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mgutt

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  1. Naja das von dir gewählte Board ist einfach nur das billigste 1200er Board mit 2x M.2. Da gibt es auch nicht wirklich was zu empfehlen, da es einfach das einzige Board für unter 100 € ist: https://geizhals.de/?cat=mbp4_1200&xf=11925_2~4400_%B5ATX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e Beim 1151v2 Sockel ist die Auswahl deutlich größer: https://geizhals.de/?cat=mbp4_1151v2&xf=11924_2~4400_%B5ATX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e Und damit hört es nicht auf. 2x M.2 und 6x SATA geht ebenfalls für (deutlich) unter 100 €: https://geizhals.de/?cat=mbp4_1151v2&xf=11924_2~2962_6~4400_%B5ATX&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e Ich weiß nicht was man da empfehlen kann. Ist ja nicht so als würde RAM von irgendeinem Hersteller reihenweise kaputt gehen. Und preislich tun die sich ja auch nicht wirklich viel: https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=10130_16384~1454_16384~15903_DDR4~15903_keinSO~5015_2133~5015_2400~5015_2666~5828_DDR4~5830_DIMM&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e Wenn es G.Skill sein soll: https://geizhals.de/g-skill-aegis-dimm-16gb-f4-2666c19s-16gis-a1976834.html?hloc=at&hloc=de&v=e#specs
  2. Kurz mal zur Sicherheit: Wenn der Diskstation Webserver oder das Mail-Paket eine Sicherheitslücke hat, hast du die A-Karte gezogen. Das ist was anderes als wenn man Nextcloud in einem Container laufen lässt, der in einem eigenen Subnetz liegt. Soll heißen, wenn die Diskstation übernommen wird, ist der Angreifer in deinem Netz und hat vollen Zugriff auf einen vollwertigen Rechner, während er bei einem Container "gefangen" ist, wo er nur relativ wenig Blödsinn machen kann. Die Frage ist auch wie gut der Webserver und der Mailserver gegen Bruteforce-Attacken abgesichert ist. Erstmal zum Port 180. Man soll keinen Port unter 1024 nehmen, da das standardisierte Ports sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_standardisierten_Ports Sinnvoll das umzustellen. Sehe ich nicht. Du stellst damit ja die Unraid WebGUI um und nicht Nextcloud. Dem Nextcloud-Container gibst du in aller Regel einen anderen Port oder man arbeitet wie bereits gesagt wurde mit einem Proxy. Und komm bitte nicht auf die Idee die Unraid WebGUI von außen erreichbar zu machen. Auch hier gilt die gleiche Argumentation wie zuvor. Wenn du auf die WebGUI von unterwegs zugreifen möchtest, dann nutze einen VPN, den dir dein Router zur Verfügung stellt (beste Option) oder installiere dir einen VPN Dienst auf einem deiner Server/NAS (selbe Risiken wie mit dem Mailserver).
  3. Das wurde nie offiziell unterstützt und in letzter Zeit findet man vermehrt Beschwerden, dass es nicht außerhalb vom Windows Explorer geht. Ich tippe auf ein propritäres WebDAV. Wäre ja auch zu schön für eine 99 € Familienlizenz und damit 6x 25TB das komplette NAS sichern Dafür gibt es AES. Rclone hat auch eine sichere Verschlüsselung. Ich hatte auch mal selbst was umgesetzt: https://forums.unraid.net/topic/93739-filecryptor-aes-script-to-encryptdecrypt-files/ Hier sieht man ab 13:10 wie man eine proprietäre Cloud authentifiziert, ist also deutlich einfacher als bei Rclone:
  4. Schön wär's. Schau dir mal nur an was rclone alles unterstützt: https://rclone.org/overview Überall wo ein Markenname steht, ist propritär. Fazit: Wir brauchen eine Rclone GUI Edit: Gibt es sogar: https://forum.rclone.org/t/how-to-set-up-rclone-webgui-server-as-a-docker-container/14330 Ich sag's ja... Nervig Wobei du die VM ja auch in Unraid hättest starten können bzw wenn man den Ubuntu Container gekommen hätte, würde es vermutlich auch ohne extra Installation von Rclone gehen?!
  5. Nach meiner Beschwerde bei Gigabyte wieder massig im Handel verfügbar: https://geizhals.de/gigabyte-c246m-wu4-a2019282.html Allerdings teurer geworden Ich persönlich halte nicht viel von der 10ten Intel Generation: die wurden ab Werk hochgetaktet (um zu AMD aufzuschließen), was sie ineffizienter macht sie unterstützen genauso wie die Pentium Gold keinen ECC RAM mehr (wird nur noch von Xeon CPUs unterstützt) kein ITX Board mit vielen SATA Ports verfügbar Daher wäre meine Empfehlung, außer die Hardware ist bereits vorhanden, auf die 8te/9te Intel Generation zu setzen. Das ist ab der 8ten Intel Generation gar kein Problem. Wo hast du etwas von Abstürzen gelesen? Hyperthreading gilt grundsätzlich als unsicher, weshalb bei Servern davon abgeraten wird: https://www.computerbase.de/2018-08/openbsd-hyper-threading-smt-intel-security/ Von Abstürzen weiß ich aber nichts. Ich kann dir nicht sagen welche CPUs durch Microcode Updates sicherer geworden sind, aber schlussendlich kann es dir auch egal sein, denn durch Hyperthreading hast du eh keinen nennenswerten Vorteil. HT bringt einem zwar bis zu 30% mehr Leistung, aber nur bei Anwendungen die Multi-Threading fähig sind: https://www.cpubenchmark.net/compare/Intel-i3-9100-vs-Intel-i3-10100-vs-Intel-i3-8100/3479vs3717vs3103 https://superuser.com/a/1166583/129262 Unraid und SMB sind aber zB Single-Threaded. Deine Windows VM könnte dagegen einen nutzen davon haben, aber schlussendlich willst du ja nicht zocken, sondern einfach nur ein paar Anwendungen darauf laufen lassen. Und ob Windows nun 2 echte Kerne oder 2+2HT Kerne erhält, wirst du am Ende eh nicht merken. Und du kannst ja jetzt nicht hingehen und die HT Kerne einer separaten VM zuweisen. Die müssen immer paarweise vergeben werden. Eventuell ist das auch das was du zu Abstürzen gelesen hast, denn einer VM kann man zB nicht nur einen HT Kern zuweisen. Die müssen immer paarweise vergeben werden. Die Leute ohne HT haben dieses Problem entsprechend nicht. HT aus Sicherheitsgründen deaktivieren ist aber denke ich nicht notwendig, da du ja keine fremden Personen mit deiner VM arbeiten lässt. Verabschiede dich aber einfach gedanklich von dem Leitungsplus. Das ist auf einem privat genutzten Server irrelevant. Das 804 erlaubt bis zu 8 Festplatten. Dein gewähltes Board hat aber nur 4 SATA Anschlüsse. Damit könntest du nur upgraden, wenn du eine SATA Karte installierst. Wäre es nicht sinnvoll zumindest eines mit 6 SATA Anschlüssen zu nehmen? Oder ein Xeon-Board mit 8 SATA Anschlüssen, also um genau zu sein das: https://www.gigabyte.com/Motherboard/W480M-VISION-W-rev-10 Das hätte sogar gleich 2.5Gbe Onboard, ist aber natürlich eine gänzlich andere Preisklasse. Bedenke außerdem, dass du nicht unbedingt ein Board mit zwei M.2 Slots benötigst: wenn es dir reicht, dass die Daten alle x Stunden von der M.2 auf das HDD Array gesichert werden (zB mit dem Mover oder per rsync) wenn genug SATA Ports vorhanden sind, kann man das RAID auch mit SATA SSDs realisieren. Die benötigen weniger Strom und wären sogar günstiger. Da das durchgehenden Traffic auf dem Server resultiert, empfehle ich dir diesen Guide. Denk auch an eine USV. Die Fritz!Box ist bekanntlich etwas schwach auf der Brust. Wobei es ja bei der 7590 mit einem Update meine ich schneller geworden sein soll. Jedenfalls kann ich dir einen Container mit Debian oder Ubuntu ans Herz legen auf dem du einen VPN Server installierst (noch nie gemacht, sollte aber denke ich gehen, @ich777 wird da denke ich was zu sagen können) oder den Zerotier Container. Letzteres nutze ich, weil ich dafür keine Ports freigeben muss. Das in Unraid integrierte WireGuard finde ich ätzend, weil kompliziert und ich konnte es in einem Fall auch gar nicht einsetzen, weil mein Remote-Server in einem Netzwerk verbunden ist, der die selbe IP-Range nutzt wie mein lokaler Server, was bei Wireguard nicht möglich ist. Nimm lieber ein 16GB Modul. Dann kannst du später noch aufrüsten. Die Dual-Channel-Geschwindigkeit von zwei Modulen bringt dir auf dem Server eh nichts. Dir ist bekannt, dass das aktuell eher unkomfortabel in Unraid möglich ist? Ich nutze dafür zB rclone und so ein Skript: rclone sync /mnt/user/Software nextcloud:software --create-empty-src-dirs --ignore-checksum --bwlimit 3M --checkers 2 --transfers 1 -vv --stats 10s Je nach Cloud ist die Einrichtung von rclone aber nervig, weil man dafür Unraid kurz im GUI Mode neu starten muss. Mir ist kein Tool für Unraid bekannt, dass das mit einem gui-basierten Assistenten ermöglicht, außer man macht das mit einer Software, die man in einer VM installiert.
  6. ECC geht nur mit einem i3 oder Xeon. Und übrigens auch nur bis zur 9ten Generation. Intel hat ab der 10ten Generation den ECC Support für Consumer CPUs komplett gestrichen. Ich (i3-8100) bin gerade mit zwei Windows 10 VMs verbunden, wobei keiner was davon wirklich was macht. Die eine ist gerade auf dem Desktop und die andere per VPN mit einem externen Standort verbunden. Durchgehende Last auf allen 4 Kernen liegt bei 17%. Browser öffnen, ein paar Internetseiten laden und die CPU Last steigt auf maximal 60%. Die Bedienung wirkt dabei flüssig. Wenn ich die VNC Verbindungen schließe, dann liegt die Last bei 13%. Wenn du für die Windows Client VM zusätzliche eine kleine GPU verbaust, wie die GTX1050Ti oder GT1030 oder GT710, dann kannst du übrigens die VNC Nutzung noch mal beschleunigen und die CPU weiter entlasten, da dann der Desktop durch die GPU beschleunigt und nicht virtuell durch die CPU berechnet wird. Mein Vorschlag: Kauf dir erst einen i3 und wenn der nicht reicht, hau ihn wieder weg und hol dir einen Xeon. Ansonsten hier ist die Liste aller Xeon Coffee Lake: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_Coffee_Lake-based_Xeon_microprocessors Der schwächste und günstigste 6-Kerner sollte der Xeon E-2126G sein. Der liegt bei 270 €: https://geizhals.de/intel-xeon-e-2126g-cm8068403380219-a1859201.html?plz=&t=v&va=b&vl=de&hloc=de&v=e Wie man sieht ist die Verfügbarkeit nicht so gut. Der Nachfolger ist schon besser verfügbar und kostet in etwa das gleiche: https://geizhals.de/intel-xeon-e-2226g-bx80684e2226g-a2158178.html Von der Leistung her geben die sich beide nicht viel. Sehr gute ist die Single-Thread Leistung. Da kannst du den W2012 Server auch denke ich problemlos mit 2 Kernen laufen lassen. Also entweder irgendein i3-8xxx/9xxxx für ~100 € oder einen Xeon für ~300 €. Du hast die Wahl Die Modelle gibt es: https://www.asus.com/de/Commercial-Servers-Workstations/WS-C246-PRO/ https://www.asus.com/de/Commercial-Servers-Workstations/WS-C246M-PRO/ Von Supermicro gibt es dann noch das: https://www.supermicro.com/en/products/motherboard/X11SCA Das Board unterstützt offiziell sogar 128GB RAM und hat einen U.2 Anschluss (shared mit einem M.2). Supermicro Boards brauchen beim Booten übrigens etwas länger.
  7. Dann reicht ein 4-Kerner wie der i3-8100. Achte auf eine ähnlich hohe Single-Thread Leistung. Also bitte keinen Atom. Das Fractal Define R5 ist ziemlich beliebt wegen der werkzeuglosen HDD Slots. Leider kenne ich kein kleineres Äquivalent für mATX Builds. Ein Selbstbauer hat eher nur die Wahl zwischen mITX Cases oder ATX. 4 + 2 sind 6, 5 + 2 sind 7. Wenn 7 irgendwann angepeilt werden, dann empfehle ich dir ein Gigabyte C246 oder Asus C246 Board. Als CPU ginge jeder Coffee Lake, also 8te oder 9te Intel Generation. Für die aktuelle 10te Generation kann ich dir keine Empfehlung aussprechen, da es dafür schlicht keine sparsamen Boards mit vielen SATA Ports gibt, weil es auch keinen Xeon Chipsatz gibt. Außerdem wurde beim i3 der ECC Support gestrichen. Alternativ könntest du auch "irgendein" ATX Board nehmen und eine SATA PCIe Karte installieren um die Anzahl der SATA Ports zu erhöhen. Ich bevorzuge dagegen onboard, da es stromsparender ist (und der Slot für weitere Upgrades erhalten bleibt).
  8. Der Preis alleine spricht schon dagegen, wenn man nur sporadisch eine W10 VM benötigt und einen W2012 Server. Der nächste Punkt wäre der Verbrauch, sofern man kein B550 Mainboard nimmt (die aktuell einzigen sparsamen AMD Boards), was aber selten 6 oder mehr SATA Ports mitbringt. Und der Intel hat eine iGPU, während du die iGPU vom Ryzen 4350G zB nicht in Plex nutzen kannst. Aktuell ist mir auch kein Unraid Setup bekannt, das die AMD iGPU für andere Dinge nutzbar gemacht hätte (Mesa 3D und Slackware sind so eine Sache). Das hängt ja stark von den Anforderungen ab. Die wenigsten benötigen eine dedizierte GPU in ihrem Server. Hast du eine Gaming VM oder wofür benötigst du die? Nur als Anreiz. Du könntest die NVMe rauswerfen und gegen das ersetzen und stattdessen mehrere SATA SSDs im RAID betreiben: https://forums.unraid.net/topic/99126-problem-with-iocrest-m2-to-5x-sata-softreset-failed-device-not-ready/ Die 10G erreichst du dann ja durch ein RAID5 aus drei SSDs oder ein RAID1 aus zwei SSDs.
  9. Wie bist du auf das Board gekommen? Ich hatte Supermicro zwischenzeitlich ausgeblendet, da ich einfach kein Board ohne IPMI fand. Der mATX Nachfolger von deinem, also mit C246 hat nämlich leider IPMI: https://www.supermicro.com/en/products/motherboard/X11SCM-F Dein Board dagegen nicht: https://www.supermicro.com/en/products/motherboard/X11SAE-M Und 8 Ports sind super, da das andere mATX C236 was ich kenne nur 6 hat: https://geizhals.de/fujitsu-d3417-b2-d3417-b21-s26361-f5110-v140-a1602806.html Der Intel i3-8100 auf C246 bietet übrigens die selbe Leistung: https://www.cpubenchmark.net/compare/Intel-i3-8100-vs-Intel-Xeon-E3-1225-v6/3103vs3019 Und hat bis auf vPro, das man denke ich nicht benötigt, alles was der Xeon hat, aber für den halben Preis: https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/compare.html?productIds=126688,97476 Daher ist ein C246 Chipsatz vielleicht die bessere Wahl. Insbesondere da der UHD630 noch eine Ecke potenter beim Video-Encoding ist. Kommt aber darauf an ob man das überhaupt benötigt. Zu allererst müsste ich aber wissen wie viele Platten angepeilt werden. Wenn 6 SATA Anschlüsse ausreichen und ECC RAM vorausgesetzt wird, wäre meine Empfehlung das Fujitsu C246: https://geizhals.de/fujitsu-d3644-b-s26361-f5110-v162-a1904781.html Wenn mehr notwendig sind, dann mATX C246 Boards von Asus oder Gigabyte.
  10. In der Disk Übersicht links das blaue Festplatten-Symbol von jeder Platte anklicken. Damit öffnen sich die jeweiligen Disk Logs und da findest du bestimmt das ata2.00
  11. Hat das QNAP und der Unraid Server mehrere LAN Ports? Ich frage, weil man dann zwei Sync-Vorgänge auf zwei verschiedene Unraid Platten machen könnte. Falls die Unraid Parität bereits aktiv ist, solltest du Turbo Write aktivieren. Falls der SSD Cache aktiv ist, diesen zur Schonung deiner SSD deaktivieren. Wenn das Dateidatum erhalten bleiben soll, geht: - verschieben zb über einen PC von einer QNAP Netzwerkfreigabe zur Unraid, was ich allerdings nicht empfehle, weil bei Irrtum die Daten von der Quelle weg sind - mit einem Tool wie Fastcopy oder Teracopy zwischen den Netzwerkfreigaben kopieren und die entsprechende Option zur Erhalt des Dateidatums wählen. Ich denke das ist die beste Option für Kommandozeilen-Hasser - ZIP/tar Erstellen und auf dem Ziel entpacken - mit Unassigend devices die Quelle in Unraid mounten und dann mit "rsync -a Quelle Ziel" arbeiten. Einfach mal mit einem kleinen Verzeichnis testen. So schlimm ist das nicht.
  12. Wir kommst du auf das Case? Da passen ja kaum Platten rein. Oder liegt das gerade herum? Was soll der Windows Server machen? Je nach Software hat die ja bereits Hardware-Voraussetzungen an denen du dich orientieren könntest. Brauchst du Video Encoding zb für einen Medienserver (Plex, Emby, Jellyfin)? ECC RAM, ja, nein, egal? Wie viele SATA Ports bzw nutzt du auch die 2.5 Zoll Slots voll aus?
  13. Das Pre Clear Plugin wurde populär, weil Unraid früher unbenutzbar war, wenn ein neues Laufwerk hinzugefügt wurde (dauerte ewig). Kurz nachdem Linustechtips sich darüber in einem Video beschwerte, kam ein Update, das den Vorgang so abänderte, dass Unraid neue Laufwerke im Hintergrund mit Nullen beschrieb und erst nach Abschluss zum Array hinzufügte. Seitdem ist die Nutzung des Pre-Clear Plugins fraglich. Das einzige was das Plugin zusätzlich macht ist das vorherige und das nachträgliche Auslesen des Sektors, wobei sich mir der Vorteil von 2x lesen nicht erschließt. Mehr Sinn machen da schon eher die Runden. Also ein "Burn-In" Stresstest. Aber die wenigstens machen mehr als 1 Runde, weshalb am Ende nur ein Extra bleibt und das ist das Auslesen der geschriebenen Nullen. Ich mache stattdessen ein paar Random-Schreibtests über HDTune. Das Tool schreibt an zufällige Stellen Werte und wenn die Smart Werte stabil bleiben, sehe ich keinen Grund von einem Defekt auszugehen. Den Rest macht dann Unraid durch das Nullen der Platte. Das gilt natürlich nur, wenn Unraid auch wirklich Nullen schreibt. Startet man das Array mit neuen Laufwerken und ohne Parität, dann werden die Laufwerke nur formatiert. Im Härtefall hätte ich außerdem Backups.
  14. Ach so. Denkst du nicht, dass das Quellmaterial von einem Projekt als DNxHD auf zB eine 1TB SSD passt? Das hat allerdings kein Alleinstellungsmerkmal, sondern ist einfach eine billige Kopie vom Dan A4. Das C26 mATX Case ist dagegen soweit ich das recherchiert habe einmalig von der Größe und dem Aufbau her. Ok, vom Aufbau her ist das Sliger Cerberus identisch, aber das angeblich "smallest mATX Case of the World", besitzt 20 Liter Volumen, während das C26 gerade mal 13 Liter hat und das wo das Cerberus mehr als das doppelte kostet und der Tragegriff aufpreispflichtig ist. In 20 Liter packen die mal eben ein E-ATX Mainboard ^^ https://item.taobao.com/item.htm?spm=a1z10.1-c-s.w4004-22564094572.8.7d272e81Dai3gp&id=610156835590
  15. Ja willst du denn die ganze Zeit die Videos zwischen NAS und PC verschieben? Ich habe übrigens Kontakt mit zwei chinesischen Händlern wegen der Cases aufgenommen. Dieses TaoBao erlaubt die Kontaktaufnahme nur über einen chinesischen Messenger. Gleich mal eine Windows 10 VM mit Unraid erstellt. Wer weiß was da für Hintertüren eingebaut sind ^^ Ich frage einfach mal 10 Cases an. Ich denke schon, dass die sich bei einem guten Preis leicht weiterverkaufen lassen. In den USA haben die Leute beim Einzelimport sogar bis zu 300 € dafür hingeblättert. Aber erst mal schauen ob die überhaupt Englisch verstehen. 🤪
  16. FFAStrans kann ein Verzeichnis überwachen und automatisch Videos mit ffmpeg umwandeln: Es unterstützt auch DNxHD. Also automatisch ginge schon mal. Jetzt die Frage wie zeitintensiv die Konvertierung wäre.
  17. War der Preis wirklich super? Das waren super Preise: https://www.mydealz.de/deals/western-digital-my-book-home-duo-24tb-2-12-tb-wd-red-at-amazonit-1706640 https://www.mydealz.de/deals/western-digital-my-book-duo-28tb-35-2x14tb-wd-red-256bit-aes-amazonit-1703600 Insbesondere deswegen, weil es helium-gefüllte Platten sind (sind Stand heute alle ab 12TB).
  18. Das habe ich auch vernommen, aber nicht verstanden. Wie geht das? Haben die dann zwei Versionen vom Quellmaterial oder wie muss ich das verstehen?
  19. Ja, leider finde ich genau dazu keine Erfahrungsberichte. Nur der Hinweis, dass man das Quellmaterial vorher in ProRes oder DNxHD wandeln soll um einfach von H264/H265 wegzukommen. Aber der Speicherplatzbedarf ist dann übertrieben hoch. Außer man löscht nach getaner Arbeit die DNxHD Versionen des Quellmaterials. Dann müsste man, falls man jemals noch mal an dem Projekt arbeiten will, diese eben neu generieren. Vielleicht wäre das eine Lösung. Ich habe nur keine Ahnung wie lange es dauert ein H264 Video in DNxHD umzuwandeln.
  20. Ist Davinci eigentlich limitiert in der Free Version? Bei mir wird die CPU beim Rendern nie voll ausgelastet.
  21. I know its an old thread, but I had the same problem and I found the reason for this. I created the VM and selected for USB Bus, VirtIO Bus and vDisk Bus the Option "SATA" as I know it is faster than IDE. But using "SATA" is wrong for the vDisk Bus. After booting with this setting it displays the driver as meph88 mentioned, but its not possible to install it. Editing the VM and changing it back to "VirtIO" does not help. Instead it is needed to set a new vDisk path, which creates a new disk image or to delete the VM including the vDisk and create a new VM. This explains why it worked for meph88 with the different ISO I think (as he then used the default settings I think).
  22. If you add a VNC password to a VM and edit the VM later, the password gets deleted. In addition, the user is not able to check if already a password exists. I think it should be changed to something similar as follows:
  23. Wenn ich eine virtuelle Maschine erstelle und dieser die Network Bridge vibr0 zuweise, dann erhält die Maschine ja eine IP aus einem Subnetz, welches im Routing Table der Netzwerkeinstellungen hinterlegt ist: Soweit so gut. Aber wie kann ich nun auf dieses Subnetz zugreifen? Also kann man wie bei Docker auch bei einer VM eine Port-Weiterleitung auf dieses Subnetz hinterlegen?
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