mgutt

https://www.google.com/amp/s/www.howtoforge.de/anleitung/datenwiederherstellung-mit-testdisk/amp/

Das klingt ziemlich ineffizient oder nutzt diese VM irgendwie deine iGPU?

Arbeitsgruppe ist WORKGROUP. Du bist normalerweise in keiner Domäne.

@MartinG Hattest du nicht mitbekommen, dass das be quiet! Pure Power 11 FM 550W und Corsair RM550x (2021) besonders sparsam bei Niedriglast sind?

Settings > Identification unter "Server Name" Aber wenn es schon über die IP nicht geht, stimmt bei dir schon was nicht. Du musst im Windows Explorer in der Lage sein, deine Shares sowohl über die IP als auch den Namen erreichen zu können: Wie du siehst wird die genaue Adresse angezeigt, wenn man auf die Adressleiste klickt. Genau das musst du nur 1:1 in deine Anwendung kopieren.

Es geht denke ich darum, dass dir 250GB Speicherplatz nicht ausreichen? Dann kauf dir doch eine 500GB NVMe und gut ist. Hängt das jetzt ernsthaft an 50 €, dass du da so Kompromisse eingehen willst? Selbst eine SATA SSD hat um die 100K Random Write IOPS.

Da müssen Leerzeichen zwischen den Sternchen sein: https://crontab.guru/#*/15_*_*_*_*

Ok, aber das heißt der Mount passiert, bevor ENTRYPOINT ausgeführt wird? Das tolle ist nämlich, dass hier steht, dass der Mount nach ENTRYPOINT erfolgt: https://stackoverflow.com/questions/45027588/docker-entrypoint-to-run-after-volume-mount Und hier steht, dass es davor passiert 😅 https://stackoverflow.com/questions/38469569/docker-mount-happens-before-or-after-entrypoint-execution/38469882#38469882

Nun ja, du trägst als Namen irgendwas ein. zB "scans". Und als Pfad zB "\\tower\moritz". Deine Scans landen dann im Share "moritz" im Unterordner "scans". Natürlich solltest du erst über den Windows Explorer auf die Netzwerkumgebung wechseln und schauen ob du auf deinen Server und den entsprechenden Ordner schreibend zugreifen kannst.

Nein, aber 95% der Unraid User werden das denke ich so handhaben. Insbesondere User aus Deutschland, denn so ein All-In-One Setup frisst ja auch durchgehend Strom. Es wäre für mich zB undenkbar einen Gaming-Rechner 24/7 mit 50W im Leerlauf laufen zu lassen, nur weil da auch meine Heimautomatisierung drauf läuft. Neueste Komponenten sind für Linux nie eine gute Wahl. Auch nicht für Unraid. Nein. Mülleimer. Das wird dir jetzt nicht gefallen: Ich würde den 12700K und das neue Board verkaufen und einen gebrauchten Mac besorgen. Dann hast du erst mal das, was du eigentlich haben willst. Mit dem 6700K baust du dir dann einen Unraid Server ohne Grafikkarte. Auf dem kannst du dann zB Ubuntu oder Windows virtualisieren. Sollte dir dann die Leistung irgendwann nicht mehr reichen, würde ich auf maximal 10te Intel Generation aufrüsten. Für dein altes Board könntest du übrigens PCIe auf M.2 Adapter nutzen, um die SN850 zu verbauen. Die Performance nützt dir wie bereits gesagt wurde eh nichts, aber was man hat, hat man.

Ja, aber die ist doch ganz am Anfang, wenn der Container installiert wird noch in /usr/local/ant-media-server oder nicht? @ich777 Hier noch mal der Screenshot. Der Container führt zu Anfang ein "mv" aus. Daher hatte ich gedacht, dass wenn man /usr/local/antmedia mit dem Host verlinkt, dass die start.sh dann auf dem Host landet: Oder werden die Mounts erst erstellt, wenn diese Befehle durch sind? Mir ist nicht klar zu welchem Zeitpunkt was bei einem Container passiert. Erklärung bitte 😅

Bei dem Container ist doch der Pfad verlinkt: Also innerhalb vom Container siehst du /mnt/FTP/Shared und das landet alles in /mnt/user. Übrigens von der Sicherheit eine Katastrophe. Kein Container sollte volle Schreibrechte auf alle Shares des Servers besitzen. Sagen wir mal ich wollte das jetzt haben, dann würde ich das so machen: Natürlich vorausgesetzt, dass man innerhalb dieses Containers einfach einen anderen Pfad einstellen kann. Wenn nicht, dann würde ich es so machen: Jetzt darf der Container also nur in meinem Share "marc" und nur in dessen Unterordner "ftp" schreiben. Klar soweit? Dann wäre jetzt die Frage wo du deine Dateien hin haben willst. Wenn du tatsächlich einen FTP-Server haben möchtest, der alles auf deinem Server überschreiben kann: Denk dir was anderes aus. Das ist eindeutig zu gefährlich.

Ich werde diese Liste noch deutlich erweitern. Ist nur erst mal ein kleiner Start: # Datei-Explorer "Midnight Commander" starten mc # VM service stoppen (das stoppt nur libvirt, entfernt aber nicht den Mount /var/lib/libvirt auf das libvirt.img) /etc/rc.d/rc.libvirt stop # VM service starten /etc/rc.d/rc.libvirt start # bestimmte VM herunterfahren (erfordert innerhalb der VM die Installation der Guest-Tools) virsh shutdown "Windows 11" # bestimmte VM starten virsh start "Windows 11"

Also appdata und alle vdisk.img? Und die sind für dich unwichtig?

Das ist schon klar. Siehe oben der Screenshot. Die start.sh liegt erst woanders. Nein. Es gibt ja keine Doku. War nur geraten

@ich777 Wo ist mein Denkfehler oder wird das chmod ausgeführt bevor der Container den Mount zum Host Path durchführt?

Ist das ein Container? Warum gibst du dem Container nicht einen Pfad, der deinem Wunsch-Ziel-Pfad entspricht?

War der Container wirklich gelöscht? Weil so wie ich das aus dem Quelltext verstehe, existiert der pfad /usr/local/antmedia zu Anfang nicht, sondern alles was in /usr/local/ant-media-server liegt, wird nach /usr/local/antmedia verschoben, also auch die start.sh, die laut deiner Fehlermeldung fehlt:

Ok, dann http://lokaleIPvomContainer/cron.php Natürlich vorausetzt, dass die lokale IP in der config.php erlaubt ist. Aber das ist sie ja in der Regel.

Vom Prinzip reicht auch ein Aufruf des Links. Also https://nextcloud.example.com/cron.php Also das Skript sollte daher auch so gehen: wget -q --spider https://nextcloud.example.com/cron.php Mit den Optionen wird die URL aufgerufen, aber nichts heruntergeladen oder zurückgegeben.

@dlandon It would be nice to prompt for a password if no password was added to the settings while mounting a LUKS disk. If its setup, the prompt could be still shown, but the password would be pre-filled (* * * * * *). I think this would make it more clear for the user how to mount encrypted disks.

Danke für den Hinweis. Gerade auch gefunden 😅 Trotzdem eine komische Stelle.

Das klingt ziemlich gruselig. Also jeder, der deine öffentliche IP kennt, kann lustig einen Browser benutzen, der mit deiner öffentlichen IP ins Internet geht?

@hawihoney sagte mal, dass USB in Linux manchmal spinnt und der Server dann neu gestartet werden muss. Löst das dein Problem?

Das habe ich auch gerade bei einem Kunden. Habe ich mich auch schon gewundert. War nur bei LUKS so, also bei verschlüsselten Partitionen. Ich habe die selbe Frage hier gefunden: https://forums.unraid.net/topic/92462-unassigned-devices-managing-disk-drives-and-remote-shares-outside-of-the-unraid-array/page/213/?tab=comments#comment-935042 Und zwar muss man das Passwort der Platte in den Unraid Einstellungen hinterlegen. UD setzt also quasi voraus, dass man bereits ein verschlüsseltes Array hat. Außerdem darf es keine unterschiedlichen Passwörter geben. Ich mein wenn das Passwort beim Verschlüsselten der Platte eingegeben werden kann, warum dann nicht auch beim Entschlüsseln. Ich denke du solltest in dem Support-Thread mal danach fragen. Evtl auch den Beitrag von bidmead verlinken / zitieren. Einfach damit klar wird, dass das schon mal gewünscht wurde. Zumindest sollte denke ich eine Fehlermeldung "falsches Passwort" oder so kommen, damit man weiß, dass überhaut irgendwas gemacht wurde.