mgutt

Interesting question. At the moment I don't know an answer, but please try to open the following url with your work computer: https://yourdomain.com/.well-known/acme-challenge This URL is NOT forwarded by NPM to your container. Instead it serves it itself (it's usually used by Let's Encrypt, to verify SSL certificates). By that we could find out if NPM is throwing the error 500. If you instead see something as follows, than NPM itself is reachable: Maybe the container is returning the error 500 and not NPM. Another thing you should test is http instead of https. This means you need to disable "force SSL" if it's set in the host settings (if you enabled HSTS, you need to use a different browser after disabling HSTS, as your browser stores this info for several months).

I installed the latest Spigot 1.19 as follows: 1.) Install Minecraft Basic Server container with "jre17" as Runtime, "spigot" as serverfile name and "custom" as Game Version 2.) Open the container console and execute: apt update apt install git cd /serverdata/serverfiles/runtime/jre17/bin wget https://hub.spigotmc.org/jenkins/job/BuildTools/lastSuccessfulBuild/artifact/target/BuildTools.jar ./java -jar BuildTools.jar --rev 1.19 This creates /serverdata/serverfiles/runtime/jre17/bin/spigot-1.19.jar 3.) Now move it to your Minecraft appdata root dir: mv /serverdata/serverfiles/runtime/jre17/bin/spigot-1.19.jar /serverdata/serverfiles/spigot.jar 4.) Restart the container Alternatively to point 3, you could download my spigot-1.19.jar and paste it into your appdata dir: https://www.dropbox.com/s/w8p745uysdt1cqq/spigot-1.19.jar?dl=0

Das hängt vom verwendeten Container ab und genau dort wäre die Frage richtig platziert. Also den jeweiliger Entwickler fragen bzw dessen Doku lesen. Wie heißt der Container? Dann kann man ja schon mal schauen, wer den pflegt.

@bonienl Do you know a command?

Ich kann nur dringend von Apps abraten, solange unRAID keine offizielle API hat. Denn die App kennt den Root Login. Sowas gibt man nicht aus der Hand (Virus, Ransomware, Mining...).

Offensichtlich irgendwas mit USB. Irgendwelche USB Geräte verbunden? Welche Hardware hast du?

Ich würde das Array stoppen und in den Disk Einstellungen den Autostart deaktivieren. Dann die Platten ruhig angeschlossen lassen und mit gestopptem Array warten was passiert.

https://forum.makemkv.com/forum/viewtopic.php?f=16&t=19634 https://www.dvdfab.cn/manual/uhd-copy/supported-uhd-drives

Auf das Logo in der Container Übersicht klicken. Dann geht ein Menü auf, wo man auch stoppen, löschen kann usw.

Logs leer heißt keine Speicherung auf USB? Solltest du den Mirror aktivieren, damit wir was sehen. Ansonsten Klassiker. So viel abklemmen wie möglich und schauen ab wann es geht.

Klingt sehr ähnlich: Verfolge da am besten weitere Antworten.

Jeder Container hat auch eigene Logs. Da findet man häufig auch Fehlermeldungen, wenn es Probleme gibt.

@JorgeB Do you know a terminal command which is able to start/stop wireguard connections?

Die Rechte der Ordner sind auf deinen Disks gespeichert. Wenn die einen Neustart nicht überleben, weil nach dem Neustart etwas die Rechte ändert. Allerdings sollte der selbe Effekt entstehen, wenn du das Array stoppst und startest. Weil viel mehr passiert nach einem Reboot auf Dateiebene auch nicht.

Um welche Freigabe geht es? /mnt? Das sollte man eh niemals an einen Container freigeben. Wird emby gehackt, sind alle deine Daten in allen Shares weg vom Fenster. Du gibst bitte alle Ordner exakt durch wie sie überhaupt gebraucht werden. Und zwar ausschließlich lesend. Also zb /mnt/user/Filme und /mnt/user/Serien. Wenn Emby dann noch in einen Share was schreiben können soll, dann legst du dafür einen separaten Share an und verlinkst auch den und eben nur den schreibend, aber das hast du bei TV Recordings ja schon getan, wobei das Ziel im Container auf deinem Screenshot nicht zu sehen ist.

Das macht man in der Regel über eine eigene Domain und Plex läuft dann hinter einem Reverse Proxy wie zb dem Nginx Proxy Manager (NPM). Will man kein Geld für eine eigene Domain bezahlen, kann man sich zb eine DDNS registrieren. Dann ist der klassische Weg, dass man auf dem Router den Port 443 freigibt und diesen dann an den NPM weiterleitet. Der widerum leitet den Traffic an Hand der Domain an 32800 weiter. Öffnet man dann die Domain, geht automatisch alles ohne Port auf wie zb: https://plex.example.com/web/index.html#!/ Allerdings verstehe ich nicht warum du überhaupt die URL weitergeben musst. Das geht bei Plex doch komplett automatisch per Account. Über den Browser schauen endet eh in einer Ruckelorgie.

Entweder das Backup-Programm erkennt die Hardlinks und kopiert sie als solche oder es kopiert die reguläre Datei. Daten gehen dabei keine verloren, falls du das meinst. Es kann nur eben passieren, dass du in unRAID 1TB belegst und auf dem Backup-System 10TB, weil die Hardlinks nicht verstanden werden. Dann führst du das Backup vermutlich nicht als Root aus, denn die Log Files gehören dem User Root. Ein Backupserver muss immer als Root laufen, ansonsten kannst du niemals eine 1:1 Kopie von einem anderen Server machen. Oder man nutzt auf dem Quellserver tar als Root und sichert alles in Archiven, die einem normalen User zugewiesen werden und der Backupserver holt die Archive dann ab. Inkrementell geht das allerdings nicht. Es kann übrigens Sinn machen die Option --numeric-ids zu verwenden, damit User/Gruppen der Dateien 1:1 kopiert werden und nicht in Abhängigkeit vom Backupserver.

Vorausgesetzt das NAS erhält nur Leserechte, ist das auch die deutlich sicherere Methode (Ransomware).

Das ist dein Problem. Das Dateissystem ist korrupt. Array in den Wartungsmodus versetzen und xfs_repair ausführen (durch klicken auf Disk6 bzw am besten bei allen durchführen). Warum gibt es unter appdata überhaupt einen Ordner "admin"? Normal ist /containername/unterordner

I don't know. Ask your question in the GitHub page of NPM.

Mach mal das über die Konsole: ls -la /mnt/*/Downloads

Die Parität hat nichts mit der Platte mit dem Ordnerporblem zu tun. Ich würde mir den Inhalt des Ordners auch über mc anschauen. unRAID hat manchmal Probleme in der GUI wenn Dateinamen komisch sind bzw wie auch angezeigt wird, sehr viele Dateien in dem Ordner sind. Soll heißen vermutlich hat dieser Share gar keine Probleme. Ist nur ein Darstellungsfehler. Du kannst ja ich einfach mal über das Netzwerk auf den Ordner zugreifen.

Davon halte ich persönlich gar nichts. Ich habe immer wieder Kunden mit so einem Setup und ich frage mich immer wieder warum man sich das antut. Geht die Firewall nicht, ist der Server offline. Fährt man den Server runter oder eine VM lässt den Server abstürzen, ist alles offline. Warum will man das? T CPUs sind über ein festes TDP Limit gedrosselten normale CPUs. Damit sparst du kein bisschen Strom. Der Server darf dann nur einfach nicht mehr als X Watt verbrauchen. Das TDP Limit kannst du aber in jedem BIOS auch bei einer normalen CPU einstellen. Ja, aber ein Gigabyte W480M (8x SATA) ist kaum zu kriegen.

Wie gesagt. Von welchen Unterordnern sprichst du? Alles was in /mnt/user/Movies steckt, siehst du aktuell in /JF_MOVIES Oder meinst du weil Serien im Share Movies liegen? Dann musst du natürlich neue Shares anlegen. Also zb Serien und da deine Serien hinverschieben. Es macht ja so gesehen keinen Sinn, dass du Serien im Share Movies abgelegt hast.

Ich verstehe nicht was du erreichen willst. Deine Filme sind im Shares Movies. Der Pfad dorthin lautet /mnt/user/Movies. Nun kannst du beim Container einen Pfad hinzufügen und /mnt/user/Movies als Ziel eintragen. Wie der Pfad im Container heißt, bestinmst du damit selbst. Zb kannst du /mnt/user/Movies auf /mnt/user/Movies verlinken. Dann ist es im Container 1:1 so wie in Unraid. Du kannst aber auch /Filme auf /mnt/user/Movies verlinken. Dann ist es im Jellyfin Container unter /Filme. Also was wohin linkt, bestimmst du selbst.