielleicht kann noch jemand anderes etwas hierzu sagen....?
  19. Ja, kannst einfach die Zeile auskommentieren mit einem # So: #proxy_redirect off; Oder ganz löschen
  20. Ich nutze auch den Swag Container als reverse proxy. Er kümmert sich selbst um die Erneuerung der Zertifikate. Wenn du den Container neu startest und in die Container Logs schaust solltest du sehen wie er die Gültigkeit der Zertifikate prüft und sie ggf. erneuert. Je nach Konfiguration muss er über Port 80 aus dem Internet erreichbar sein (Wenn Validation wie bei mir auf "http" steht). Validation: http (Flag to specify validation method use either 'http','dns','duckdns', or 'tls-sni')
  21. Cache "only" (nur): Es wird nie auf das Array verschoben Cache "preferred" (bevorzugt): Es wird nur auf das Array verschoben wenn der Cache Pool voll läuft. Insofern also normal, dass nichts passiert wenn der Mover gestartet wird. Ebenso ist es normal dass keine Meldung kommt; allerdings gebe ich dir recht, dass eine Meldung à la "ich habe fertig" nicht verkehrt wäre..... Der Mover tritt nur in Aktion wenn du den Cache z.B. auf "yes" (Ja) stellst. In deinem Fall würde ich VM- und Docker-Dienst beenden und alles manuell verschieben (über die console, mc oder krusader). Natürlich könntest du es auch über die Einstellung Cache:yes machen, Mover anschmeißen und wenn er fertig ist auf Cache:only stellen und wieder den Mover anschmeißen, aber das ist doppeltgemoppelt und braucht daher halt mehr Zeit (mind. doppelt so viel)....
  22. Thank you! I'll try this out. I disabled healthcheck on almost all containers and have no problems or even noticed any changes.
  23. How did you disable the logs exactly? and which dockers were the worst offenders?