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mgutt

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  1. Was verstehst du denn nicht an Non ECC RAM? Consumer Boards können es nicht. Mehr muss man da nicht wissen. Das können alle. Nur sehr alte Hardware kann das nicht. Die kann man aber nicht mehr neu kaufen.
  2. Nein. Du brauchst ein 4TB Laufwerk als Parität und hast dann etwas ähnliches wie ein RAID4, aber auch das erklärt immer noch nicht das unRAID Array. Einfach mal hier lesen: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=1021986 Ansonsten ist es so wie du es willst. Entweder packst du alle Laufwerke ins Array oder du machst es wie jetzt mit zwei RAID1 über die Pools. Du brauchst dann aber noch irgendein Laufwerk für das Array. Da muss mindestens eines dein sein. Egal ob man es braucht oder nicht.
  3. Sowas Beklopptes hat meine ich auch nur unRAID. Ich hatte die Tage einen Server auf der Arbeit mit io-wait von 60. Was sind das dann... 6000% CPU Last?! 🤪
  4. In dem Artikel ist die Rede davon, dass jede Sammlung ziemlich einmalig auf der Welt ist. Ja gut. Aber was hat der Metadaten-Lieferant nun davon, dass er weiß, dass IP X an Tag Y eine Sammlung abgeglichen hat. Ist ja nicht so als würde er ständig alle Filme als Liste erhalten oder den Nutzer irgendwie tracken können. Er bekommt an Folgetagen nur Anfragen für noch nicht geprüfte Inhalte und die je nachdem von einer anderen IP. Bei Plex ist das schon anders. Die spielen den Proxy zwischen dem User und der Datenbank und man ist eindeutig über seinen Account identifizierbar.
  5. Laut Dashboard, ja. Das muss aber nichts heißen.
  6. dd if=/dev/null of=/dev/sda schreibt ausschließlich Nullen. Da wird nicht versehentlich eine Eins geschrieben, sondern wenn ist die Platte kaputt und macht nicht das was man ihr befohlen hat. Und um eine solche defekte Platte zu erkennen, also "Post-Read" zu machen, schlug ich ja die Kombination aus dd und od vor. Das Plugin macht nichts anderes. Nur dass dort real Dateien im RAM erstellt und wieder auf Nullen verifiziert werden. Keine Ahnung warum man das so kompliziert gemacht hat. Vielleicht um Pausieren / Fortsetzen zu können?!
  7. Unassigned Devices (UD) Plugin und UD+ installieren und in den Einstellungen den Destructive Mode aktivieren. Dann kannst du von einer Platte die Partitionen löschen. Wobei ich das auch noch nicht gehört habe, dass unRAID das nicht direkt selbst löschen könnte. Aber über das Plugin geht es in jedem Fall.
  8. Ja, weil du die iGPU von der 11ten Generation nicht in einer VM verwenden kannst. Du solltest die Tipps beherzigen. Neuer ist nicht automatisch besser. Das bezweifle ich nach wie vor. Das Gehäuse hat außen 88mm. Das Netzteil ist 86mm. Und dann hast du immer noch kein Loch für den Lüfter. Und die Höhe der GPU hast du auch irgendwie vergessen. 🧐 Volle Kompatibilität hast du eher bei 4HE. Von hinten steckt das Kabel dran, aber du kannst sie auch nach vorne rausnehmen: https://forums.unraid.net/topic/107717-vorstellung-server-rack/?do=findComment&comment=1004151 Wobei du dir da keine Illusionen machen solltest. Fantec ist kein hochwertiger Hersteller. Das ist kein Einschub wie bei einem Dell, HP oder Supermicro Server.
  9. Das dürfte bei 2HE nicht klappen. Musst du auch nicht. Wie gesagt schau dir den Link an. Bist du außerdem sicher, dass du so ein tiefes Case untergebracht bekommst? Mehr HE und du bekommst auch einen großen Kühler unter = größere Lüfter = leiser
  10. Der liest jeden Sektor aus, schreibt ihn nach /tmp, also in den RAM und vergleicht das dann mit /dev/null, also ob das ausgelesene wirklich Nullen sind. Dass das jetzt CPU Leistung zieht, ist nachvollziehbar und wie du siehst steht die Last bei "nur" 50%. Die Werte im Dashboard enthalten zusätzlich noch io-wait, weshalb sie wenig aussagekräftig sind. Rein vom Gefühl her ist wirkt es tatsächlich ineffizient erst eine Datei zu erstellen, aber da müsste man testen, ob es eine bessere Methode gibt. Ich hätte jetzt zb mit dd alles genullt und dann zb mit od verifiziert: https://superuser.com/a/559855
  11. Mach Mal das Terminal auf und führe htop aus.
  12. Ich habe eine neue Platte nachgerüstet und wollte nun die überfüllten Platten des restlichen Arrays etwas entlasten. Dies kann man man nun mit Unbalance oder über das Terminal erledigen. A) unBalance Nach der Installation findet man unBalance in "Settings" und startet es bzw klickt auf Open Web UI: Der Menüpunkt "SCATTER" ist vorausgewählt: In meinem Fall wähle ich von disk3 alle Ordner aus (können aufgeklappt und so eingesehen werden), die ich verschieben möchte (FROM) und die Zieldisk "disk6" (TO). Dann ein Klick auf "PLAN" und nach kurzer Zeit erscheint "PLANNING: Planning Finished". Wir klicken nun auf "MOVE" und achten darauf, dass "dry run" nicht ausgewählt ist, denn sonst tut er nur so als würde er was verschieben: Nun wird fleißig verschoben: In meinen Fall sind dann leere Ordner auf der disk3 verblieben, die ich mit dem folgenden Kommando entfernt habe: find /mnt/disk3 -type d -empty -delete B) Terminal Zuerst schauen wir uns über das Dashboard an was auf der Platte so an Ordnern ist, die wir da nicht mehr haben wollen: Diese Ordner notieren wir uns und öffen das WebTerminal und ergänzen im folgenden Befehl die notierten Ordner und führen diesen zum Test aus (durch "dry-run" wird nichts verschoben, sondern nur angezeigt was er machen würde): rsync --dry-run --itemize-changes --archive --remove-source-files --include="/EF**" --include="/GH**" --include="/KL**" --include="/MN**" --include="/OP**" --include="/QR**" --include="/ST**" --exclude="*" /mnt/disk1/Movie/ /mnt/disk6/Movie Wenn man dann mit der Ausgabe zufrieden ist, kann man schlussendlich das selbe Kommando ohne "--dry-run" ausführen: rsync --itemize-changes --archive --remove-source-files --include="/EF**" --include="/GH**" --include="/KL**" --include="/MN**" --include="/OP**" --include="/QR**" --include="/ST**" --exclude="*" /mnt/disk1/Movie/ /mnt/disk6/Movie & disown Hinweis: Das "& disown" am Ende des Kommandos sorgt dafür, dass es im Hintergrund ausgeführt wird und das Terminal kann nun wieder geschlossen werden. Im Anschluss muss man dann noch die leeren Verzeichnisse löschen, da rsync das leider nicht macht: find /mnt/disk3 -type d -empty -delete
  13. Could you please add sshpass? https://slackware.pkgs.org/current/slackers/sshpass-1.09-x86_64-1cf.txz.html I tested this version and it works (with Unraid 6.9).
  14. Das Problem hatte ich auch mit diesem Adapter: Interessant, dass JMB585 und ASM1166 die selben Probleme haben. Du kannst übrigens die Stromsparregeln zumindest bei den Onboard-SATA Ports weiterhin verwenden, in dem du nur bei denen diese aktivierst: echo med_power_with_dipm | tee /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy echo med_power_with_dipm | tee /sys/class/scsi_host/host1/link_power_management_policy echo med_power_with_dipm | tee /sys/class/scsi_host/host2/link_power_management_policy echo med_power_with_dipm | tee /sys/class/scsi_host/host3/link_power_management_policy ... Also entsprechend der Anzahl der Onboard Ports erweitern. Dafür muss man auch nicht neu starten. Geht auch direkt über das Terminal und dann eben nur für den nächsten Neustart in die GO-File packen.
  15. Ich fasse zusammen: - stromsparend - leise - eine VM, die eine GPU für YouTube & Co benötigt - eine VM, die eine GPU für Gaming benötigt - evtl weitere Mini-VMs Ich würde sagen du brauchst dann mindestens 8 Kerne. 2 für unRAID/Docker/Mini-VMs, 2 für die kleine VM und 4 für die große VM. Statt in Gehäuse mit Hotswap empfehle ich dir sowas, weil es die Auswahl nicht so stark einschränkt und einfach günstiger ist: Stromsparend wäre eine CPU mit iGPU, die du gleichzeitig auch zur Beschleunigung der kleinen VM nutzen kannst. Das geht aktuell nur mit einem Intel der 8ten, 9ten oder 10ten Generation. Für die Gaming VM dann wie gehabt eine normale Grafikkarte. Als CPU böte sich ein i7 oder Xeon E-21xxG oder E-22xxG oder W-12XX an. Xeon, wenn du auch ECC RAM einsetzen möchtest. Wenn Geld keine Rolle spielt, wäre meine Empfehlung ein Xeon W-1290P. Als Board nimmt man vorzugsweise ein mATX oder ATX mit 2x M.2 Slots. Du solltest auch unbedingt mal die FAQ lesen: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/ Wo soll eigentlich die Gaming-Ausgabe stattfinden. Ein Monitor direkt am Server oder gestreamt zb über Parsec?
  16. Today I hopefully solved the very last hurdle to backup to SSH destinations and replaced the renaming command "mv" against a new rsync hack as follows: # SSH (this rsync hack renames each file individually) if [[ "$backup_path" == *"@"* ]] && [[ "$backup_path" == *":"* ]]; then # move all files from /.YYYY-MM-DD to /YYYY-MM-DD if ! "$rsync" --delete --recursive --backup --backup-dir="$backup_path/$new_backup" "$empty_dir/" "$backup_path/.$new_backup"; then message="Error: Could not move content of $backup_path/.$new_backup to $backup_path/$new_backup!" # delete empty source dir elif ! "$rsync" --recursive --delete --include="/.$new_backup**" --exclude="*" "$empty_dir/" "$backup_path"; then message="Error: Could not delete empty dir $backup_path/.$new_backup!" fi # local (mv is much faster as it renames only the root dir) else mv -v "$backup_path/.$new_backup" "$backup_path/$new_backup" fi I posted this solution here as well as everyone expects rsync is only able to copy files: https://unix.stackexchange.com/questions/43957/using-rsync-to-move-not-copy-files-between-directories/ The downside is that rsync renames each file individually making it much slower than executing "mv" on the SSH destination. Because of that I'll try to add a check which verifies if the usual SSH command "mv" is available, before using the rsync hack.
  17. Slackware ist das Betriebssystem in dem unRAID läuft. Die txz Datei enthält also nur eine Anwendung für Slackware.
  18. Das Problem ist meine ich, dass ipvlan keine MAC-Adressen vergibt. @Ford Prefect haben andere Switche damit keine Probleme?
  19. Hast du das Paket noch? @netsrot303 Probier mal das: https://slackware.pkgs.org/current/slackers/autossh-1.4g-x86_64-2cf.txz.html
  20. Die Befehle alle ohne powertop einzeln ausführen und auf die Art herausfinden welche das Problem verursacht. https://forums.unraid.net/topic/98070-reduce-power-consumption-with-powertop/
  21. Das User Scripts Plugin installieren und ein Skript dafür erstellen. Der Befehl "reboot" in eine Zeile packen und dann die Zeit festlegen. Wäre jetzt allerdings nur ein Dirty Hack für dein Problem. Was ist denn mit einem RAM Test?
  22. At the moment I'm working on the next release. Many people asked for SSH destinations and I'm still working on that. I created some really nice hacks to reach this: As an example I use this rsync hack to get the most recent backup instead of using the classic "find" command: last_backup=$(rsync --dry-run --recursive --itemize-changes --exclude="*/*/" --include="[0-9]*/" --exclude="*" "$backup_path"/ /tmp | grep -oP "[0-9_/]*" | sort -r | head -n1) Or I use this rsync hack to delete old backups, instead of using the "rm" command: rsync --recursive --delete --include="/${backup_name}**" --exclude="*" /tmp/empty_dir/ "$backup_path" Of course I could instead use "ssh" to execute "find", "rm", etc on the destination itself, but this would blow up the script and it still won't work if the destination server only supports rsync and not bash commands. So my target is to use rsync only for any file manipulation on the destination server. This is kinda fun... okay non-devs won't understand it 😂 But stay tuned 😋
  23. @High-Tower Sind die Platten evtl verschlüsselt?
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