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mgutt

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  1. Die Links haben sich wohl geändert, aber gehen sollte es nach wie vor. Steht ja schließlich auch in der FAQ von Microsoft: https://docs.microsoft.com/de-de/onedrive/set-default-storage-space
  2. mgutt

    Notizen APP

    Nein, weil Unraid selbst keine Apps bereitstellt. Das macht auch Sinn, weil sonst hast du irgendwann einen Flickenteppich wie bei Syno, den sie ja jetzt mit DSM7 versuchen wollen zu beheben. Nextcloud ergänzt deinen Server um WebDAV. Ein Standard über den man unzählbar viele Apps nutzen kann. Notizen wäre nur eine Idee. Es gehen auch Filesharing, Backupziel für mobile Clients, Kalender, Office in der Cloud, etc Jedenfalls habe ich mal recherchiert und Joplin scheint die einzige Lösung zu sein, die für alle Plattformen auch Apps mitbringt: - Nextcloud Container - https://joplinapp.org/ Apps für alle Plattformen - Einschränkung: Kein Zugriff über den Browser (siehe hier die Spezialdateien, die in Nextcloud selbst nur Textdateien sind) Es gibt noch QOwnNotes, welches laut eigenen Angaben mit Nextcloud-Notes zusammen arbeitet, weshalb da folgende Kombination möglich wäre: - Nextcloud Container - https://apps.nextcloud.com/apps/notes für Browser - https://www.qownnotes.org/de/ für Windows und Mac - https://play.google.com/store/apps/details?id=it.niedermann.owncloud.notes&hl=de für Android - https://apps.apple.com/us/app/cloudnotes-owncloud-notes/id813973264 für iOS Wie Joplin, aber eher wenig Nutzer: - Nextcloud Container - https://gitlab.com/rpdev/opentodolist Apps für alle Plattformen - Einschränkung: Kein Zugriff über den Browser Da Joplin gut bewertet ist und auf allen Plattformen verfügbar ist, sollte es damit gut gehen. Die einzige Einschränkung ist der fehlende Zugriff über einen Browser. Ist also nur "app-only". Wer nicht auf den Browser verzichten möchte, der kann auch nur Nextcloud verwenden und es bei Bedarf um andere Apps ergänzen.
  3. Dann vermute ich, dass UD die "Macht" hat. Prüfe wie folgt: lsof /mnt/disks/WD_My_Passport_260D Oder: fuser -m /mnt/disks/WD_My_Passport_260D Eventuell muss man dann den umount erzwingen.
  4. Is there a code view button instead? This would be really helpful to delete accidentally added quotes (which I'm not able to delete trough Chrome Mobile).
  5. Looks good to me. Is the preview button really needed? I mean, it's a WYIWYG Editor. It shows the same?! I think underline is a problem, as it looks like a link. I think links should be in the color like the unraid logo.
  6. Ja, um genau zu sein "nutzt" Unraid die GPU und stellt sie dem Plex Container zur Verfügung. Also die Treiber sind im OS, nicht in Plex. Jo, sollte gehen. Wobei ich immer noch nicht weiß wie sparsam so eine GPU ist, wenn die VM heruntergefahren wurde. Du brauchst Kerne und keine Threads. Der Thread sorgt ja nur für die bessere Auslastung des Kerns. Zwei Kerne pro produktiver VM solltest du schon haben, sofern diese gleichzeitig laufen sollen. Ja. Ich nutze 50% meines 64GB RAMs als Schreibcache. So schiebe ich 25 bis 30GB an Dateien mit 10G Geschwindigkeit auf eine HDD (also ohne SSD). USV ist dann aber Pflicht! Mit GPU ja. Parsec soll auch eine sehr niedrige Latenz besitzen. Noch nie gemacht, aber WoL Pakete überwachen und dann die entsprechende VM per Script starten, wäre jetzt meine erste Idee. Alternativ ein kleines Script in Windows, das sich per SSH verbindet und den Befehl zum Starten der VM absetzt? Da gibt es sicher Lösungen. Nur optional kann man SMB recyle bin aktivieren. Eventuell ist noch Nextcloud eine Option. Da gibt es ja sogar eine Versionierung. Die meisten nutzen eine Windows VM mit BlueIris. Ist das beste. Auch dafür Nextcloud Keine Ahnung, aber ich lasse alle meine VMs immer mit allen Kernen laufen. Also Irgendwie geht das ^^ Du sparst bei Unraid gerade durch den Spindown der HDDs. Die VMs und GPUs ziehen wiederum Strom. Schwer zu sagen wo man da rauskommt. Mit GT 1030 kann es nicht viel sein. Knackpunkt ist aber wie gesagt der Stromverbrauch der GPU, wenn die VM runterfährt. Das muss mal jemand testen und messen. Von der 10ten Intel Generation würde ich abraten. In den Tests war die 9te immer sparsamer. Einen i5-9400 oder stärker fänd ich für dich interessant. Der hätte 6 vollwertige Kerne. Teste aber ruhig erstmal deinen i7. Pack eine GT1030 rein und check das dann auch mit der VM und dem Standby. Solange du die Windowsplatte nicht anfasst, passiert damit auch nichts. Neu booten ohne Stick und du hast wieder dein Windows.
  7. Wurde nachträglich auch bei B550 freigeschaltet. Aber wie schafft der B550 drei M.2 bei so wenig Lanes? EDIT: ok, der teilt die Bandbreite von einem x16 auf x8 + 2x x4 für NVMe auf. Die dritte NVMe ist direkt an der CPU. Außerdem ersetzen 2x SATA einen PCIe x4 Slot: Damit bliebe dir noch ein x8 und ein x4 (für 10G) übrig. Oder du installierst in dem x4 Slot später eine 5-fach SATA Karte und verzichtest auf die 2 SATA Buchsen. Dann hättest du 4+5. Auch der WiFi Slot könnte für 2x SATA genutzt werden (wäre nur was Gebastel). Schade, dass es sowas nicht als mATX gibt, weil schlussendlich hat man ja eh nicht mehr als zwei PCIe Slots übrig. Ob das nun zu den sparsamen B550 Board gehört... Musst du dann rausfinden ^^
  8. Docker und VM vollständig über die Einstellungen deaktivieren. Array Autostart deaktivieren. Server herunterfahren. M.2 einbauen. Server starten. Bei den Shares appdata, system und domains den Cache auf "Prefer" stellen. Array starten. Mover starten. Warten bis der Mover fertig ist. Dann über Shares > rechts auf View und schauen ob die Location nun überall auf "Cache" steht. Wenn ja, dann kann Docker und VM wieder gestartet werden. Wenn nein, Logs prüfen. Das weiß ich leider nicht, aber ich vermute, dass man den Cache dann erst mal leeren muss. Also Cache auf "Yes" stellen, Docker/VM deaktivieren und per Mover den Cache erstmal leeren lassen. Nachher, wenn das RAID1 steht, mit "Prefer" wieder rückgängig machen. Ansonsten auch mal das Video schauen:
  9. Ich habe bei Owncube das Sonderangebot für unendlich Speicher geholt. Ich bin allerdings unzufrieden. Es häufen sich die Fehlermeldungen. Die Ladezeiten sind auch unterirdisch. Was ich auch schon getestet habe war Google G-Suite Business. Da gab es damals unendlich Speicher für 10 € pro Monat. Mittlerweile heißt das Produkt Google Workspace und unendlich Speicher bekommen nur noch auf Anfrage Enterprise Kunden, wobei man auch das wohl laut Reddit ab einem Account für knapp 20 € pro Monat bekommen soll. Wenn man dagegen mit 6x 5TB bzw 6x 25TB klar kommt, dann wäre Office 365 Family eine Option. Das kostet 100 € pro Jahr bzw im Angebot 52 € pro Jahr. Die 25TB bekommt man pro Account nach Rückfrage beim Microsoft Support freigeschaltet. 5TB kann man direkt im Menü über Windows freischalten. Auch schon getestet hatte ich Amazon Cloud. Aber die haben ja relativ schnell den unendlichen Speicherplatz abgeschafft. Was ich nun daraus gelernt habe: Die halten uns alle zum Narren. Erst abhängig machen und dann Preise anheben. Resultat: Nun steht ein Backup-Server bei einem Kumpel. Den habe ich lokal gesynct und neue Daten kommen per rsync hinzu. Das läuft und wenn ich die Daten mal brauche, kann ich sie kostenlos abholen. Mit Platten waren das allerdings auch knapp 1500 €. Verglichen mit Google braucht die Amortisierung also knapp 7 Jahre. Google hat also noch Potential für weitere Preiserhöhungen Jede Transkodierung geht zu Lasten der Qualität. Käme für mich nicht in Frage. Mal davon abgesehen habe ich mehr Geräte die H264 unterstützen als H265. Und der Stromverbrauch wäre immens. Plex ist jetzt schon seit Wochen dran und erstellt Thumbnails für die Wiedergabeleiste. Wie lange soll da bitte das komplette Umwandeln dauern ^^
  10. Wo läuft denn MakeMKV? Container?
  11. Ich vermute MakeMKV würde da auch Fehler ausgeben bzw dann seine Mechanismen ansetzen um diese Fehler zu umgehen. Hast du da auch mal geschaut?
  12. Hier nix Windows ^^ So, erstmal deinstallieren: removepkg dvdbackup-0.4.2-i586-1_slonly.txz Wenn nicht mehr vorhanden, dann noch mal mit wget laden. Danach das installieren: https://slackware.pkgs.org/current/slackonly-x86_64/dvdbackup-0.4.2-x86_64-2_slonly.txz.html
  13. Wird dvdbackup aufgelistet, wenn du ls /usr/bin ausführst? Dann ist die Anwendung 32 Bit. Unraid kann aber nur 64 Bit. Müssten wir nach 64 Bit suchen, falls es das überhaupt gibt.
  14. br0? Der Host kann keine Custom Netzwerke erreichen. Man kann das in den Docker Einstellungen ändern. Warum das standardmäßig nicht geht, weiß ich nicht. Denke mal aus Sicherheitsgründen?!
  15. In meinem Script kannst du nur die Aufbewahrungsfristen definieren. Wie oft du sicherst, entscheidest du an Hand dessen wann du das Script ausführst. Die Fristen: days=14 # preserve backups of the last X days months=12 # preserve backups of the first day of the last X month years=3 # preserve backups of the first january of the last X years Wenn du nur Sonntags sicherst, solltest du die "days" erhöhen. Also wenn du die Backups der letzten 4 Wochen behalten möchtest, dann entsprechend "days=28". Jährliche Backups werden zB nur aufgehoben, wenn sie am 01.01. erstellt wurden. Wurde ein Backup am 02.01. erstellt, dann wird es gelöscht, wenn es älter ist als "days". An dieser Einschränkung arbeite ich noch.
  16. Genau das passiert bereits. Alle Dateien, die bereits auf dem Ziel im letzten Backup existieren, werden nicht erneut übertragen, sondern nur per Hardlink verlinkt. Zwar ist so jeder Ordner ein Voll-Backup, aber das ist nur ein "optischer" Nachteil. Mehr Speicherplatz wird dadurch nicht belegt. Normalerweise ist das ja so: Beispiel: Vollbackup + 3 Tages-Backups Bei differentiellen Backups brauchst du das Vollbackup und das letzte Tages-Backup für die Wiederherstellung. Bei inkrementellen Backups brauchst du das Vollbackup und alle 3 Tages-Backups für die Wiederherstellung. Bei meinem Hardlink-Backup brauchst du nur das letzte Backup.
  17. Hat das BIOS eine ErP Option? Damit werden alle Ports deaktiviert, wenn das Board runterfährt. Dann sollte wirklich nur das BMC noch an sein. Ich vermute einfach, dass da wie bei mir sonst deutlich mehr als nur der IPMI Chip aktiv ist. Wo? In der Tabelle sehe ich 26,88W mit 10G und ohne 22,1W. Das spricht dafür, dass der 10G Controller selbst bei den 22,1W noch Strom zieht. Hattest du mal versucht die LAN-Ports über das BIOS vollständig zu deaktivieren? Wobei das nicht zwangsläufig den Controller lahmlegen wird. Jedenfalls zieht meine 10G Karte 3W und wenn ich ein Kabel verbinde, dann noch mal 3W. Wohin kopierst du? Auf //tower/sharename? Kopier mal testweise auf //IP/sharename und auf //tower/cache (dafür müssen Disk Shares müssen aktiviert werden). Steht aber beides in meinem Guide, wobei ich selbst ohne Tuning nie so eine schlechte Übertragungsrate hatte. Hast du evtl in Linux den Schreibcache deaktiviert?
  18. Das Tool ist Open-Source und es obliegt der Community es zu fixen. Davon abgesehen sind USB3 Sticks nicht empfohlen. Sie verbrauchen mehr Strom, produzieren mehr Hitze und gehen daher schneller kaputt. Daher dürfte die Motivation nur wegen SanDisk eine Korrektur vorzunehmen, entsprechend gering sein.
  19. Nein ganz am Ende. Wenn du es vor das erste done packst, dann bist du noch in der Schleife, die die Quellpfade durcharbeitet: for source_path in "${source_paths[@]}"; do Dh die Zielplatte wird nach dem Sichern des ersten Quellpfads rausgeworfen.
  20. Ich vermute hier: https://github.com/ioBroker/ioBroker.js-controller/blob/master/CHANGELOG.md
  21. umount /mnt/pfad_der_platte Oder was auch gehen könnte (sdX anpassen): eject /dev/sdX
  22. Ich denke das geht beides. Du musst aber in den Settings die Pfade anpassen. Denke da ist klar.
  23. https://slackware.pkgs.org/14.2/slackonly-i586/dvdbackup-0.4.2-i586-1_slonly.txz.html wget https://packages.slackonly.com/pub/packages/14.2-x86/multimedia/dvdbackup/dvdbackup-0.4.2-i586-1_slonly.txz upgradepkg --install-new dvdbackup-0.4.2-i586-1_slonly.txz
  24. 19,59W mit i3, 8 HDDs im Spindown, 64GB ECC RAM 2400, 10G LAN, 1TB NVMe und USB Stick. Eine Platte macht 0,54W aus. Also mit 2 HDDs wären es 16,35W. 7.5W für IPMI macht keinen Sinn, weil der AST2500 auf keinem Board einen Kühlkörper besitzt. Es sind eher weniger als 5W. Ich habe ASPEED mal gefragt, weil es online keine Infos dazu gibt. 10G zieht Single 6W Single und Dual 11W, siehe Doku auf Seite 1119: https://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/documents/datasheets/ethernet-x550-datasheet.pdf?asset=12457 Offizielle Antwort von ASPEED: AST2500 power consumption (mean value) is 1.5W, AST2600 is 1.8W. Wobei das im Widerspruch zu meiner Messung des Supermicro Atom Boards steht. Das zog abgeschaltet 4.4W. Ziehe ich 30% Netzteil-Ineffizienz ab, sind es immer noch 3W. Neben dem Chip verbraucht wohl auch noch was anderes Strom. Heise hat damals übrigens auch 4W gemessen (laut Kommentar): https://www.heise.de/ct/ausgabe/2013-25-Test-Mainboards-fuer-den-Haswell-Xeon-E3-1200-v3-2310524.html
  25. Damit meinte ich die manuelle Ausführung der einzelnen Befehle über das Unraid WebTerminal sie zb den Befehl: # Enable SATA link power management for i in /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy; do echo 'med_power_with_dipm' > $i done Wenn du das bereits gemacht hast und das legt ja deine "Good" Liste aus Powertop nahe, dann hast du bereits das Maximum ausgeschöpft. Ich sagte dir ja, dass der Chipsatz viel ausmacht. 11W Chipsatz (laut derBauer), 5W IPMI (laut Erfahrungsberichten), 1W 3200 MHz RAM (vs 2400) und 6W 10G (laut Intel bei 1x 10G, bei Dual 11W). Da optimierst du nichts mehr. Lies mal meinen Guide: https://forums.unraid.net/topic/97165-smb-performance-tuning/ Meine 10G Karte zieht übrigens auch 6W, aber ich rüste jetzt auf SFP+ und DAC Kabel um. Spart 50% Strom.
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