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mgutt

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  1. Bei welchem Board geht SATA über die CPU?! Oha. Nix gut. Dieses Problem gab es bisher ausschließlich bei ASM und JMB Controllern und niemals bei Onboard. Welche Unraid Version nutzt du? Mach mal bitte ein Downgrade auf 6.8.3 und teste da.
  2. Same request, no answer: https://github.com/photoprism/photoprism/issues/2187 NPM shouldn't be the problem because the default setting for file uploads is 2000MB / 2GB: Does the photoprism container have an unraid support thread? Then ask there or ask at the github project of photoprism. Would be nice if you can post the solution here after you find it.
  3. Maybe the problem is the target container and not NPM?
  4. Du kannst nicht die Partition retten, weil du neu formatiert hast. Er findet daher nur die neue leere Partition. Daher muss auf jeden Fall eine Suche nach gelöschten Dateien durchgeführt werden.
  5. Ich vermute die HDDs sind ab einem separaten Controller angeschlossen, wenn ja welchem? Das ist egal. Powertop stellt einfach alle SATA Buchsen auf "Auto", also erlaubt, dass die Buchse schlafen geht. Standard ist "Dauerhaft an". Es gibt SATA Controller, die bei "Auto" aussteigen. Betrifft aber keine Onboard Buchsen, sofern diese vom Chipsatz versorgt werden.
  6. Und warum nimmst du nicht die 6 Ports des Boards und eine 2 bis 6 Port SATA Karte mit ASM oder JMB Controller?
  7. Na, da wundert es mich aber nicht, wenn man Probleme hat. Ich halte selbst den Wechsel zwischen Beta und Normal für problematisch. Du vergisst, dass bei Updates auch Dinge in der Datenbank usw angepasst werden.
  8. Nur, wenn du vom appdata Ordner ein Backup von vor dem Update hast. Dann kannst du beim Repo-Namen des Containers, dessen Version fest setzen: plex:1.28.0.5999-97678ded3 Die verfügbaren Tags: https://hub.docker.com/r/plexinc/pms-docker/tags
  9. Was soll das sein? unRAID hat keine API. EDIT: Ein Container, der sich mit root anmeldet und Sachen ausliest? Äh ok. Käme mir bestimmt nicht ins Haus.
  10. Zum Setzen von Stromsparkommandos ist das schon schick. Aber vom Prinzip würde ich das eher als richtiges Plugin mit Einstellungen haben wollen. Die Kommandos, die powertop setzt, sind ja bekannt. Dann kann man auch mehr Infos dem User anzeigen. Und nur für die C-States dürfte denke ich corefreq sinnvoller sein, weil aktiver gepflegt. Wird echt Zeit, dass ich auch mal versuche ein Plugin zu machen ^^
  11. This sounds like you want to reach the container by its name? So you created a custom network? Is NPM part of this custom network and the target container as well? As far as I know the br0 network does not contain a DNS server. Only user defined networks have this feature: https://stackoverflow.com/a/35691865/318765 I think this is correct.
  12. Ok, and the container works flawlessly without the command? Which MariaDB Version is installed?
  13. Ich habe noch kein Plugin geschrieben, aber ich denke schon, dass dies ein möglicher Weg wäre. Perl, wenn man es denn wirklich braucht, würde ich denke ich direkt von Limetech in einer bestimmten Version anbieten und die müssen dann eben alle anderen Plugins unterstützen. Wenn nicht, dann Pech, fliegen sie raus. Perl Updates dann erst mit dem nächsten unRAID Release.
  14. Das Nerd Pack glänzte meiner Ansicht nach hauptsächlich dadurch, dass ich die Kiste nicht ständig neu starten muss bzw das Terminal bemühen muss, um kurz eine Applikation zu nutzen. Kann man das nicht einfach über "Apps" anbieten?
  15. SMB Freigabe aktivieren und über deinen PC die Dateien löschen? Ab unRAID 6.10 gibt es auch den Datei Explorer. unRAID installiert sich bei jedem Booten neu. Daher macht dass auch wenig Sinn den Stick neu zu machen. Das einzige was du spürbar beeinflussen kannst, sind die Plugins, die beim Booten installiert werden sollen, aber selbat die sind ja selten ein Problemverursacher. Und wenn du Probleme mit Containern hast und die alle nicht brauchst: - über die Einstellungen das Docker Image löschen - mit appdata cleanup die ganzen appdata Ordner löschen - über Apps > Previous Apps alles löschen Aber selbst dieser Holzhammer ist selten nötig. Dadurch lernt man auch Null, weil eine Neuinstallation ja kein Problem löst, sondern umgeht. Wenn zb das docker.img kaputt ist. Dann löschen und neu anlegen lassen. Container wieder hinzufügen und starten. Das docker.img enthält keine wichtigen Daten. Daher kann das jederzeit gelöscht werden.
  16. Ich habe das regelmäßig verwendet: iotop powertop systat Python reicht mir auch im Docker sshpass hatte ich mir dann noch selbst auf den Stick gepackt.
  17. Unwahrscheinlich, da SMB von Haus aus kein Multithreading kann. Ich denke unRAID wird wenn überhaupt irgendwenn automatisch Multichannel+RSS aktivieren. Wie schaut denn deine SMB config aus? Vielleicht bekommen wir das ja mit RSS noch hin.
  18. https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/#comment-1027380
  19. CPUs lassen Prozesse im Millisekundentakt von Kern zu Kern wechseln. Daher ergibt sich manchmal ein unrealistisches Bild, bei der Lastanzeige pro Kern. Aber die Auslastung der Prozesse selbst ist verbindlich. Und da hast du 54% bei SMB und 44% bei SHFS. Demnach: - Multichannel/RSS funktioniert nicht (weil nur ein SMB Prozess) - du nutzt einen User Share als Ziel und keinen Disk Share (daher der SHFS Prozess) Eventuell könntest du die Leistung noch steigern, in dem du im BIOS Hyperthreading deaktivierst, denn du könntest das Pech haben, dass SMB und SHFS auf einem Kern/HT Paar laufen. unRAID schaltet vor das Array einen Cache Pool, während der User davon nichts mitbekommt und in einem Share die Dateien aus Array und Pool zusammen in einem Ordner sieht. Damit das geht, muss dem Betriebssystem ein virtuelles Dateisystem vorgegaukelt werden. Dieses benötigt extra Prozesse (SHFS), welche ohne Multichannel bei 10G zusammen mit dem SMB Prozess einen CPU Kern ans Limit bringen können. Muss aber nicht, hast du ja bei anderen Usern gesehen. Bei Syno hat man dafür den Nachteil, dass ein SSD Cache nur den Stromverbrauch erhöht, statt ihn zu senken, weil die HDDs immer mitlaufen müssen. Nach meinen Tests bringen sie dazu eine erhöhte Lautstärke mit sich, weil der Kopf auf den HDDs wie bekloppt springt, weil niemals komplette Dateien im Cache liegen und auch ständig rausfliegen und der Durchsatz wird auch nur marginal erhöht. Auch killt man sich damit in relariv kurzer Zeit durch massig TBW die NVMe oder braucht ein teures Modell mit extra hohem TBW Wert. Dazu kommt, dass Syno in letzter Zeit auf miese AMD CPUs ohne iGPU setzt und daher für die meisten eh keine Alternative mehr ist. So hat jedes NAS seine Eigenheiten. Mögliche Lösungen: - Intel System mit Mellanox - SMB Multichannel+RSS - Disk Shares nutzen - benutzerdefinierte Shares mit /mnt/cache/sharename als Ziel über die smb-extra.conf erstellen
  20. Multichannel wurde erst Ende letzten Jahres stabil: https://wiki.samba.org/index.php/Samba_4.15_Features_added/changed#.22server_multi_channel_support.22_no_longer_experimental Also nein, kannst du nicht erwarten. RSS brauchte außerdem eine spezielle Interface option. Ist hier beschrieben, auch wie man es testet: https://forums.unraid.net/topic/97165-smb-performance-tuning/ SMB3 und damit Multichannel sind übrigens Erweiterungen von Microsoft, die in Linux erstmal nachprogrammiert werden mussten. Übrigens ist RSS bei HDDs langsamer (pro CPU Kern ein paralleler Schreibzugriff), weshalb es sicher noch lange nicht standardmäßig aktiv sein wird.
  21. Sobald du die NTFS Platte der VM durchschleifst und die davon bootet, kannst du sie nicht mehr in Unraid mounten. Der korrekte und deutlich schnellere Weg wäre die VM zu booten und über die virtuelle Netzwerkkarte und SMB auf Unraid zu schreiben. Ich mache übrigens von meinen Windows Clients Backups wie folgt: - zusätzlicher Windows User namens "backup" mit eigenem Passwort rein lesender Zugriff auf C:\users\Marc\Documents, Pictures, etc - über UD automatischer Mount als SMB Share - Backup Tool meiner Wahl sichert /mnt/remotes/DESKTOP-PC_NAME_Users nach /mnt/user/Backups/Marc/PC - Vorteil: Wird der Client gehackt, kommt der Angreifer nicht ans Backup, wird Unraid gehackt, kommt der Angreifer nicht an den PC - Nachteil: Kein Image Backup wie es zB wbadmin machen würde, nur dateibasiert, reicht mir aber VMs sichere ich so: - VM herunterfahren - cp --reflink=always "/mnt/cache/vm/w10.img" "/mnt/cache/vm/w10/w10-backup.img" (dauert wenige Sekunden, siehe auch) - VM starten - ein zusätzlicher Backup-Prozess sichert alle cache-prefer-Shares und damit auch "vm" ins Array - auf der SSD belegt die Backup-Datei kaum Platz und im Array habe ich durch den kurzzeitigen Stop ein garantiert lauffähiges Image
  22. RSS auch? Auf dem Windows Client verifiziert? Was sagt htop während einem Transfer?
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