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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Braucht er nicht. Er hatte ja den Verbindungsstatus gezeigt. Da lagen 10G auf eth2 an: https://forums.unraid.net/uploads/monthly_2022_01/Verbindung.jpg.5f6fbc5bcf11720e00a59112743b2a8e.jpg
  2. Häh? Warum postest du jetzt deine Server-Einstellungen? Noch mal. Du sollst einen Film abspielen und das Dashboard zeigen. Da sieht man ob transcodiert wird oder nicht.
  3. Siehe Fritz!Box. Du hast in den Netzwerk-Einstellungen einen DHCP Bereich: In meinem Fall wäre alles unter .30 und alles über .208 außerhalb des DHCP Bereichs. Das hat aber nichts mit deinem 1G Problem zu tun. Ist nur damit du saubere feste IP-Adressen verwendest. Der Grund ist, dass die Fritz!Box irgendeinem anderen Client in deinem Netzwerk die .31 oder .55 geben kann und du mit deinem Server die aber auch haben willst. Solche Konflikte vermeidet man, in dem man außerhalb des DHCP Bereichs bleibt. Sorry, ja ist ja auch logisch, weil Du die .1.55 vergeben hast. Die befindet sich im Netz der Fritz!Box. Wie gesagt muss die direkte 10G Verbindung eine IP aus einem anderen Adressbereich erhalten, ansonsten wird alles über die Fritz!Box geroutet. zB 192.168.2.55 Wobei ich gerade nicht weiß welche IP-Adressbereiche die Fritz!Box alles verwendet. Die hat ja eigentlich 192.168.178.x und dann noch 192.168.179.x für Gäste. Warum hast du überhaupt 192.168.1.x?
  4. Docker to No and then you should be able to disable IPv6 custom.... Ok, hmmm. EDIT: One moment. The error appears after reading stream/2.conf. Please open the NPM console and execute the following: su cat /data/nginx/stream/2.conf Does this stream host use port 80 and/or 443? You can not setup a stream host with this ports as they are used by NPM itself.
  5. Doch kannst du. Entweder in dem du das Backup von unRAID aus startest (also VM in unRAID über UD als SMB Share mounten) und als Ziel /mnt/cache/sharename definierst oder in dem Du manuell über Settings > SMB > SMB Extras einen Share erstellst: [sharename-cache] path = /mnt/cache/sharename comment = browseable = yes # Private writeable = no read list = write list = maria,max valid users = maria,max case sensitive = auto preserve case = yes short preserve case = yes Außerdem empfehle ich dir Multichannel und RSS zu aktivieren. Dadurch werden mehrere Transfer-Kanäle genutzt. Setzt aber voraus, dass die Karten RSS unterstützen:
  6. Ich werde ehrlich gesagt nie verstehen warum New Permissions überhaupt auf appdata angewendet werden darf. Unnötig. Verstehst du falsch. Das docker.img ist absolut unwichtig und enthält keine Nutzerdaten. Darin enthalten sind die heruntergeladen Containerdaten und die installierten Container. Klingt wichtig, ist es aber nicht, denn Container sind extra so aufgebaut, dass Betriebsystem/Apps und Nutzerdaten streng getrennt sind. Sogar bei einem simplen Update eines Containers wird dieser komplett neu installiert. Auch wenn du etwas an den Container Einstellungen änderst wird der Container neu installiert. Du musst dir das so vorstellen als würdest du Windows zurücksetzen, aber alle deine Dokumente behalten (nur bei Windows geht es nicht so cool wie bei Docker, dass danach auch die installierten Programme und deren Einstellungen erhalten bleiben). Daher solltest du "System" nicht sichern und natürlich auch nicht nach appdata verschieben. Mein Share heißt übrigens plump "docker" und ich nutze die Verzeichnismethode. Dann hat man niemals Probleme mit einem wachsenden Docker Image und auch weniger Write Amplification. Siehe auch: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=1010632 https://forums.unraid.net/topic/112617-ssd-abnutzung-maßgeblich-reduzieren/
  7. Also beiden haben jeweils eine physische 10G Karte oder wie darf ich das verstehen? Häufig ja. Viele kleine Dateien und der Overhead von Unraids User Shares können sehr stark limitieren. Daher am besten auf direkte Disk / Pool Shares sichern. Einfach mal beim Backup "htop" im unRAID Terminal ausführen und schauen was das so abgeht.
  8. Öffne unRAID bitte mal über die .55 und lade eine Datei über die GUI von der M.2 runter. Frage: Sind die .31 und die .55 außerhalb deines DHCP Bereichs? Wenn nein, dann ändern. Feste IPs müssen außerhalb definiert werden.
  9. Jetzt wird's aber bunt. Du sprichst vom Browser, hawihoney bittet um einen Screenshot vom Plex Dashboard und du postest nun Einstellungen von irgendeiner Plex App. Das Dashboard ist nur per Browser oder Windows App zu erreichen: Oder über die Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.plex.labs.dash
  10. Das ist denke ich nicht notwendig. Du gehst einfach jetzt mit deinem Browser ins Menü und lädst das Backup herunter und spielst es auf deinen neuen Stick. Der Servername bleibt dann logischerweise gleich, weil du ja das Backup wiederherstellst und keinen neuen Server installierst.
  11. Tastatur und Monitor am Server? Dann brauchst du nur das machen: rm /boot/config/network*.cfg Und: reboot Wie ich es machen würde: Nur 2.5G verbinden. Dann die Reihenfolge der Ethernet Adapter korrigieren. Ganz oben eth0 sollte dein primärer 2.5G sein und ganz unten würde ich 1G einstellen: Dann neu starten. 1G würde ich gar nicht verwenden. Das verkompliziert nur das Setup. Nach dem Reboot sollte also eth2 1G sein und auf shutdown (inactive) stehen: Jetzt mach dein erstes Backup vom Stick. Dann kannst du zu dem Zustand easy zurückkehren, in dem du die beiden network config Dateien wiederherstellst. Nun stelle bei eth0 (2.5G) deine feste IP ein und deaktiviere das Bonding. Dann wieder Backup machen und neu starten. 10G nicht verbinden, aber Port aktivieren. Feste IP aus anderen IP-Adressraum vergeben. Backup machen. Neu starten. Jetzt 10G verbinden. Neu starten. Ab wann geht was nicht? Poste auch gerne mal Screenshots.
  12. Screenshots bitte von der Freigabe in der Fritz Box und dem Proxy Host
  13. Als erstes ist deine Aufgabe über deine öffentliche IP die NPM Status-Seite zu erreichen. Wird auch in dem Video ab 01:15 thematisiert: Wenn das funktioniert, kannst du in NPM deine Proxy Host Regel anlegen, deren Ziel der Jellyfin Container mit Port 8096 hat. Den https Port von Jellyfin nutzt du nicht. Dh sowohl Port 80 als auch 443 landen auf NPM und der leitet alles weiter auf 8096. In Jellyfin muss man meine ich nichts einstellen.
  14. Ich würde dann die IP des Mikrotik als Primary DNS in der Fritz!Box eintragen. Die beiden bleiben ja immer an. Hätte also kein Ausfallpotenzial wie ein DNS Container in unRAID. Wenn ich das richtig verstehe, dann kann der aber nur über SSH konfiguriert werden? https://wiki.mikrotik.com/wiki/Manual:IP/DNS Das 80m 10G Modul hab ich bestellt. Auch ein normales. Mal sehen ob es einfach am Aquantia Modul lag.
  15. Welche USB Buchsen und LAN Ports nutzt ihr denn? Vielleicht mal Fotos vergleichen?!
  16. Beim C246N-WU2 ging C10 nur, wenn der richtige LAN und USB Port genutzt wurde: https://forums.unraid.net/topic/109990-kein-spindown-nach-hardwareaustausch-mit-aktiviertem-powertop/?do=findComment&comment=1005004 Der dort besprochene Bug wurde übrigens auf der Folgeseite behoben. Vom Prinzip müsste man alles durchprobieren. Sonstige Dinge wie Monitor und Tastatur dürfen natürlich nicht angeschlossen sein.
  17. @Archonw Resette mal bitte dein BIOS und aktiviere dann nur CEC2019.
  18. Vom Prinzip brauchst du gar nichts. Deine öffentliche IP-Adresse plus der Port von Jellyfin sind der Zugang zum Jellyfin Container, sofern du in der Fritz!Box diesen Port auf die IP des Containers freigegeben hast. Eine Domain in Kombination mit einem Proxy wie SWAG oder NPM erlaubt dagegen, dass du deine öffentliche IP-Adresse für mehrere Container mit den selben Ports verwenden kannst. Also sagen wir mal du hast Wordpress und Nextcloud. Beide können über Port 80 erreicht werden. Wenn du nun Port 80 in der Fritz!Box freigibst, müsstest du dich entscheiden welcher der beiden Container darüber erreicht werden soll. Bei einem Proxy gehst du dagegen hin und öffnest den Port 80 zum Proxy. Der Proxy wiederum erwartet, dass man nicht direkt über die öffentliche IP-Adresse, sondern über Domains auf ihn zugreift. Auf die Art weiß er dann, dass Anfragen an wordpress.example.com an den Wordpress Container geleitet werden müssen und bei nextcloud.example.com entsprechend an Nextcloud. Rufe ich zb meine öffentliche IP auf, dann sehe ich nur eine Statusseite von NPM: Erst wenn ich jellyfin.example.com mit dieser öffentlichen IP versehe und in NPM das Ziel für diese Domain hinterlege, wird er den Traffic an den Jellyfin Container weiterleiten. Aus dem Grund spielt es auch überhaupt keine Rolle ob man in Plex den Fernzugriff "aktiviert". So etwas gibt es vom Prinzip nicht (außer der Container hätte integrierte Firewall-Regeln, die alle öffentlichen IPs sperren = habe ich noch nicht gesehen). Daher funktioniert der Zugriff auch weiter, wenn man ihn "deaktiviert". Der einzige Unterschied ist, dass Plex den Status anzeigt, ob Plex über das Internet erreichbar ist. Ist also nur eine rein visuelle Funktion in der GUI. Viele empfehlen sogar den Fernzugriff zu "deaktivieren", weil die Statusanzeige schon seit Jahren kaputt ist. Also zurück zu deinem Vorhaben. Laut hier nutzt Jellyfin Port 8096: https://jellyfin.org/docs/general/networking/index.html Nutzt Jellyfin Host oder br0? Dann erreichst du Jellyfin über http://jelly.ip.adresse:8096 Wenn du nun in der Fritz!Box diesen Port auf diese IP freigibst, wirst du Jellyfin so erreichen: http://public.ip.adresse:8096 Willst du lieber eine Domain weiterreichen, dann hinterlege die öffentliche IP bei der Domain deiner Wahl und du erreichst jellyfin so: http://jellyfin.example.com:8096 Und jetzt ist die Frage was du noch haben willst. Zb https. Dann bräuchtest du ein Zertifikat. Entweder installiert man das direkt in Jellyfin oder nun kommt ein Proxy ins Spiel, der diesen Job übernimmt. Ein Proxy würde auch dabei helfen, wenn man den Port 8096 "loswerden" will, in dem man zb Port 80 in der Fritz!Box freigibt und auf einen anderen Port leitet. Auch ein Proxy kann sowas.
  19. Das kann aber meiner Ansicht nach nicht IPv6 sein. Wenn du ping <blabla>.myfritz.net auf deinem PC machst, erhälst du da als Antwort die IPv4 oder IPv6? EDIT: Ach du hast doch geschrieben, dass MC in Bridge läuft. Bridge kann kein IPv6. Also logisch, dass du dich lokal verbinden kannst. Dann nimmt der MC Client IPv4. Das ist ja die vom Router. Ich sagte ja, mit der IPv6 von der Fritz!Box kommst du nicht weiter. Du brauchst die IPv6 vom Container und da MC in Bridge läuft, hat der schon mal keine. Davon unabhängig hast du aber einen Tunnel durch feste-ip. Über deren DDns sollte es gehen. Die löst ja auf die IPv4 in deren Netz auf und routet dann alles zu dir durch. Oder erlauben die nur bestimmten Traffic?
  20. https://forums.unraid.net/topic/105909-mein-10-zoll-server/?do=findComment&comment=1033534 Ich bin jetzt wieder Angestellter 😉
  21. Komfort ist toll, aber der Zugriff über eine IP spart 200 € und 10 bis 15W extra Stromverbrauch für den Switch. Und blöd gefragt: Gibt es wirklich keinen Weg zwei verschiedene Hostnamen zu publizieren? Also zb tower und tower10g?
  22. Ich habe damals das Thema mit dem Mikrotik CRS305 aufgegeben, da der ja kein 10G ausgehandelt hat. Ich würde mir jetzt aber noch mal reine 10G Module bestellen. Vor allem das 80m Modul hier: https://www.fs.com/de/products/87588.html Nun eine Frage zum RouterOS. Kann ich da einen DNS Server konfigurieren? Also mir geht es nur darum plex.example.com auf die lokale IP 192.168.178.8 aufzulösen. Ansonsten soll er wie gehabt irgendeinen Public DNS nehmen. Oder kann ROS solche DNS Anfragen quasi "überschreiben"?
  23. Häh? Wenn du die IP vom 10G Anschluss nimmst, wird er sicher nicht die 1G Leitung nutzen, da anderes IP-Netz.
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