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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Ich hätte noch eine Idee zum Strom sparen, die ich mal testen muss: Skript checkt alle X Minuten ob meine Workstation erreichbar ist und wenn nicht, dann schalte die 10G Karte auf 1G um.
  2. Ich habe testweise die Intel X710-DA2 verbaut und mit einem Aquantia 10G RJ45 Modul versehen. Der Verbrauch ist von 22,81W auf 23,67W gestiegen. Ohne das Modul könnte ich demnach unter den Wert der QNAP 10G Karte kommen, allerdings nützt mir das nicht viel, weil mein PC kein SFP+ hat und ich in jedem Fall ein Modul im SFP Switch für den PC bräuchte (was ich beim Server spare, verliere ich dann also einfach nur wieder beim PC). Was aber tatsächlich interessant ist, dass ich mit der Intel Karte C7 erreichen kann: Oder liegt das daran, dass ich Bifurcation im BIOS aktiviert habe... wäre ja eigentlich unlogisch.
  3. Habe jetzt einen. Bei meinem C246N-WU2 piept nichts ohne Monitor (auch kein Dummy). Nur 2x beim Herunterfahren. Im BIOS ist die iGPU als primäre GPU ausgewählt. Vielleicht doch mal Gigabyte fragen.
  4. Nein. Der komplette Traffic landet bei NPM und in NPM kannst du nun über die GUI die Domains und deren Ziele hinzufügen. Beispiele: Die entsprechenden Container: Dh wenn jemand https://plex.example.com aufruft, dann produziert das Traffic auf Port 443 und der NPM leitet den auf Port 32400 weiter. Auf die Art kann man dann jedem Container eine eigene Subdomain geben.
  5. Ah ok. Dh dein NPM lauscht auf Port 80 und 443. Wozu dann der Port 8080? Auf dem Port lauscht doch nichts? Der VPS nimmt IPv4 Traffic auf Port 80 und 443 entgegen und leitet ihn auf IPv6 Port 80 und 443. 8080 sehe ich in dem Kontext nicht.
  6. Ich glaube das ist gar nicht mal notwendig auf acpi-cpufreq zu wechseln. Lies mal hier: https://www.kernel.org/doc/html/v4.19/admin-guide/pm/intel_pstate.html Dh intel_pstate versucht schneller in den Turbo zu gehen, was aber im passive Modus nicht so ist. Daher könntest du mal intel_pstate=passive testen und den Modus auf powersave, welches sich dann wohl wie ondemand verhalten soll. Es gibt diverse Optionen, die man testen könnte: EDIT: Hmmm hier meint jemand passive wäre wie das frühere powersave: https://www.linuxquestions.org/questions/slackware-14/some-notes-about-cpu-governor-and-scaling-on-an-intel-skylake-laptop-4175688040/#post6204571 Ich denke das sollte man einfach mal testen.
  7. unRAID geht nicht, weil dein NPM Container nicht die IPv6 von unRAID hat und dein Router nur Port 8080 und nicht 80 offen hat. Rufst du nämlich eine IPv6 mit http Domain auf, dann landest du auf Port 80 und der wird von der Firewall des Routers blockiert. Mich wundert, dass du eine Willkommensseite siehst, denn NPM hat im Bridge Netzwerk keine IPv6 oder läuft der als Host mit modifizieren Standardports? Jedenfalls würde ich der Domain ausschließlich eine IPv4 geben. Jeder Besucher kommt dann über IPv4 und damit über den VPS und du kannst nach Belieben die Ports umbiegen. Apropos Ports. Du hast aktuell nur http offen. Du brauchst auch eine Portfreigabe für Port 443 bzw in deinem Fall vermutlich 8443. Du willst ja schließlich auch, dass https bei NPM ankommt.
  8. Das macht Linux automatisch. Hat nichts mit unRAID zu tun. Nennt sich APST. Den Status kann man sogar ermitteln: https://wiki.archlinux.org/title/Solid_state_drive/NVMe#Power_Saving_(APST) Slackware Paket: https://slackware.pkgs.org/14.2/alienbob-x86_64/nvme-cli-1.1-x86_64-1alien.tgz.html Wie man sieht wechselt die NVMe in Sekunden in den Schlafzustand. Aber ASPM muss dafür natürlich auch aktiv sein.
  9. Eben solange du die Backups aufbewahren willst. Wenn dir 3 Jahre zu viel sind, dann ging auch 1. Einfach irgendwo das einfügen: notify "Betreff" "Nachricht" Ich wüsste jetzt nicht wofür du eine Bedingung brauchst. Rest: Probieren geht über studieren
  10. Da bin ich geil drauf: https://forums.unraid.net/topic/105909-mein-10-zoll-server/?do=findComment&comment=1051390 Nur das fehlende GVT-g nervt, aber das kennst du ja eh nicht 😛 Darauf dann ein E-2378G: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_Rocket_Lake-based_Xeon_microprocessors Oder man wartet auf den Xeon W685 Chipsatz und dann 10nm CPUs. Dann schließt Intel auch wieder in Sachen Effizienz bei Last zu AMD auf.
  11. Was not necessary (but does not hurt) as hardlinks won't break if they are in a subdir and my script uses only the most recent backup to compare and decide which files only need hardlinks. That's why I posted only one mv command.
  12. @i-B4se Lies dir mal diesen Beitrag durch: https://www.computerbase.de/forum/threads/renoir-und-b550-die-idle-kuenstler.1967755/ Das ist die umfassendste Quelle zum Thema ASPM bei AMD. Da thematisiert @freiheraus auch gerade das mit ständig laufenden Geräten, die besonders tiefe ASPM Zustände verhindern und da zählt denke ich auch der Chipsatz dazu, der eine ständig laufende HDD bedient und dadurch selbst ständig aktive Lanes besitzt. Daher halte ich die Empfehlung die loszuwerden auch nicht für verkehrt. Wenn eine SSD schreibt, verbraucht sie je nach Modell 3 bis 8W. Eine schlafende SSD verbraucht 0.05W. Noch Fragen?
  13. Kenn ich "Warum geht Plex nicht?", "Ja ich hab den Server neu gestartet und vergessen Autostart einzustellen" 🥊🎇
  14. Besonders effizient sind das Be Quiet 11 FM und das Corsair RM550x (2021). Naja, wenn du nur Storage machst, reicht auch ein Pentium Gold. Bedenke, dass in einer Syno oder Qnap nur ein schwacher Atom oder ARM Prozessor steckt. Da ist ein Pentium schon stark gegen. Aber wenn dir das finanziell nicht weh tut und du vielleicht doch Mal eine VM starten willst, ist ein i3 natürlich auch nicht verkehrt. Sorry , wegen der Verwirrung, ich wollte eigentlich 8300 bzw 9300 schreiben. Ein 9350K ginge zB auch.
  15. Gibt es denn Guest Tools für unRAID? Das wäre ja die Voraussetzung oder nicht?
  16. Zeig mal deine config von Nextcloud. Also wo die DB Logindaten drin stehen.
  17. Was machen die Win VMs denn, Ruhezustand?
  18. https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=15903_DDR4~15903_keinSO~15903_mitECC~15903_ohneLR~15903_ohneREG&sort=r&hloc=at&hloc=de&v=e Also CPU dann ein i3 8100, 8400, 9100, 9400 oder Pentium Gold G5400, G5420, G5600, usw bei Bedarf gebraucht. Ich habe schon einen 8100 für 50 € gesehen.
  19. Ok, das sieht so aus als könnte der Nextcloud Container den MariaDB erreichen. Du musst jetzt in die Apache Logs vom Nextcloud Container schauen. Check mal über dessen Konsole ob es einen Apache Unterordner hier gibt: ls -lah /var/log Wenn ja schauen wie die Log Dateien heißen: ls -lah /var/log/apache2 Dann kannst du sie zb so die letzten 30 Zeilen anschauen: tail -n30 /var/log/apache2/error.log Oder in einem der Pfade schauen: /var/log/httpd /var/log/apache /var/log/apache2 Oder vielleicht gibt es die Datei: /var/log/httpd-error.log
  20. Ok. Telnet muss erst installiert werden. Welches Betriebssystem verwendet der Container denn? Ansonsten probier mal so: apk add telnet Ansonsten gibt es evtl curl. Dann probiere das: curl -sSL -D - <mariadb-ip>:3306 -o /dev/null
  21. Not running heißt eigentlich, dass der Daemon nicht läuft. Aber evtl erkennt er es nicht richtig. In dem Fall könntest du versuchen den Dienst manuell zu stoppen: systemctl stop iobroker
  22. Da wird es schon schwieriger. Da gehen nur Boards mir C236, C246 und W480 Chipsatz: https://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=317_C236~317_C246~317_W480~4400_%B5ATX~4400_Mini-ITX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e Das (sehr sparsame) D3417 ist preislich noch ok, aber du müsstest eine gebrauchte CPU ergänzen, da alt (zb i3 6100 für <40 €). Das Gigabyte C246M-WU4 und W480M Vision sind aktuell ausverkauft. Und das aktuellere Fujitsu D3644-B scheinbar auch, da viel zu teuer. Das ASRock WSI ist ok, aber noch lange nicht so sparsam wie das C246N-WU2. Bleibt noch das Asus WS C246M Pro was aber ohne IPMI noch teurer ist als mit. Außerdem ist es nicht so gut ausgestattet wie das Gigabyte. Die beiden Fujitsu haben übrigens 6x SATA, die anderen 8x SATA. Nur die beiden (ausverkauften) Gigabyte mATX Boards haben 2x M.2. Bei den anderen müsste man bei Bedarf einen PCIe auf M.2 Adapter verwenden.
  23. Bei der Suche nach gebrauchten Fertig PCs, die man auch als Server/NAS einsetzen könnte, stolpere ich immer wieder über den Fujitsu Esprimo P558 / P758 / P958. Das Gehäuse hat gerade mal ein Volumen von 20 Litern. Der P558 verbraucht 10W, hat 3x SATA und 1x M.2 und es gibt ihn ab 100 € mit einem Pentium Gold G5400: Der P758 / P958 verbraucht 15W, hat 5x SATA und es gibt ihn ab 200 € mit einem i3-8100: Das Gehäuse bietet Platz für 4x 3.5 Zoll (2x intern, 1x extern und 1x adaptiert im 5.25 Zoll Schacht): Eine 5. HDD kann man sicher simpel unten auf den Käfig legen und irgendwie befestigen. Das kleinste Netzteil hat 210W. Das sollte problemlos reichen. Häufig hat man Glück und es ist eine SSD dabei. Dann hat man auch gleich was für den unRAID Cache. Platz für eine SATA, 10G oder M.2 Adapterkarte sind ebenfalls vorhanden. Ich denke günstiger kommt man nicht an einen flexiblen und sparsamen unRAID Server.
  24. Auf was stand das vorher? Stand es auf No, dann kann es sein, dass du auf dem Cache auch noch eine Installation hattest und durch Prefer hat er dann auf beide gleichzeitig zugreifen können. Oder war der Cache ganz sicher leer? Dann hat das nichts mit unRAID zu tun, denn die Container wissen nichts von prefer, only etc. Die sehen einfach nur die Dateien in den Pfaden. Keine Ahnung was ioBroker da macht. Aber ich habe jetzt schon sehr oft davon gelesen, dass die Wiederherstellung und Updates Probleme machen. Vielleicht hat @andre (buanet) noch einen Tipp?
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