mgutt

Das halte ich für ziemlichen Blödsinn, außer man stellt sie illegalerweise auf die Region USA, wodurch die Sendeleistung verzehnfacht wird. Wenn ich jedenfalls meine 7590 exakt da aufbaue wo mein AP HD hängt, dann habe ich genau den selben Empfang. Wenn du wirklich kein Kabel ziehen willst, solltest du lieber über ein Triband Mesh System nachdenken. Denkbar wäre hier zB Netgear Orbi, Fritz!Repeater 3000, Linksys Velop, Zyxel Multy oder Amplifi Alien. Davon kauft man mindestens zwei und klemmt den ersten an den Router und deaktiviert im Router das WLAN. Der zweite kommt in den nächsten Raum, wo der Empfang noch gut ist. Jetzt nutzen die beiden Triband Mesh APs wie der Name schon sagt den dritten Kanal für die interne Kommunikation. Und natürlich kann man dann noch weitere Mesh APs dazu packen. Wobei ich nicht weiß wie sich das auf die Bandbreite des Rückkanal auswirkt, wenn drei Mesh APs in Reihe laufen?! Übrigens sind andere Fritz Repeater oder Router nicht Mesh-fähig. Auch der Unifi Mesh ist es nicht. Der ist nur ein Repeater mit Fallback-Funktion. Nur der Ubiquiti Amplifi Alien ist ein echtes Mesh-Produkt aber ähnlich teuer wie der Netgear Orbi AX6000.

I wanted to try out the Beta version of Unraid. After 1 hour it reached only 6% EDIT: Another User with this problem: https://forums.unraid.net/topic/99625-neuer-medienserver-datenserver-auf-basis-von-unraid/page/2/?tab=comments#comment-921320

I know. It's shown in my link

Ich habe das gerade ausprobiert. Ohne LAN-Buchse bleibt der beim Booten hängen. Also wenn die IP angezeigt wird, dann hat er auch den Treiber geladen. Hast du im Browser eigentlich die IP ausprobiert und auch mit "http://" davor? Oder meinst du mit "im LAN nicht gefunden", dass du nichts in der Netzwerkumgebung siehst? Das ist normal, weil SMB erst funktioniert, wenn das Array gestartet wurde. Zu Anfang kommst du nur auf die WebGUI. Siehe auch hier: https://forums.unraid.net/topic/99427-video-anleitung-unraid-installation-und-ersteinrichtung/ Ansonsten pack mal eine Tastatur an den Server und melde dich an. Also einfach "root" eingeben. Passwort gibt es am Anfang keines. Du kannst dann mal versuchen deinen Router anzupingen (IP bei Bedarf anpassen): ping -c1 192.168.178.1 Und dann versuch mal ins Internet zu pingen: ping -c1 8.8.8.8 Du Route ins Internet prüfen: traceroute www.google.com Die aktuell gültige IP, kannst du auch noch mal über den folgenden Befehl einsehen (Netzmaske korrekt?): ifconfig Über die beiden folgenden Befehle siehst du alle Clients, die der Server im Netzwerk gefunden hat: arp -n arp -e Falls das Tastatur-Layout auf Englisch ist, findest du den Bindestrich/Unterstrich übrigens auf dem "ß" und im Terminal scrollen geht mit SHIFT+Bild rauf/runter.

Hattest du mal einen Monitor dran? Ich tippe mal ganz simpel darauf, dass er nicht vom Stick bootet?! Hast du beim Erstellen des Sticks UEFI aktiviert?

It's not. The Dashboard does not show the GPU Video processing load and 5x 4K streams should be the limit of the UHD630: https://forums.unraid.net/topic/97593-intel-i3-8100-with-uhd630-the-plex-transcoding-beast/

Hattest du das manuell gemacht? Weil die Einstellung hatte ich auch schon drin, muss man nur eben aufklappen: Hab ich noch nie gemacht, aber kannst du dir da nicht einfach eine Config von einer anderen Subdomain anschauen und das entsprechend anpassen?

Warum ein Gaming / OC Chipsatz? Gaming steht ganz hinten an, aber doch 3600 MHz RAM?! 1x 16GB wäre doch erstmal ausreichend? Und je nach Board wäre 1x 32GB die bessere Wahl wegen weiterer Aufrüstmöglichkeit. Das ist ein ATX Board und das 304 ist ITX und das 804 mATX. Wann ist denn "hinten an"? Nur für die paar Docker Sachen kannst du auch einen Pentium Gold G5400 nehmen. Da lacht der doch drüber. 6 Kerne und nun doch keine VM? Dir ist bewusst, dass der Cache bei Unraid zeitversetzt auf die HDDs geleert wird? Zb könntest du es auf stündlich stellen. Würde die SSD in dieser Stunde kaputt gehen, wären alle Daten auf der SSD verloren. Mir ist das egal, weil alle Daten, die ich auf die SSD schreibe wiederherstellen kann. Backups laufen zb direkt auf die HDD. Je nachdem was du aber vor hast, benötigst du zwei M.2 im RAID1. Wenn du erstmal kein M.2 nehmen willst, dann also SATA SSD? Eine oder zwei im RAID1? Ich denke du solltest wegen BlueIris und Gaming ein mATX Board nehmen und wegen der Kompaktheit auf ATX verzichten. Du kannst übrigens eine kleine GPU auch problemlos in einem x4 oder x8 Slot betreiben. BlueIris benötigt ja nur Video-Encoding. Günstige Optionen gibt es genug: https://geizhals.de/?cat=mbp4_1151v2&xf=11924_1~2962_6~4400_%B5ATX~4400_Mini-ITX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e Besonders stromsparend ist übrigens das Fujitsu D3644: https://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=1244_6~317_C242~317_C246~4400_%B5ATX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e

1.) Heißt ein Unraid User zufällig genauso wie dein Windows User? Wenn ja, dann muss ein Passwort eingestellt sein (Public geht nicht) und der User muss das selbe Passwort wie dein Windows User haben. Alternativ alle User entfernen, die den selben Namen wie die Windows User haben. Dieses SMB Verhalten lässt sich nicht abstellen. 2.) In Zeiten von Ransomware legt man besser keine Public Shares an. 3.) Gib mal in Windows "Anmeldeinformationen" in der Suche ein und lösch alle SMB Logins: https://support.microsoft.com/de-de/windows/zugreifen-auf-anmeldeinformationsverwaltung-1b5c916a-6a16-889f-8581-fc16e8165ac0 Beim nächsten Zugriff auf den Share, musst du den Login dann erneut eingeben. Das hilft aber nicht, wenn #1 dein Problem ist. 4.) Öffne das Unraid Webterminal und starte Samba neu: samba restart 5.) Korrigiere die Dateirechte über Tools > New Permissions. Hat mir mal geholfen: https://forums.unraid.net/topic/59530-can-not-rw-to-subfolders-in-a-share-via-windows/?tab=comments#comment-857655

Für Jellyfin bietet sich eine Intel CPU mit iGPU an, damit du ohne dedizierte GPU transcoden kannst. Sollte irgendwann ein stabiler BlueIris Container draußen sein, dann könnte auch der die iGPU nutzen. Das würde die BlueIris VM entsprechend überflüssig machen. Ein AMD mit iGPU wäre nur mit der aktuellen Unraid Beta denkbar, da nun neuerdings GPU Treiber mitgeliefert werden, aber Erfahrungen dazu sind quasi nicht vorhanden. Ich würde also Stand heute auf Intel setzen. Laut meiner Recherche unterstützt BlueIris die Hardwarebeschleunigung durch Nvidia. Also eine dedizierte GPU für deine BlueIris VM wäre empfehlenswert. Hier würde ich wegen der Energieeffizienz und der guten Video Encoding Leistung die GTX 1050 Ti nehmen. Bitte beachte, dass eine von einer VM genutzte GPU nicht von anderen VMs oder Containern parallel genutzt werden kann. Aus dem Grund kannst du die iGPU nicht für die BlueIris VM nutzen, da diese bereits von Jellyfin genutzt wird. Leider heißt das auch, dass eine Gaming VM sogar eine zweite dedizierte GPU voraussetzen würde. Da Gaming eine Option ist, solltest du auf keinen Fall eine Embedded CPU nehmen wie den J5040. Besser ist da eher ein Einstieg mit einem i3 (reicht völlig für alles bis aufs Gaming) und wenn du in die vollen gehen willst, kannst du immer noch was potenteres holen. Vom Prinzip ginge nun jedes 1151v2 oder 1200 Intel mATX oder ATX Board mit 4 SATA Anschlüssen. mITX würde ich ausschließen, da es bei dir auch zwei dedizierte GPUs werden könnten. Die Frage ist nun was du sonst noch benötigst. Mehr SATA Anschlüsse? Zwei M.2 Slots? Multi-Gigabit-LAN? ECC RAM? Gerade Gaming wird dann noch weitere Dinge beeinflussen wie die Netzteil- und CPU Größe. Welche Spiele wären denn so angedacht?

Unter Settings > Global Share Settings zufällig den Cache deaktiviert? Nutzt du wirklich einen User Share als Ziel oder einen Disk Share (letzteres umgeht den Cache).

Sobald du einen Container hinzufügst, ist er danach als Template auf deinem Stick gespeichert und kann per Dropdown ausgewählt werden. Falls du dagegen ein Template erstellen willst, das über die "Apps" durch alle Unraid User genutzt werden kann, dann ist das eine Ecke komplizierter (Github Repository mit entsprechender XML erstellen und Squid kontaktieren, damit er es aufnimmt): https://forums.unraid.net/topic/57181-docker-faq/#comment-566084 Ich habe es selbst mal probiert. Anbei findest du die XML, die du unter "/boot/config/plugins/dockerMan/templates-user" auf dem USB-Stick ablegen musst. Danach findest du "Redmine" als User-Template im Dropdown. Ich habe sogar das offizielle Icon mit eingebaut Eingeben musst du nur was, wenn du eine externe MySQL-Datenbank verwenden möchtest. Ansonsten nimmt er das interne SQLite3. my-Redmine.xml

Fusch ruhig herum. Da wird nichts schief gehen, außer dass du es evtl wieder rückgänig machen musst. Alle Konfigurationen sind hier beschrieben: https://docs.nextcloud.com/server/19/admin_manual/configuration_server/config_sample_php_parameters.html Die relevant sein könnten: Daraus schließe ich: - overwritehost ersetzt die Host-Domain. Theoretisch sollte die keine Weiterleitung verursachen, aber jedesmal wenn Nextcloud eine Weiterleitung macht zB nach einem Login, könnte er von der IP zur Domain weiterleiten. Ich würde es daher mal leer versuchen - overwriteprotocol setzt https voraus. Eine IP kann man zwar per https aufrufen, aber erstens würde der Browser eine Fehlermeldung ausgeben und zweitens weiß ich nicht wie Nextcloud das https prüft. Prüft Nextcloud zB auch den Port, würde der Port "444" auf "443" umgeleitet werden, weil 443 der Standardport von https ist. Entweder Feld leeren oder mal versuchen die IP mit https aufzurufen, also https://ip.adresse:444/ - overwrite.cli.url die Base URL sollte eigentlich nicht zu einer Weiterleitung führen, aber jeder Link der angeklickt wird, würde dahin leiten bzw selbe Thematik wie oben beschriebenn mit dem Login. Also auch hier leeren testen. - trusted_domains erlaubt nur https://ip.adresse:444/ oder http://ip.adresse.de:444/". Lass zum Test das ":444" bei der IP weg. Dann wäre zumindest schon mal jeder Port erlaubt. Die Frage ist auch ob man da eigentlich die IP von deinem Netz oder die aus dem Subnetz eintragen muss bzw wie hast du den Container konfiguriert? Bridge oder Host? Wenn es Bridge ist, dann füge bei Trusted Domains beide IPs hinzu. Auch mal die IPs vom Proxy hinzufügen. Wie du siehst, kann quasi jede Einstellung davon eine Weiterleitung verursachen, je nachdem wie das im Code von Nextcloud verwendet wird. Die einfachste Methode wäre alle Werte leeren und bei trusted_domains die ganzen IPs ergänzen und das ":444" weg. Dann Nextcloud sowohl mit http://ip.adresse:444/ aufrufen als auch mit https://ip.adresse:444/ und bei jedem Versuch alle Inkognito-Tabs schließen und einen neuen aufmachen, weil erst dann der Weiterleitungs-Cache sicher gelöscht wurde. Auch ein Trick um den Weiterleitungscache zu umgehen ist jedesmal einen anderen URL-Parameter anhängen: https://ip.adresse:444/?1 https://ip.adresse:444/?2 https://ip.adresse:444/?3 usw Zuletzt wäre auch die Frage ob man im Proxy neben der DDNS Domain auch eine IP für Nextcloud konfigurieren kann. Dann wäre Nextcloud über die Host IP des Proxy Containers erreichbar.

Laut Reddit Erfahrungsberichten: - manche Spiele die mit Battleeye abgesichert werden zB DayZ - bei Rainbow 6 bekommt man automatisch den Status Cheater, manchmal wird man auch gesperrt - CSGO, ESEA und FaceIt verhindern die Verbindung zum Server - COD Modern Warfare banned nach ca 5 Minuten - Rust macht Probleme - Fortnite ebenfalls (beide EAC) - Metal Gear 5 - Lostark - Valorant - League of Legends Manche konnten sich erfolgreich manuell freischalten lassen. Andere haben es geschafft in dem sie die Hypervisor ID verstecken, was auch immer das heißt.

Hast du noch andere USB Geräte? Die Nummern sind meiner Erfahrung nach nicht immer nachvollziehbar. Aber du könntest es testen in dem du das Array stoppst und kurz den Stick raus- und wieder reinsteckst. Selbst wenn er abschmiert, würde er dann nicht gleich die Parity neu checken. Zur eigentlichen Frage: Ein defekter Stick verursacht die komischsten Sachen. Also kein einheitliches Verhalten.

Das ist ziemlich simpel. Du gehst auf den Docker Tab, fügst einen neuen Container hinzu und gibst als Namen und Repository "redmine" ein. Dein Link enthält außerdem die Variablen, die man optional setzen kann wie zB: REDMINE_DB_MYSQL = IP vom DB Container REDMINE_DB_USERNAME = Name der DB REDMINE_DB_PASSWORD = Passwort der DB Oder diesen Pfad: /my/own/datadir:/usr/src/redmine/files Alle Angaben sind optional, allerdings musst du folgendes beachten: - gibt man keine externe Datenbank an, dann nutzt Redmine das integrierte SQLite3, wovon Redmine bei Multi-User abrät (SQLite locked die komplette Datenbank bei Schreibvorgängen, was bei parallelem Zugriff entsprechende Latenzen verursachen würde) - gibt man keinen Pfad an, dann landen alle Datenbank-Dateien im Container selbst. Das ist insofern ein Problem als dass du diese Dateien dann nicht sehen und damit auch nicht sichern kannst. Würde man den Container also neu installieren, würden alle Daten verloren gehen. Deshalb musst du den Pfad angeben. Also auf "Add path ..." klicken und dann bei Path folgendes einstellen: Name: /usr/src/redmine/files Container Path: /usr/src/redmine/files Host Path: /mnt/user/appdata/Redmine Und das war es schon. Wenn du stattdessen einen externen DB Container wie MariaDB verwenden möchtest, dann fügst du diesen hinzu und beim Erstellen des Redmine Containers fügst du diese Variablen hinzu: Config Type Variable Name REDMINE_DB_MYSQL Key REDMINE_DB_MYSQL Value ip.vom.mariadb.container:3306 Das wiederholst du dann noch mit REDMINE_DB_USERNAME und REDMINE_DB_PASSWORD.

Das hat schon mal jemand angemerkt. Da ist die Frage woher diese Weiterleitung kommt. Also von Nextcloud, dem Webserver oder dem Proxy. Ich tippe auf "overwrite.cli.url". Entferne da mal die URL. Also dass da nur zwei Anführungszeichen stehen bleiben wie bei "dbport". Zum Testen musst du allerdings einen Inkognito-Tab nehmen, da der Browser Weiterleitungen cached. Oder eben den kompletten Cache des Browsers löschen und am besten den Browser noch mal neu starten.

Die Dreammachine kann von der Sicherheit her nicht mit einer Fritz!Box mithalten. Die Fritz!Box befindet sich in 40% aller Haushalte, wurde massiv über viele Jahre attackiert und dagegen gehärtet und wird nicht ohne Grund von Providern verwendet. Die Dreammachine muss sich erstmal bewähren. Ubiquiti setzt außerdem auf Verkaufen und nicht auf Updates: https://community.ui.com/questions/UniFi-AP-AC-v2-end-of-life-are-you-serious/78e24389-200c-4fc9-86ea-06dc71a8ac19?page=3 Und was genau versprichst du dir außerdem von der Firewall? Jeder 50 € Router kann genauso gut Anfragen von außen blockieren (nämlich alle). Von innen nach außen kann dagegen keine Firewall mal eben was blockieren, da Angreifer einfach den Standartport 443 verwenden, über den du gerade surfst. Selbst DNS nutzt immer mehr diesen Port (DNS over HTTPS). Man kann also auch nicht mehr so einfach Domains blockieren. Lies einfach mal wie aufwendig es nur ist Teamviewer zu blockieren: https://mediarealm.com.au/articles/block-teamviewer-network/ Der dort zuletzt genannte Punkt "Deep Packet Inspection" gilt wie gesagt nicht für Unifi, da das nicht bei SSL Traffic funktioniert: https://community.ui.com/questions/Does-USG-perform-DPI-on-HTTPS-traffic/d3bb2496-6de7-4308-8d14-9a5209db1e35 Unifi's DPI ist also eine Mogelpackung. Zuletzt ist anzumerken, dass die Dreammachine kein WLAN6 unterstützt. Sie ist also bereits veraltet. Wäre es ein 100 € AP, könnte man das durchaus ignorieren, aber in der Preisklasse würde ich mir das 2x überlegen. WLAN6 ist übrigens deutlich schneller als alles was es davor gab. Wobei ich für WLAN6 eh noch nichts von Unifi kaufen würde, da kein AP eine 2.5G Buchse besitzt. Da heißt es erstmal auf die nächste Generation warten. Lass dir von einem Elektriker einen Kostenvorschlag geben und leite den an den Vermieter weiter. Der macht dann vermutlich gleich Schlitze in die Wand und setzt von Raum zu Raum Dosen. Werden dann vielleicht 500 €, sind aber 10x besser angelegt als in den Router und das stromfressende PowerLAN (10 € pro Adapter und Jahr) und Dreammachine (40 € pro Jahr). Vielleicht beteiligt sich der Vermieter auch. Je nach baulicher Situation geht auch eine Verteilung über die Fassade oder bei Wohnungen unter dem Dach über den Dachstuhl. Habe ich selbst schon bei zwei Wohnungen und zwei Häusern durchgeführt. Und wenn da ein Vermieter nein sagt, muss er älter sein als das Internet ^^

Was genau soll die "managen"? Wegen Gäste WLAN? 300 € nur dafür ist ein bisschen heftig. Bitte nicht. Warum kannst du kein Kabel verlegen?

Lass die Fritz!Box als Modem und DHCP. Nimm Unifi nur für WLAN. Dh du kaufst von Unifi nur die APs und sonst nichts. Habe ich auch so. Der Controller läuft in einem Docker Container auf dem Unraid Server bzw ist zu 99% aus, weil der Controller eh keine Aufgabe bei Unifi hat außer Einstellungen setzen, Updates machen und völlig unnütze Statistiken anzeigen. Lass dich da nicht von Unifi blenden. Die Security Funktionen sind unnütz bzw funktionieren gar nicht bei https. Wenn du mehrere APs über einen Switch mit Strom versorgen willst, dann nimm ein Fremdprodukt. Ich nutze zb einen Digitus PoE Switch mit dem ich mehrere APs mit Strom versorge. Für Gäste nutze ich LAN4 von der Fritz!Box. Kann man über einen externen Smart Switch so konfigurieren, dass die durch VLANs getrennt sind.

In der aktuellen Beta ist das raus? Wusste ich gar nicht. Ich mache das Backup übrigens andersherum. Ich gebe alle relevanten Ordner als SMB Freigabe nur mit Leserechten auf dem Client frei und mounte sie in Unraid und synce diese. Hat auch den Vorteil, dass es sicher gegen Ransomware ist. Aber auch da gibt es Timeout Probleme, wenn der Client offline geht. Daher musste ich mit einem Skript nachhelfen: https://forums.unraid.net/topic/99096-ud-addon-smb-unremounter-unmount-offline-shares-and-remount-them/ Ist dann natürlich nicht so komfortabel wie mit Time Machine. Gibt es vielleicht einen Time Capsule oder AFP Dicker Container?

Es ging auch nur ums testen um das Netzwerk auzuschließen. Also iMac zum Server tragen oder andersherum. Wegen Repeater: Pfui ^^ Entweder ein echtes Mesh (Mehrkanal-System, nicht Fritz!Box) oder verkabelte Access Points. Instabile SMB Verbindungen sind echt so eine Sache. Die Timeouts sind relativ lang. Welche Protokolle unterstützt Timemachine noch? Probier mal AFP in Unraid zu aktivieren. Das ist ja das native Protokoll von Apple.

Es fährt in den Grundeinstellungen nur die Paritätsdisk und die Ziel-Disk hoch. Nicht das ganze Array.

Landen Dateien auf der SSD? Wenn ja, dann wird die Einstellung nicht ignoriert, sondern du hast das Problem, dass beim Backup mit den bereits existierenden Dateien abgeglichen wird, die seit dem letzten Backup durch den Mover auf die HDD verschoben wurden. Aus dem Grund nutze ich keinen SSD-Cache für (inkrementelle) Backups. Wenn man unbedingt SSDs nutzen wollte, müsste man "prefer" nutzen und damit grundsätzlich alle Backups auf der SSD lassen. Die letzte Alternative wäre "yes", den Mover deaktivieren und mit einem eigenen Skript nur die Dateien verschieben, die ein besonders altes Last-Access Dateidatum besitzen. So eine Funktion ist in Unraid leider nicht integriert. Keine Ahnung, aber warum probierst du es nicht einfach? Ist ja schnell gemacht. Warum machst du das überhaupt? Warum darf der User, der Rechte für diesen Share hat, ihn nicht in der Netzwerkumgebung sehen? Diese Meldung erscheint in Unraid wenn der SSD Cache voll ist und er anfängt auf die HDD zu schreiben. Wenn die SSD nicht voll ist, dann hast du vermutlich einen sehr hohen Wert in den Disk Settings unter Minimum free space eingestellt?! Ich würde dir raten mit einem frischen Share ohne Cache zu testen. Ich tippe darauf, dass SMB den Speicherplatz nicht korrekt meldet. Prüfe bitte mal welche SMB Versionen von den beiden Macs verwendet werden: https://apple.stackexchange.com/a/320842 Verbinde den iMAC mal bitte direkt mit dem Server. Also ohne Switch. Meine Recherche hat ergeben, dass ein Mac ausgehend alles erlaubt, also der SSH Port des Unraid Servers sollte erreichbar. Wenn du es genau wissen willst, gibt es dafür aber wohl ein Tool: https://serverfault.com/a/7896

Unraid bootet von einem USB 2.0 Stick und installiert sich jedesmal beim Booten, also ja, dauert viel länger als direkt Windows zu booten. Die meisten Gaming VM Nutzer lassen Unraid 24/7 laufen und booten nur die VM. Das geht dann ähnlich schnell wie bei einem physischen PC. Der Unraid Boot-Vorgang kann schon mal 90 Sekunden dauern. Mit einem USB 3.0 Stick ginge der Unraid Bootvorgang auch in der halben Zeit, aber da die heiß werden und nicht für 24/7 geeignet sind, ist nur ein teurer industrietauglicher Stick empfohlen. Unraid genehmigt sich standardmäßig die erste GPU, die vom BIOS festgelegt wurde. Vorteilhaft ist es daher eine Intel CPU mit iGPU zu besitzen, damit sich Unraid die nimmt und keine dedizierte. Die VMs benötigen dann jeweils eine dedizierte. Kleinere VMs kannst du aber auch per VNC und damit ohne GPU verwenden. Eine dedizierte GPU brauchst du also nur für Rendering und Gaming. Die VM ist ein frisches Windows. Entsprechend musst du die Daten aus einem Backup holen. Man könnte auch versuchen aus der bestehenden Installation eine VM Disk zu machen oder diese durchzuschleifen, aber da die voller Treiber für deinen aktuellen PC steckt, ist das eher nicht sinnvoll. Da gibt es nichts nennenswertes zu beachten. Du lädst dir das Windows Media Creation Tool und statt auf USB, lässt du dir die ISO erstellen. Die kommt bei Unraid in den Share "isos". Dann erstellst du dir die VM. Anleitungen dazu gibt es massig bei YouTube. Eine VM ist ein komplett simulierter Rechner. Selbst das BIOS wird simuliert. Startet man also eine VM, dann sieht man den BIOS Screen und dann startet das Betriebssystem. Auch die Hardware wird simuliert wie zB der Chipsatz, die Festplatte oder die Netzwerkkarte. Man kann aber auch Hardware durchschleifen, die dann ausschließlich die VM nutzen kann. Docker läuft dagegen auf dem Host, also der Unraid Hardware, nur in einer abgesicherten Umgebung. In der Regel ohne grafische Ausgabe, da die meisten Container-Apps über eine WebGUI gesteuert werden. PayPal kassieren deftig bei der Umrechnung. Ich empfehle eine Kreditkarte ohne Währungsgebühr zb von der DKB oder Ing Diba. Also nicht nur beim Kauf der Unraid Lizenz, sondern immer wenn man was aus dem Ausland bezahlt. Unraid wird hauptsächlich als NAS verwendet. Also für die Aufbewahrung von Dateien wie PC Backups, Videos, etc. Außerdem kann man zusätzlich Container und VMs erstellen. Da es in Unraid recht einfach ist eine VM anzulegen, gibt es auf Youtube viele Videos zu Unraid Gaming Kombinationen, aber dieses Konzept empfehle ich niemandem, da man eben nur eine Hardware für alles hat. Wenn irgendwas nicht geht, hat man keinen Windows PC mehr. Solche Projekte gehen auch nicht einfach mit jeder Hardware. Schau dir zb dieses Video an wo Linus dann "mal eben" das komplette Board tauschen musste: Ich würde so ein Projekt nur für Remote Gaming nutzen. Dh man hat zb einen Ryzen oder Threadripper Unraid Server mit starker GPU und die dort installierte Gaming VM nutzt man Remote über Parsec auf einem Ultrabook oder einem Mini PC, der hinter dem TV versteckt ist. Man kann dann also von überall im Haus mit schwacher Hardware spielen. Aber egal welche Variante man nutzt, keine davon ist in der Regel "kompatibel" zu den Strompreisen in Deutschland. Eher was für Schweizer oder Österreicher oder wenn man sonst wie günstig an Strom kommt. Fazit: Komm zurück, wenn du dir überlegst ein NAS anzuschaffen