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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Schon peinlich für Intel, wenn der alte CPU Treiber bei neueren CPUs besser funktioniert ^^
  2. Nein ist es nicht. Die meisten PCs werden ohne Grafikkarte verkauft. Deswegen gibt es doch iGPUs und die Monitorausgänge auf dem Board. Wichtig ist wie gesagt nur, dass du die iGPU auch als primäre GPU im BIOS ausgewählt hast.
  3. Was hast du denn bei dem Container Template alles verändert? In den Logs kann ich nichts sehen, sieht bei mir genauso aus:
  4. Wenn die primäre GPU da ist, also die iGPU, dann ist das ein Fehler. Nur weil der Monitor gerade aus ist, piept man doch nicht 5x.
  5. Bei performance nicht, aber bei powersave. Das macht bei mir aber nur 0.5W aus. Die Package C-States sind in beiden Fällen C3. Ich denke daher ändert sich da nichts weiter. Ich vermute bei dir erlaubt ondemand bessere C-States. Wobei selbst mit powersave bei mir selten die 800 MHz zu sehen sind. Ich habe auch das Gefühl, dass die Werte aus /proc/cpuinfo nichts taugen. Teste mal das: watch -n2 "cpufreq-info | grep 'current CPU'" Das sieht deutlich realistischer aus (powersave): performance: Siehe auch hier (/proc/cpuinfo zeigt Wert an, der gar nicht anliegen kann): https://serverfault.com/questions/704456/cpufreq-info-differs-from-proc-cpuinfo Hier im Vergleich /proc/cpuinfo bei powersave:
  6. Du könntest sie nur komplett unsichtbar machen und manuell per //tower/sharename darauf zugreifen. Dann verlierst du aber den Komfort. Wobei man genau die evtl einfach als Netzlaufwerk verbindet. Bei uns im Betrieb ist zB der komplette SMB Server unsichtbar und nur die entsprechenden Shares passend zu den Rechten der Mitarbeiter werden als Laufwerk gemountet. Das ist dann weniger verwirrend, aber erfordert eben das mounten der Laufwerke.
  7. Sieht ok aus, allerdings würde ich auch die Pool-Namen ändern. Ansonsten hast du extrem lange Pfade bei Containern usw. Das wird dich auf Dauer nerven. Ich würde den einen simpel "ssd" und den anderen "hdd" nennen. Führe mal im Terminal das aus, dann siehst du was ich wir meinen: ls -ld /mnt/* EDIT: Ok, du hast scheinbar schon die Poolnamen unbenannt. Schon deutlich kürzer, aber ich als Außenstehender finde das nach wie vor verwirrend. Disk1 bezieht sich normalerweise auf die erste Disk im Array. Du benutzt das nun als Namen für einen Pool. Und dass ein Pool ein RAID ist, ist logisch. Geht ja schließlich gar nicht anders. Aber musst du wissen
  8. Ja liegt an der Karte. Mit der QNAP komme ich nicht unter C3: Die Tage teste ich mal eine Intel X550-T1.
  9. Gerade getestet und man spart dadurch: 100 Mbit/s = 2 W 1 Gbit/s = 1.3 W 2.5 Gbit/s = 1 W 5 Gbit/s = 0.7 W 10 Gbit/s = 0 W Da mein Sohn 2.5G hat, würde ich das Skript so erstellen, dass wenn sein PC an ist, mindestens 2.5G anliegen und wenn meiner an ist, 10G anliegen und sonst nur 100M. Letzteres wird spannend bezüglich Plex. Auch muss ich mir was überlegen, damit laufende Transfers nicht unterbrochen werden. Gar nicht so einfach 🤔 EDIT: Ok, das kann ich wohl abhaken. Keine Ahnung warum, aber während ich die Geschwindigkeit von eth0 verändert habe, konnte ich die ganze Zeit nur mit 25 MB/s auf den Server übertragen (die Verbindung ist übrigens nie abgebrochen worden, sondern der Upload pausierte nur kurz). Erst als ich zum Schluss 10G aktiviert habe, hat er wieder Vollgas gegeben: root@thoth:/etc# ethtool -s eth0 speed 2500 duplex full autoneg off root@thoth:/etc# ethtool -s eth0 speed 1000 duplex full autoneg off root@thoth:/etc# ethtool -s eth0 speed 5000 duplex full autoneg off root@thoth:/etc# ethtool -s eth0 speed 10000 duplex full autoneg off Mit 25 MB/s kann ich jedenfalls nichts anfangen. Das wäre höchstens für die Nacht denkbar.
  10. Interessant. Habe es auch gerade getestet und tatsächlich hat man bei passive viel mehr Modi: cpufreq-info cpufrequtils 008: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2009 Report errors and bugs to [email protected], please. analyzing CPU 0: driver: intel_cpufreq CPUs which run at the same hardware frequency: 0 CPUs which need to have their frequency coordinated by software: 0 maximum transition latency: 20.0 us. hardware limits: 800 MHz - 4.50 GHz available cpufreq governors: conservative, ondemand, userspace, powersave, performance, schedutil current policy: frequency should be within 800 MHz and 4.50 GHz. The governor "ondemand" may decide which speed to use within this range. current CPU frequency is 4.13 GHz. Und wie man sieht ist "ondemand" dann auch direkt der Standard. Stelle ich auf "powersave", steigt der Verbrauch um 0,1 bis 0,2W. Ich probiere jetzt auch mal "intel_pstate=disable". EDIT: Ja, das scheint deutlich aggressiver runterzutakten, denn mein erster Kern ist normalerweise immer hoch getaktet und hier ist er direkt bei 800 Mhz: cpufreq-info cpufrequtils 008: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2009 Report errors and bugs to [email protected], please. analyzing CPU 0: driver: acpi-cpufreq CPUs which run at the same hardware frequency: 0 CPUs which need to have their frequency coordinated by software: 0 maximum transition latency: 10.0 us. hardware limits: 800 MHz - 3.50 GHz available frequency steps: 3.50 GHz, 3.50 GHz, 3.30 GHz, 3.10 GHz, 2.90 GHz, 2.70 GHz, 2.50 GHz, 2.30 GHz, 2.10 GHz, 2.00 GHz, 1.80 GHz, 1.60 GHz, 1.40 GHz, 1.20 GHz, 1000 MHz, 800 MHz available cpufreq governors: conservative, ondemand, userspace, powersave, performance, schedutil current policy: frequency should be within 800 MHz and 3.50 GHz. The governor "ondemand" may decide which speed to use within this range. current CPU frequency is 800 MHz (asserted by call to hardware). cpufreq stats: 3.50 GHz:0.60%, 3.50 GHz:0.00%, 3.30 GHz:0.03%, 3.10 GHz:0.02%, 2.90 GHz:0.01%, 2.70 GHz:0.03%, 2.50 GHz:0.04%, 2.30 GHz:0.14%, 2.10 GHz:0.06%, 2.00 GHz:0.18%, 1.80 GHz:0.17%, 1.60 GHz:0.53%, 1.40 GHz:0.58%, 1.20 GHz:0.80%, 1000 MHz:4.38%, 800 MHz:92.45% (4025) Leider hat sich auch jetzt nichts beim Stromverbrauch verändert. Also bei mir (C246N-WU2) ist intel_pstate powersave und intel_pstate=disable mit ondemand absolut identisch. Schade.
  11. Nein. Wenn die drei Sachen RAID1 anzeigen, dann ist es auch ein RAID1:
  12. AMD? Es gab bei AMD mal einen Bug, besonders wenn man PCIe 4.0 Komponenten verbaut hat. Dann flogen zufällig die USB Geräte raus: https://www.google.com/search?q=amd+usb+bug In dem Fall mal nach BIOS Updates Ausschau halten. Nutzt du irgendwelche Stromsparregeln insbesondere für USB? Dann die mal deaktivieren.
  13. I'd say you need to use the relative path and not the absolute path. This means if you backup from "/mnt/zpool/" to /mnt/user/Backups, you need to add "VMs/Debian11_105/" to your exclude list file.
  14. Its already there: --exclude="[Tt][Ee][Mm][Pp]/" # exclude dirs with the name "temp" or "Temp" or "TEMP" --exclude="[Tt][Mm][Pp]/" # exclude dirs with the name "tmp" or "Tmp" or "TMP" --exclude="Cache/" # exclude dirs with the name "Cache"
  15. Naja, das ist ja auch ein Monsterboard: https://www.supermicro.com/en/products/motherboard/H12SSL-C Wobei das hier: https://www.asrockrack.com/general/productdetail.asp?Model=ROMED4ID-2T#Specifications Angeblich 78W verballert: https://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/mainboards/57659-deep-mini-itx-und-sp3-das-asrock-rack-romed4id-2t-im-test.html?start=5 Allerdings glaube ich dem Test nicht, denn auf der Seite davor ist im Taskmanager eine Radeon RX550 zu sehen (die im Artikel nirgends erwähnt wird). Wobei die aber auch nicht mehr als 10W ausmachen wird.
  16. Direkt im Fenster darüber steht Data, RAID1. Dein Pool ist also bereits ein RAID1.
  17. Ich sehe in deinem Screenshot einen Server Error. Du erreichst also sehr wohl den Netxcloud Container. Die Fehlermeldung kommt ja von dem Nextcloud Container. Der Nextcloud Container wiederum hat als Datenbank das hinterlegt: dbhost' => '192.168.178.120:3306', Also läuft dein Datenbank Container auf Host oder Bridge. Beide kann Nextcloud nicht erreichen, wenn es selbst im br0 Netzwerk steckt = Server Error. Wie gesagt. Alles auf br0 oder alles auf Host/bridge. Dann gibt es diese Probleme auch nicht. Wenn du Nextcloud nicht erreichen könntest, würde da nicht "Server Error" kommen, sondern eine Fehlermeldung von deinem Browser zB sowas:
  18. Unwahrscheinlich, weil ja die Kommunikation zwischen Stick und Aktor per Funk erfolgt. Was unnötig ist, da sich br0 nicht mit unRAID überschneidet. br0 hat ja eine andere IP Adresse. Schadet jetzt aber nicht, das nur als Info. Die Lösung findest du wohl hier: https://forums.unraid.net/topic/103167-deconz-conbee-ii-findet-keine-geräte/?do=findComment&comment=952945
  19. Womit du gerade eine falsche Aussage tätigst. Du erreichst doch Netxcloud. Nur du bekommst von Nextcloud eine Fehlermeldung. Wenn ich mir deine Nextcloud Config anschaue, dann kämen mir da mehrere Sachen in den Sinn. Erstmal die trusted Domain ist dann unpassend, da du nur 120 erlaubst, du aber gerade über die 3 drauf gehst. Dann leitest du mit overwrite cli alles um auf 120, obwohl du gerade mit 3 drauf bist. Und dann versuchst du den DB Container auf der 120 zu erreichen, was nicht möglich ist, weil br0 nicht bridge erreichen kann (siehe verlinkte Tabelle aus meinem letzten Beitrag). Zertifikate werden von NPM zertifiziert und nicht von Nextcloud. Du hast jetzt also erstmal nur die Verbindung zwischen Let's Encrypt und NPM erfolgreich hergestellt. Ein 502 zwischen NPM und Nextcloud, deutet wiederrum darauf hin, dass NPM in einem Netzwerk ist, das nicht das Netzwerk von Nextcloud erreichen kann. Also Nextcloud ist in dem Moment in der Bridge wie du sagtest. Also lass mich raten, NPM hat br0? Also wie zuvor das selbe Problem. Meine Empfehlung: Alle Container in br0 oder alle in Host und Bridge.
  20. Ich denke du meinst auf 18W gefallen? Zum Rest: Naja lesen und poste was dein System ausgibt. Wir wissen ja nichts zu deinen BIOS Einstellungen, ASPM, C-States etc
  21. Auch geil. Aber ob da der Idle jemals niedrig sein wird. Oben rum sind die ja top in der Effizienz.
  22. So richtig durchschleifen geht bei SATA meine ich nicht oder @ich777?
  23. Container im host Netzwerk können keine im br0 erreichen (außer du erlaubst das in den Docker Einstellungen): https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?tab=comments#comment-1027380 Und Portweiterleitungen gehen nur beim Bridge Netzwerk und nicht bei br0. Also egal was du einstellst, der Container nimmt seine Standardports. In dem Fall 80, 81 und 443. Ich denke die beiden Sachen sind deine Probleme.
  24. Bei intel_pstate gibt es kein ondemand?!
  25. Das Zertifikat holt sich NPM bei Let's Encrypt (LE). Dazu fragt NPM bei LE nach einem Schlüssel für die Domain plex.example.com und LE ruft dann http://plex.example.com/.well-known/blabla auf und verifiziert so, dass die Domain erreichbar ist und NPM gibt darüber den Schlüssel aus. Deine (Sub)Domain muss also zu dem Zeitpunkt im DNS die richtige IP besitzen. In deinem Fall also die IPv4 vom VPS. NPM holt für jede Domain ein eigenes Zertifikat bei LE ab.
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