mgutt

Das machst nicht du, sondern Unraid, wenn du einen Share erstellst. In deinem Screenshot siehst du rechts die Spalte "Anzeigen". Wenn du da auf den Link klickst, siehst du den Inhalt des Shares und oben den Pfad /mnt/user/Sharename. Da landen alle Dateien des Shares. Was für ein Pfad ist das? Ich denke mal den siehst du in Jellyfin? Dann bearbeite den Jellyfin Container und schau wohin der Containerpfad /UNRAID hin verweist.

Wenn du zb New Config machst und die Disk3 ersetzt, wird die Parität in dem Fall falsch sein, da die von Hand kopierten Dateien niemals die exakt selben Sektoren nutzen, wie auf der alten Disk3. Daher müsste dann die Parität repariert werden müssen. So oder so müssen also Daten einer Platte komplett neu geschrieben werden.

Wenn du den Container bearbeitest, siehst du welche Verzeichnisse dieser nutzen darf. Dabei ist der Aufbau meist so, dass im Container zB ein /config Ordner auf Unraids /mnt/user/appdata/containername/config verweist. Aus Sicherheitsgründen darf ein Container grundsätzlich nur auf diese Verzeichnisse zugreifen, die man ihm explizit zugewiesen hat. Wenn du also einen Share in einem Container vermisst, musst du ihn in der Regel schlicht selbst anlegen (add path unten). Das Ziel wäre dann /mnt/user/Filme oder wie auch immer dein Share heißt.

Ich würde sagen AMD und Linux sind noch nicht die besten Freunde: https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=202525

Du brauchst docker, VM und Cache nicht trennen. Nimm eher 2x 1TB im RAID1 für die Ausfallsicherheit. Oder wenn du regelmäßig Backups machst, ginge auch eine NVMe, musst dann aber eben mit Datenverlust von Zeitraum X leben, wenn die kaputt gehen sollte. Warum hast du dir das Board ausgesucht? Jo. Gehen wenn nur Boards mit C246, C256, W480, W580 und W680 Chipsatz. Bei C246 ging noch der i3-9100 mit ECC. Das dürften so ziemlich die letzten sein: https://www.lambda-tek.de/Gigabyte-C246M-WU4~sh/B43576742&origin=gbaseDE1.10?gclid=EAIaIQobChMItPGppvKM-AIV2JBoCR3WMQGGEAYYAiABEgIZGPD_BwE

You are searching in appdata. 99% of all container templates do not mount such dirs to appdata. The above example mounts the /tmp dir inside of the plex container to the containers RAM.

Nein, die defekte wird weiter emuliert. Das geht solange bis noch eine Disk defekt ist. Ist also etwas Risiko dabei, wenn man auf den Austausch wartet. Hatte ich schon gesagt, dass eine Parität kein Backup ersetzt? 😉

Was ist mit SSD TRIM? In dem Moment wenn es langsam ist, würde ich mal lokal vom Array auf den Cache eine Datei kopieren zb: cp /mnt/disk1/Filme/film.mkv /mnt/cache/film.mkv Und dann im Dashboard die Geschwindigkeit der Platten beobachten (rechts oben das Icon schaltet auf Geschwindigkeit um). So kann man die Datei wieder löschen: rm /mnt/cache/film.mkv Also ich schiebe durchgehend mit 10G auf den Server (> 1000 MB/s).

Heißt das, dass du die USB Platte nun über SATA angeschlossen hast? In dem Fall hat sie vermutlich nun ihre "echte" Seriennunmer als Bezeichnung. Sie hat also einen anderen Namen erhalten und unRAID erkennt sie nun nicht mehr als Disk3. Lösung: - Screenshot von der Disk Übersicht machen. - Tools New Configs, falls Cache Pool vorhanden, bei dem den Haken für Preserve (Behalten) setzen - Nun alle Disks inkl Disk3 dem Array wieder so zuordnen wie es vorher war - abschließend noch mal einen Parity Check machen.

Viele nutzen unRAID als All-In-One Desktop PC + Server. Die wechseln dann auch häufig zwischen mehreren VMs. Diese Leute sitzen also direkt davor. Dein Szenario ist aber auch nicht selten. Wobei ich nicht mal sagen würde, dass es ein unRAID spezifisches Problem ist, sondern Software bezogen. Parsec hat das zb in der FAQ stehen: https://support.parsec.app/hc/en-us/articles/115002683491-Running-Parsec-On-A-Headless-Gaming-PC-Or-A-Server

Ein Board muss den Strom entsprechend der Ausstattung liefern: https://en.wikipedia.org/wiki/PCI_Express#Power X16 75W X4 und X8 25W X1 offen 25W (High Power) X1 geschlossen 10W In deinen Logs scheint der erste Fehler dieser zu sein: ata1.00: exception Emask Google sagt defektes SATA Kabel oder Disk. Du hast es aber anders analysiert. Tatsächlich kann ich dir auch nicht sagen was nun das Problem ist (ich denke auch GPU oder MB, da ja alles andere ausgeschlossen wurde).

Ja ich glaube eine rausgeworfene Disk sisht man erst in UD, wenn man neu startet. unRAID schmeißt eine defekte Disk direkt raus. Ob das alles ist, wissen wir also nicht. Eher unwahrscheinlich. Bei Kabelproblemen bekommst du ECC Fehler. Aber genaueres siehst du erst in den SMART Werten bzw nach einem vollem Schreibtest. Das würde ich zb nun an einem Windows PC mit dem Data Tool von WD machen. Dann bekommst du einen Bericht und hast was für die Garantieabwicklung.

Wie wäre es, wenn du mit FolderSync in einen SMB Share syncst, den du in Nextcloud als externes Medium einbindest? Die Fehlermeldung die du da bekommst können vom Webserver, Proxy oder Nextcloud selbst sein. Da die Fehlermeldung im Nextcloud Container auftaucht, ist ein Proxy schon mal außen vor. Nun heißt es php.ini (PHP Limits), htaccess (ist doch Apache als Webserver oder?) und eben NC selbst zu prüfen.

Du hast vermutlich den Fehler gemacht und das Array so eingerichtet? Soll heißen du hast Parität und Disk1 bis Disk4 zugewiesen und gestartet. Die Disk4 wurde dann nie genullt, sondern nur die Parität aufgebaut. In dem Fall gab es nie einen Schreibtest, sondern er hat nur von der Disk4 gelesen. Fazit: Die Platte war schon von Anfang an defekt. Aus dem Grund empfehlen manche das Pre-Clear Plugin. Ich selbst mache einfach nur ein paar zufällige Schreibtests mit HDTune. In der Regel ist eine HDD von Anfang an defekt oder "nie".

Ich denke die USV zeigt ziemlichen Unsinn an, aber klar, so ein HBA Controller zieht gerne mal 15W je nach Modell: https://www.servethehome.com/lsi-host-bus-adapter-hba-power-consumption-comparison/ Jo Übrigens verhindern die meisten PCIe Karten tiefere C-States. Es wäre also besser, wenn du größere Platten kaufst und nur dein Onboard SATA nutzt, wenn du einen möglichst geringen Verbrauch erreichen möchtest.

mcelog erkennt die CPU nicht. mcelog übersetzt komplizierte Kernel Fehlermeldungen der Hardware in ein für Menschen besser lesbares Format: https://support.hpe.com/hpesc/public/docDisplay?docId=c01916285&docLocale=en_US Scheinbar ist mcelog aber veraltet: https://unix.stackexchange.com/questions/451655/running-mcelog-on-an-amd-processor Ist bei Limetech aber bekannt und wird irgendwann in den nächsten Versionen gefixt: https://wiki.unraid.net/Manual/Release_Notes/Unraid_OS_6.10.0#Base_Packages

Im Terminal ausführen: mover stop

Alles als Einzelbilder extrahieren und mit einer alten Picasa Version die Gesichtserkennung drüber laufen lassen und diese Bilder löschen? Ich weiß nur nicht wie schnell das geht.

Abwarten und Tee trinken. 😁

Ich hoffe du hast Backups. Stichwort Ransonware. SMB basiert nun mal auf Shares. Die Root-Ebene kann man nicht als Share deklarieren.

Yes the URL variable seems to be important: https://github.com/paperless-ngx/paperless-ngx/issues/817

There seem to be additional variables: https://github.com/paperless-ngx/paperless-ngx/issues/845 Like PAPERLESS_CORS_ALLOWED_HOSTS or PAPERLESS_URL.

So: docker inspect "Nginx-Proxy-Manager-Official" --format='{{range .NetworkSettings.Networks}}{{.GlobalIPv6Address}}{{end}}' Denkr dran, dass es lokale und öffentliche IPv6 Adressen gibt. Bei unRAID 6.9 hatte ich das Problem, dass eine feste öffentliche IPv6 nicht funktioniert, weil ja nach Neuaufbau der Internetverbindung ein anderer Präfix gilt: Wobei ich damals keine lokale IPv6 getestet habe und dann bei der öffentlichen den Suffix der lokalen. Das wäre eigentlich einen Test wert.

Ohne Kommandozeile: - Container über das Menü > remove inkl Images entfernen - mit dem appdata clean up plugin den Plex Ordner löschen (alternativ ab unRAID 6.11: File Manager Plugin und den entsprechenden Unterordner von allen Disks und Pools entfernen) - über add Container den Eintrag im Dropdown auswählen und mit dem X löschen (das löscht die XML vom Stick)

Würde mich wundern, wenn nicht auch 128GB gehen. Die Angaben im Handbuch sind da häufig falsch bzw geben nur das wieder was der Hersteller getestet hat. Wenn aber die CPU 128GB unterstützt, würde ich es einfach testen.