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DataCollector

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  1. Klar, wenn es wachsen soll: dann nimmt er eben eine weitere oder gar größere SSD. Klar kann man natürlich für eine unbenannte Phantasiezukunft vorbereitet sein, aber bei der 31. Festplatte für das Array wird es aktuell mit unraid nicht gehen. Also sollte man besser alles hier weglassen und direkt einen Cluster in einem Rechenzentrum mieten. Ich versuche zu überlegen/plane nach den Angaben, die mir gemacht werden und vielleicht moderate Aufrüstung zu betrachten. Da gehören aber bei mir nicht 700% mehr SATA Geräte dazu.
  2. Austauscehn: ja. Auf Garantietauschen: weiss nicht. Die sieht mir nicht defekt aus. Ich sehe auf den Bildern keine wirklichen fehler. Leider hast Du nichts relevantes zu der Festplatte geschrieben. Wie sehen die Smarttwerte aus? Ich würde die Festplatte mal ausbauen und in einem anderen System testen. Der Host Fehler kann auch auf den Kontroller im PC, anstatt die Festplatte, hindeuten.
  3. wegen der dGPU: Deshalb ja auch mein Hinweis, das per Netzwerk zu bedienen. SATA: ich lese im Eingangsbeitrag: "2 NVMe" ... "noch 1x4 TB SSD für Daten" ASRock N100M (90-MXBK80-A0UAYZ) 1x PCIe 3.0 x16 (x2) <<< PCI/2M.2 Adapter für 1. NVMe 1x PCIe 3.0 x1 Wenn unbedingt benötigt ASM1166 und davon bis zu 4 Ports nutzbar (aber er hat bisher ja nur 1x SATA erwähnt) oder eien dGPU (wenn es denn sein muß) 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x2, 2280/2260/2242) <<<<< 2. NVMe 1x M.2/E-Key (2230) 2x SATA 6Gb/s <<<<< 1x4TB SSD Daten Man könnte noch versuchen per Adaptierung den PCie E-Key per PCIe x1 mit einer dGPU/Grafikkarte zu verbinden, aber ich sehe eher keinen Sinn darin die maschine lokal zu bedienen. Persönliche Meinung: lieber temporär einen Bedienrechner nutzen als permanent eine Grafikkarte versuchen "sparsam zu bekommen". Er schrieb (soweit ich es gelesen habe) eben nur von 2x NVM und 1x SATA. Das passt. Ich habe nichts von weiteren SATA Geräten gelesen. Wo steht, daß er mehr als 2 SATA Ports benötigt? Ich sehe weiterhin wenig Sinn darin eine dGPU dauer-mitlaufen zu lassen, nur wenn man mal für ein paar Stündchen im Monat da dran werkeln will.
  4. ich kenne mich mit Mac nicht aus, aber können die vielleicht mit nfs oder ftp besser umgehen?
  5. Ich hatte es ganz radikal gemacht: Alles von dem Pool ins Array transferiert Pool aufgelöst, Pool(s) mit gewünschtem Dateisystem (bei Einzeldatenträgern nutze ich xfs) wieder aufgebaut und dann die betreffenden Shares vom Array wieder auf den Pool transferieren lassen.
  6. Du willst die VM also direkt am unraid PC bedienen (lokal davor sitzen)? Das wird schwierig. Dazu müßtest Du ggf. die Grafik irgendwie auf physikalische Anschlüsse umleiten. Da unraid selber aber gerne eine GPU haben möchte wäre eine zusätzliche dGPU notwendig und hier ist das stromsparen dann schon etwas schwieriger. Würde ich nicht machen. Ich würde eher einen sparsames System nutzen um über Netzwerk zuzugreifen. 2 Monitore: Ich nutze meine VM bisher nur mit 1 Screen. Ob auch mehr geht, weiß ich nicht Ja, ein N100 Selbstbau reicht für unraid und eine moderate VM für Office eigentlich aus. Ob Du fluchst, hängt von Dir ab. Wie gesagt. ein heftig dickes Office (Microsoft) mag bei elendig langen Excelsheets mit vielen Berechnungen eher langsam sein. Kommt eben darauf an, was Du da genau machen willst. Um ab und zu ein paar Briefe mit einer Textverarbeitung zu schreiben, oder so ist aber kein Problem.
  7. Ist Dein Netzteil so uuuuuralt, daß es "unterstützt Haswell C6/C7 Low-Power States" nicht untersützt? Das "be quiet! System Power 10 550W ATX 2.52 (BN327)" sollte das eigentlich können. Das kann ich nicht sagen. Ich habe keines von beiden.
  8. Kann es sein, daß Deine Dateien im Array (mit Festplatten) liegen und die Festplatten eben erst aus dem Spindown aufwachen müssen?
  9. Also bei einer 160W Wandlerplatine habe ich das "LEICKE ULL 156W Netzteil 12V 13A 5,5 * 2,5mm" genommen. Ein nur 120W Netzteil, welches eine 160W Wandlerplatine ansteuert grenzt die Sache irgendwie noch weiter ein. Da sträuben sich mir dann doch zu viele Nackenhaare.
  10. Es gibt keinen einfachen "switch" um bei Geräten ASPM zu aktivieren. a) im BIOS/UEFI muß es aktiviert sein b) alturismo hat sich der Sache mal angenommen: https://forums.unraid.net/topic/171293-how-to-aspm-set-pci-per-script/ Darauf aufbauend hatte MPC561 das mit den SET Befehlen mal etwas aufgedröselt. Das war irgendwo um diesen Beitrag herum: https://forums.unraid.net/topic/143055-asrock-n100dc-testmessungen/?do=findComment&comment=1373701 Da ich bei meinen Tests aber zu faul bin immer hinter den PCIe Adressen hinterher zu rennen nutze ich einfach unraid 6.12.4, welches dies noch ohne "Hand anlegen" gemacht hat. Aber (da Du ja gerade mit instabilem Betrieb konfrontiert bist): zu exzessive Performanceeinflüsse können Probleme verursachen. Wie man bei einem China-Mainboard lesen konnte hatte das dann sogar Abstürze zur Folge.
  11. Ich weiß nicht ob es einen Zusammenhang hat, aber: Dir ist bewusst, daß Du mit dem BIOS "F11d" ein Betabios nutzt? Stable Releases haben bei Gigabyte eigentlich keinen Buchstaben hinten dran.
  12. Ich sehe zwar nicht welche anderen Screenshots Du in dem Beitrag meinst, aber idle bedeutet nur, daß die CPU nicht viel macht. Aber wenn dei Powertop Anzeige stimmt, geht die CPU dennoch nicht in die Energiesparzustände. Das bedeutet dann wohl, daß die CPU nicht sviel macht, aber dennoch nicht wirklich runter taktet. Aber da Powertop da gar nichts sinnvolles anzeigt tippe ich darauf, daß es irgendwie mit der Plattform nicht richtig klar kommt.
  13. Die Realtek Netzwerkkarte und die (vermutlich) dazu gehörende PCIe Bridge haben ASPM disabled. Das verschlechtert in der Regel die Schlafzustände der CPU. Und in Deinem späteren Screenshot von Powertop: Powertop C-States : gar keine (alle gelisteten bei 0%) = Entwder zeigt das System falsch an oder die CPU läuft immer unter Last.
  14. Dann schau mal nach, ob Du im BIOS/UEFI eine geeignete Steuerung eistellen kannst. Das ist eben keine Sache einer App.
  15. Ich verstehe es zwar nicht so ganz, aber: ich gehe mal davon aus, daß die festplatten im Array sind und die SSDs in Pool(s). Wenn die Shares nur im Array (only Array) sind und Du auf diese Shares auf dem Array zugreifst, erfolgen alle lesenden Zugriffe eben auf die Festplatten, welche dann anlaufen und mehr Strom schlucken, als wenn sie schlafen/Spindown sind. Wenn Du (only Array) verwendest werden sogar die Schreibzugriffe nicht in einem Pool/Cache (SSD?) abgefangen, sondern schreiben auch direkt auf die Festplatten, wobei die möglicherweise auch vorhandene Parity dann auch laufen muß (Spinup). Warum Du only Array verwendest kann ich aber nicht verstehen, wenn Du 4x 1TB SSD hast, kannst Du davon doch etwas im Pool für Cache bereitstellen. Leider weiß ich nicht, wie Dein unraid eingerichtet ist, aber mir klingt das in diesem Beitrag von Dir sehr verworren.
  16. Grauer Punkt bedeutet in unraid: ja, die Festplatten sind im Spindown. Dann ist dieser Verbrauch wirklich viel zu viel. Irgendetwas ist da "im Argen".
  17. Die Crucial P3 (4TB) sind mir nicht als sehr energieintensiv aufgefallen, dafür waren die mir aber erheblich zu langsam. Nach einem Test sind die bei mir per Wiederruf wieder zurück gegangen. Aber ich habe auch nicht geprüft ob die Crucial vielleicht die C-States 'schädigen'.
  18. Ich würde erst einmal messen, was das System wirklich idle (ohne laufende Docker und so) braucht. 50-70W erscheinen mir extrem viel. Ich bezweifele, daß bei dem verbrauch die Festplatten wirklich schlafen. Bei einem Z690 (also Vorgänger) kann man ein Mainboard, CPU, Ram (=nackt idle) auf unter 20W kommen. 5 spindown Festplatten würden dann je ca. 1W ausmachen 4 NVMe SSD können sich iáuf zweierlei Arten Auswirken: Sie beeinflussen direkt PCIe zur CPu und können die C-States vermiesen und anderer seits gibt es NVMe SSD (meist PCIe 4.0 oder auch 5.0) welche schon idle ein paar Watt schlucken. Leider hast Du nicht gesagt, welche NVMe SSD Du drin hast, aber vielleicht mach es Sinn die mal zu prüfen, was die wirklich idle schlucken. Gerade einige PCIe 5.0 SSD sind idle, wie auch unter Last ser energiefressend (meist ist ein kühlkörper erforderlich. bei einigen Extremmodellen sollen problemlos 20W pro SSD unterLast bei drauf gehen. Wenn Docker drauf zugreifen schläft seo eine SSD nie und wird warm und frisst Strom. Welche C-States erreichst Du? Hast Du im BIOS/UEFi alle ASPM optionen aktiviert und auf Maximum eingestellt? Hast Du mal versuchst PCIe auf 3.0 einzugrenzen?
  19. Dann senfe ich auch mal dazu: Intel Prozessoren mit "T" wären nicht meine Wahl. Die sind beim Neukauf oft teurer und die normalen CPU lassen sich in vielen BIOS/UEFI auch energetisch eingrenzen.
  20. Exakt kann ich Dir nicht sagen. Grundlegend: Natürlich muß ggf. beim Lesen/Schreiben immer gewartet werden, bis die jeweiligen Sektoren unter dem Lese/Schreibkopf sind und dadurch kommen auch Verluste zustande. Es ist eben unwahrscheinlich, daß alle Festplatten immer absolut gleich drehen und alle in der selben Mikrosekunde den Sektor x unter den Köpfen haben. Ist das jetzt die Konstellation mit der 8 Port SATA Karte? Wenn ja: Hast Du bei dem ASM1166 mit JMB575 vielleicht wirklich 2 Ports erwischt, welche am selben JMB575 hängen? Oder hast Du durch Verfolgen der Leiterbahnen wenigstens sichergestellt, daß Du wirklich jedem Festplattenanschluß eine eigenen ASM1166 Port zugeordnet hast?
  21. Ich kenne beides nicht. Suchmaschine findet PRTG auch nicht. Bei Veeam wird mir eine Firma für Datenresiliente Software angezeigt. Bei einem System, welches im Schlafzimmer steht (und deshalb mutmaßlich leise sein soll), kann es sein, daß die von Dir beschrieben Last nicht so einfach "leise" zu erhalten ist. Tja, das Thema hatten wir schon mal. Vergiß dann bitte nicht ein paar 64TB SSDs zu kaufen. "Besser haben, als brauchen." Dieser Grundsatz kann auf die Dauer ziemlich teuer werden. 😁 Warum nicht 2x 32GB Ram? ("besser haben...") Allein aus dem Gedanken der zukünftigen Aufrüstung heraus würde ich nicht mit 16GB Modulen anfangen. Ja. Die Frage ist nur "wie hohe und wie kurzzeitige Peaks" Ein 10 Sekunden Peak mit 500% Last wird schon Spuren hinterlassen. War nur eine Idee, weil Du mit Schlafzimmer mutmaßlich "leise" haben wolltest. Ich verstehe zwar nicht, was Du mit "downgraded" meinst, aber einige WD NVMe SSD sind aufgefallen, daß sie eben in einigen Mainboards die C-States negativ beeinflussen. Welche WD das sind, habe ich mir nicht gemerkt. Ich meide WD NVMe in unraid einfach generell. In einem NAS ist PCIe 4.0 irgendwie nicht notwendig. Selbst PCIe 3.0 x1 ist für die Schreibgeschwindigkeit von 10GbLan eigentlich knapp aber ausreichend. Bei den aktuell verfügbaren SSDs bedeutet höherer PCIe Standard auch größerer Energiehunger. (und ja, ich sage extra "verfügbare SSDs, weil sich gerade bei 2 Herstellern etwas tut und halbwegs gute Transferraten mit niedrigerer Energieaufnahme in 'Kürze' auftauchen sollten.) Empfehlungen: da es immer ein Zusammenspiel zwischen Mainboard, CPU und SSD ist, kann man nur sagen, daß Samsungs Consumer NVMe SSDs eigentlich meist einesparsame/gute Wahl sind. Hier hatte ich mal einige NVMe SSDs aus meinem Fundus ins B760M gesteckt und gemessen, daß die alle ziemlich gut waren: https://forums.unraid.net/topic/156160-gigabyte-b760m-ds3h-ddr4-verschiedene-messungen-werte/
  22. Ein Rebuild liest alle (anderen) Festplatten incl. Parity. und schreibt auf die wieder herzustellende Festplatte. Auch hier bremst die langsamste Festplatte im Array alle anderen herunter.
  23. Was meinst Du mit Scan (unter unraid)? Bei einem Preclear wird jede Festplatte einzeln betrachtet und sollte ihr Maximum erreichen können. Bei einem Paritycheck wirkt sich die langsamste Festplatte aus und bremst auch die flotteren runter.
  24. Sicher, daß Du diese Leistung in dem System brauchst? Blechdeckelram... 😞 Eine Pico (160W) wäre lautlos und sollte auch bei max 4 Festplatten noch ausreichen, sollten 2x xTB Festplatten vielleicht auch ausreichen. somit ist ein größeres Netzteil nicht zwingend erforderlich. Hast Du schon mal getestet, ob die WD die C-States nicht negativ beeinflusst? Zum Streaming kann ich nichts sagen, aber AMD ist unter unraid nicht unbedingt die sparsamste Lösung. Noch eine Info zum Thema Schlafzimmer: Es wäre sinnvoll die automatisierten Prozesse (Mover/Paritycheck) soweit anzupassen, daß sie nicht in dei Schlafenszeit fallen, denn Festplatten machen im aktiven Betrieb Geräusche. Soviele Operationen wie möglich würde ich dann über einen SSD Pool/Cache ablaufen lassen.
  25. Welche, von den vermutlich mehreren dutzend Wandlerplatinen dieser Bauform, meinst Du denn? Ich mag meine Inter-Tech Mini-ITX PSU 160W, Wandlerplatine (88882188): +3.3V 6A; +5V 6A; +12V 8A; -12V 0.2A ; +5Vsb 2A Bezugsquellen: https://geizhals.de/inter-tech-mini-itx-psu-160w-88882188-a2364167.html Auch die Brainzap 250W ist nicht unbedindt schlecht, aber es stellt sich die Frage, womit man diese 250W versorgt. BS-ITXPSU-250W-24P: +3.3V 6A; +5V 6A; +12V 16A; -12V 0.15A ; +5Vsb 2A https://www.ebay.de/itm/203451660576
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