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mgutt

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  1. mgutt

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    Schauen und Herunterladen geht über die WebGUI. Alles andere nur über Netzwerk oder Container.
  2. Falls du in dem Pfad wichtige Daten hast, dann müsstest du die Daten von einem Cache Ordner zum anderen verschieben und den Mover alles an die richtige Position verschieben lassen. Das wird die Deaktivierung des Docker Dienstes voraussetzen. Oder halt alles noch mal löschen. Dann prüfe den Standort des appdata Verzeichnisses und von domain und dass deren Cache auf Bevorzugt steht. Erst dann neu installieren. Man kann Docker auch direkt auf der SSD ablegen. Also kein docker.img. Pfade da auf /mnt/deincache ändern erhöht sogar noch mal weiter die Performance. Das gilt auch für die Pfade in den Containern. Direkte Pfade sind schneller als /mnt/user/sharename.
  3. Nein. Leider bei gar keinem Board. Verstehe ich auch nicht, warum da noch keiner auf die Idee gekommen ist einen Jumper zu verbauen. - Aktiviere nicht den Advanced Mode bei den Containern (Bug, Docker überwacht sonst auch, wenn die GUI zu ist = Last auf CPU) - powertop - im BIOS ungenutzte Komponenten deaktivieren wie zb Audio Dann führe die Kommandos ohne powertop aus. Das spart auf jeden Fall noch. Die Kommandos findest du hier unter Script: https://forums.unraid.net/topic/98070-reduce-power-consumption-with-powertop/ Du kannst jeden Block auch über das WebTerminal einzeln ausführen, bis du den gefunden hast, der deine Netzwerkkarte killt. Danach startest du powertop und schaust mit der Tab Taste, welche Komponenten noch auf "Bad" stehen. Poste davon dann einen Screenshot bzw sag welcher Block das Problem war.
  4. Sollte so gehen. SSL braucht man dafür denke ich nicht.
  5. Wenn du den Container editierst, sind da Pfade evtl fest auf /mnt/cache eingestellt?
  6. Das Verschieben wird nicht funktionieren, da Dateien, die in Verwendung sind, nicht vom Mover bewegt werden können. Warum willst du überhaupt den Cache nur zeitweise nutzen? Docker / appdata Leiber mit Prefer dauerhaft auf den Cache.
  7. Ich habe mir jetzt den kleinen MikroTik bei Senetic bestellt: 1x CRS305-1G-4S+IN 4x SFP+ und 1x RJ45 2x S+RJ10 für 10G und 2.G RJ45 Clients 1x S+DA0001 SFP+ DAC Kabel Über Kleinanzeigen dann noch: 1x Synology E10G15-F1 SFP+ Die hat den sparsamen Tehuti Controller und läuft hoffentlich mit dem 08/15 Treiber. Für mein 10 Zoll Rack drucke ich dann noch einen Halter wie diesen: https://www.etsy.com/de/listing/880580912/mikrotik-crs305-rackhalterung
  8. Hier sagen mehrere, dass kopiergeschützte DVDs mit VLC abgespielt werden können UND genau dann auch mit dd eine ISO erstellt werden kann: https://unix.stackexchange.com/questions/32564/why-cant-i-copy-my-dvd-with-dd Wobei man dann auch gleich mit dem VLC Docker die DVD abspielen könnte um das mit den Lauflängen zu prüfen. Letzte Option: Eine Windows VM in Unraid starten. Dann ginge AnyDVD oder DVDFab auch auf Unraid.
  9. Mit dd kann man auch per Kommandozeile ISOs erstellen: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/ISO_Image_von_CD_oder_DVD_unter_Linux_erstellen Ich habe jetzt kein DVD Laufwerk am Server. Ist das Einlegen als "mount" greifbar? Dann könnte man das ja sogar mit Unassigned Devices automatisieren. Ansonsten VLC als Docker Container installieren und das DVD Laufwerk als Pfad übergeben: https://hub.docker.com/r/galexrt/vlc
  10. Früher habe ich DVDFab genutzt als ich noch ISOs erstellt habe, aber die wurden mir zu unflexibel und verschwendeten mir zu viel Platz. Ich mein wie willst du die ISO abspielen? Außer Kodi hast du dann denke ich keine Optionen. In Jellyfin, Emby oder Plex ginge es nicht. Und was will man mit chinesischen Tonspuren, Trailern, Intro-Videos aus dem Menü usw. Ich nutze daher MakeMKV mit dieser Regel: -sel:all,+sel:(ger|eng|und|nolang|single),-sel:(core),-sel:mvcvideo,=100:all,-10:ger,+sel:attachment So habe ich wirklich nur deutsche und englische Tonspuren. Bei anderen Produktionsländern wähle ich die Tonspur dann noch zusätzlich manuell aus. Wenn ich wirklich alles von einer Disc haben will, lasse ich bei allen Titeln außer den Episoden den Dateinamen mit einem "." anfangen. Das ist dann eine unsichtbare Datei in Linux und Plex kann sie nicht indexieren. So kann ich die Bonusinhalte irgendwann mal sichten und korrekt benennen, während die Episoden bereits in der Mediathek aufgenommen werden können. Um die Reihenfolge der Episoden zu verifizieren, starte ich die DVD einfach in VLC und checke kurz die Lauflänge der Episoden. Die sieht man ja in MakeMKV. Sofern sie falsch ist, benenne ich einfach das "t03" zb in "t01" um. Außerdem vergebe ich immer selbst den Namen der Disc als "S01D01" für Season 1 Disc 1. Dadurch hat man also als Dateinamen S01D01_t03.mkv. Sortiert man nun das Verzeichnis nach Dateinamen, hat man nun die richtige Reihenfolge. Bei Blu-Rays ist übrigens zu 90% die Nummer der mpls Datei in der richtigen Reihenfolge. Da kann man sich dann das Abspielen sparen. Jetzt öffne ich Filebot 2x. In das erste Filebot Fenster schiebe ich per Drag & Drop die Dateien und im 2. Fenster suche ich nach der Serie, markiere die entsprechenden Episoden und füge sie per Copy & Paste im 1. Fenster ein. Filebot benennt sie dann automatisch. Fertig. Eine schnellere Methode gibt es meiner Ansicht nach nicht.
  11. Was ioBroker already installed before? It seems ioBroker dislikes network / IP changes: https://www.google.com/search?q="check+instance+system.adapter.admin.0"
  12. Unraid nutzt das standardmäßige LUKS von Linux. Es ist also keine Speziallösung, sondern etwas, was man auch ohne Unraid entschlüsseln könnte. Das ist schon mal gut. Was dagegen schlecht ist, dass ein korruptes Dateisystem, was man nicht mehr mounten kann, zum Totalverlust führt. Zb weil die Parität durch einen defekten ATA Controller falsch ist und der Rebuild einer HDD entsprechend daneben geht. Und da hilft auch keine zweite Parität. Die wären dann beide korrupt. Ein korruptes LUKS ist nur schwer zu reparieren: https://unix.stackexchange.com/questions/364229/recover-deleted-luks-partition Außerdem gibt es nur einen 2MB LUKS Header am Anfang der Platte und wenn der kaputt ist, hat man verloren (in dem Link noch ganz, nur zur Visualisierung): https://unix.stackexchange.com/questions/390269/how-to-recover-luks-encrypted-hard-drive Backups, am besten auf zwei Zielen, sind daher meiner Ansicht, unverzichtbar. Auch regelmäßige Parity Checks. Dann spricht meiner Ansicht nach nichts gegen LUKS. Weniger Auswirkungen bei einem kaputten Dateisystem hätte man tatsächlich bei einer dateibasierte Verschlüsselung, da dann jede Datei ihren eigenen Schlüssel-Header hätte. Einzelne Dateien könnte man dann noch mit einer Datenrettungssoftware erfassen. Nur kann nicht jede App Dateien verschlüsseln / damit umgehen bzw die Apps selbst können dann auch nicht verschlüsselt laufen. Was man also macht, hängt eher vom persönlichen Bedarf ab, ob wirklich alles verschlüsselt sein soll.
  13. Suchte gerade eine Serie bei Netflix (Lupin). 😅 Steht unten auf der Seite bei Array starten, dass du was formatieren kannst? Die Zählung ist denke ich nicht so genau. Ich benutze die gar nicht. Ich habe Transferrate eingestellt (rechts oben)
  14. War eine SSD schon als Cache im Einsatz und du hast die zweite dazu getan? Von XFS zu BTRFS RAID1 geht nicht. Dann muss man denke ich erst Tools > New Config > Preserve Parity + Array den Cache neu zuordnen. Also natürlich nur, wenn auf den Cache keine Dateien liegen. Falls doch, dann erst mit einer SSD starten und die SSD leeren.
  15. Jo das. Also alles gut. Location ist nur Cache. Daran liegt es also nicht.
  16. Das ist nicht "View". View ist rechts das Ordner Icon.
  17. Ähnliches könnte ich vermutlich jetzt schon machen, in dem ich br0.100 verwende, denn diese VLAN 100 route ich an Gast-LAN4 meiner Fritz!Box, wie hier beschrieben: https://janscholten.de/blog/2014/09/vlans-im-heimnetz-mit-netgear-unifi-und-fritzbox/ Allerdings hat der Container dann Internetzugriff. Er kann also Pakete nachladen, was ich nicht möchte. Stattdessen könnte ich also eine VLAN nehmen, die schlicht nicht existiert. Der getaggte Traffic findet also kein Ziel. Bisher wusste ich nicht wie ich den eingehenden Traffic aus dem Internet nun dahin bekomme. Nur sollte das nicht gehen, wenn die Fritz!Box 80/443 an NPM freigibt und ich den NPM Container mit dem br.fake Netz verlinke? Muss ich mal ausprobieren. Wenn das geht, könnte ich bei Bedarf kurz mit Nextcloud auf br0.100 wechseln um eine App aus dem Internet zu installieren und dann wieder zurück auf br0.fake und der Container wäre wieder offline bzw ausschließlich über NPM erreichbar. Gerade wegen Plex habe ich aber denke ich noch ein Problem. Ich dachte ja einfach lokal über eine Domain auf Plex zuzugreifen. Aber dann gehen doch alle Clients hin und erzwingen Transcoding oder nicht (weil "Plex über Internet verbunden")? Kommt darauf an ob der Client mit einer lokalen IP bei Plex anklopft oder nicht. Ich befürchte fast, da NAT Loopback durch die Fritz Firewall läuft, dass ich dann von einer öffentlichen IP komme. Muss ich auch noch testen.
  18. Damit ist es in jedem Fall langsam. Du brauchst MariaDB oder PostgreSQL. SQLite ist quasi ohne Datenbank. Nur eine Datei und die erlaubt keine parallelen Zugriffe. Prüfe auch unter Shares > rechts "View" bei appdata > Location ob da wirklich nur "Cache" steht und nicht doch noch eine Disk.
  19. Jeder Container hat in den Einstellungen Pfade. Vom Nextcloud Container gibt es zwei Versionen in den Apps. Den von Linuxserver und das Original, das Knex666 verwaltet. Bei Linuxserver gibt man den Dateipfad bei /data an und bei knex unter /mnt/Share Du kannst diese internen Container-Pfade nun "verlinken". Und zwar auf /mnt/user/ShareDeinerWahl Dieser separate Share erhält nun "Yes" als Cache. Dh neue Uploads landen auf der SSD und werden nach x Stunden vom Mover auf die HDDs verschoben. Beispiel an Hand von knex666: appdata = Prefer NextcloudDateien = Yes
  20. Genau. Only mag ich nicht so, weil wenn die SSD voll läuft (warum auch immer) dann kann in dem Share keine Datei mehr erstellt werden. Bei Prefer weicht der dann auf die HDD aus.
  21. Für XFS kenne ich nur Paragon, während es für EXT4 mehrere Tools gibt: https://wiki.ubuntuusers.de/Linux-Partitionen_unter_Windows/ Ganz neu ist ext4 auch Teil von dem Linux WSL in W10: https://www.bleepingcomputer.com/news/microsoft/windows-10-now-lets-you-mount-linux-ext4-filesystems-in-wsl-2/ Ansonsten gehen natürlich alle, wenn du zb Ubuntu als VM auf Windows ausführst. Ich kann da leider nichts zu sagen, weil ich nicht weiß wie viel Einfluss die SMR Technik und der Overhead von NTFS wirklich hat. Ich sag mal probieren geht über studieren.
  22. Puh, keine Ahnung ob das der Chipsatz automatisch macht oder erst auf Zuruf des OS.
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