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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Ich nutze LB nicht, aber schau mal ob es eine dry-run Funktion gibt.
  2. Muss man aber aufpassen. Bei Geizhals steht V1 ist Tehuti (silberner Kühlkörper) und V2 Aquantia. Ersteres lag wohl bei über 4W laut technischer Daten.
  3. Das werde ich auch nie verstehen. Diese PCIe Adapter kosten 10 € das Stück. Wenn jetzt ein Board-Hersteller solche Adapter einem Board beilegen würde. Was würde der dann noch zahlen. 2 €? Die sollen lieber das ganze Board voll mit PCIe Slots machen und dem Nutzer überlassen was er verbaut.
  4. Wenn der Server übrigens nicht gecrasht ist, reagiert er auch auf normales Drücken der Powertaste. Dann fährt er auch sauber runter. Nur wenn man lange die Powertaste gedrückt hält, schaltet man hart aus. Dann folgt in jedem Fall ein Parity Check.
  5. Es gibt ja auch noch keine zB 64GB Module. Daher sind die CPUs denke ich erst mal auf 128GB laut Datenblatt begrenzt. Ich hoffe zumindest, dass wir auch im Workstation Bereich mehr als 32GB Module bekommen werden.
  6. Na hoffentlich bleibt das nicht das einzige Board von Gigabyte. Leider nur ATX und mit IPMI (zumindest der effiziente AST2600), aber immerhin 8x SATA und 3x M.2 (der 4. M.2 Slot wird deaktiviert, wenn man SATA nutzt): https://www.gigabyte.com/Enterprise/Server-Motherboard/MW34-SP0-rev-10 Ich verstehe allerdings nicht warum das Board mit DDR4 slots kommt. Es gibt zwar noch keine DDR5 ECC Module, aber die werden ja denke ich bald kommen. Einfach mal 1TB RAM verbauen wäre schon sexy gewesen ^^
  7. The most efficient setup is an Intel C234/C246/W480 board with 8 SATA ports and one or two ASM1166 6-Port SATA cards (each 2W). HBA controller allow more Disks, but finally they are extremely inefficient. Even the most recent generation consumes 9W: Maybe the the Orico PM2TS6 (ASM1166 as well) consumes even less because of its small form factor: https://www.aliexpress.com/wholesale?catId=0&initiative_id=SB_20220407234029&origin=y&SearchText=PM2TS6+
  8. Scheinbar lag es wirklich an Disk7. Seitdem ich xfs_repair ausgeführt habe ist der Server wieder stabil. Kabel habe ich keine ausgetauscht.
  9. Ich würde das wiederherstellen, was gelaufen ist. Das Upgrade auf RC4 kannst du dann immer noch machen. Ist ja in einer Minute und Neustart erledigt. Du kannst vermutlich auch die aktuelle Config für die alte Unraid Version verwenden. Ich meine bei einem Upgrade auf 6.10 ändern sich eh keine Config-Dateien. Genaueres weiß aber vielleicht @ich777 Auf dem USB Stick sind übrigens keine "lebenswichtigen" Daten, wenn man mal vom Unraid Lizenzschlüssel absieht. Dort werden "nur" deine in der GUI gemachten Einstellungen und die Liste der installierten Docker gespeichert. Deine eigentlichen Daten sind ja auf den Festplatten. Wobei es natürlich nervig wäre alle Container neu rauszusuchen und gemachte Änderungen neu zu setzen. Ich will damit nur sagen, dass selbst ein verlorener Stick kein Weltuntergang wäre.
  10. Gerade per Zufall drüber gestolpert: https://www.trendnet.com/langge/products/10g-sfp-pcie-adapter/10-gigabit-pcie-sfp-network-adapter-TEG-10GECSFP-v2 Ob das stimmt? Laut Windows Treiber ist es ein Aquantia Controller. Dann müsste das der selbe sein, der auch in der Asus XG-C100F verbaut ist.
  11. Installiere den Stick neu und überschreib das config Verzeichnis mit deinem Backup.
  12. LuckyBackup sollte alternativ passen.
  13. In der Regel läuft das so: Ein Angreifer erhält Zugriff auf deinen Server, analysiert dein Netzwerk mit all deinen Clients und verkauft dem Zugang nun im Darknet. Je nachdem was angreifbar ist und um was für Daten und Hardware es geht, verkauft sich das nun an: - Ransomware Erpresser - Betreiber von Mining Satelliten - E-Mail Spammer - Betreiber eines Botnetzes Letzteres ist gefährlich, weil dann deine Hardware für Angriffe gegen die Regierung oder Unternehmen eingesetzt wird. Denn die blocken in der Regel ausländische IPs, so dass ein Server in Deutschland Gold wert ist. Das nur als Info am Rande.
  14. 10% is 60W. Which efficient setup consumes so much power? Depending on the installed cards and HDDs, mine consumes 10 to 25W. You need to compare this range and titanium power supplies are really good there, too: But the price is even higher of course. I'm waiting for an SFX Platinum power supply with ~400W and ATX12VO support. 🙏
  15. Some users mentioned the touch problems to open share/disk content. This is not related to mobile devices I think, it's a general problem. Opening the content of a disk on the first click is a 50:50 chance as the html source code seems to be rebuilded every ~0.2 seconds which avoids clicking the icon: 2022-04-07 23-09-45.mp4 PS why was the icon changed to an external link icon?! Please use the directory icon again. It makes much more sense.
  16. Seasonic has one power supply with ATX12VO... Need to find the article... https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/mainboards/56208-netzteile-und-mainboards-atx12vo-koennte-2022-eine-groessere-rolle-spielen.html Don't know if it was ever released. You should ask Seasonic.
  17. https://gutt.it/corsair-rm550x-550w-netzteil-vs-picopsu-90/
  18. Korrekt bzw du kannst natürlich nach wie vor die lokale IP des Containers öffnen. Der Router kennt die öffentliche IP nicht, weil er nicht ins Internet kommt und selbst keine öffentliche IP mehr hat.
  19. Korrekt. Wobei nur ein Container direkt aus dem Internet erreichbar ist und das ist der NPM. Der leitet ja den Traffic an andere Container weiter (oder blockt ihn). Nein. Dann gehört die öffentliche IP, die bei der Domain hinterlegt ist, ja vermutlich schon jemand anderem. Tatsächlich geht der Traffic, der von lokal auf die öffentliche IP geht, nicht ins Internet. Er landet beim Router, dem diese IP ja zugeordnet ist. Und wenn dieser NAT Loopback beherrscht, wie es bei einer Fritz!Box der Fall ist (Speedport kann es zb nicht), dann leitet dieser den Traffic von außen durch seine Firewall wieder ins lokale Netz zurück (wenn der entsprechende Port offen ist). Man könnte einer Domain auch eine rein lokale IP geben, aber das geht nur mit https, wenn man ein kostenpflichtiges Wildcard Zertifikat für die komplette Domain hat oder man betreibt lokal einen DNS Server, der die DNS Anfragen für die eigene Domain "abfängt" und deren lokale IP zurückgibt. Dann ginge der Zugriff auch, wenn man kein Internet hat.
  20. Das funktioniert nicht mit IPv6: Man kann zwar eine feste IPv6 zuweisen, aber sobald sich der Public Prefix ändert, ist der Container nicht mehr erreichbar. Man muss dann von Hand die feste IPv6 des Containers ändern und sogar den Docker Dienst komplett neu starten. Sonst startet der gar nicht mehr.
  21. Es mag zwar innerhalb des Containers einen Nginx Webserver geben, aber schlussendlich ist es ein Problem, dass sich auf den Container bezieht. Steht noch irgendwas interessantes in den Container Logs? Falls nein, frag den Maintainer des Containers: https://github.com/netbox-community/netbox-docker
  22. Schon CEC2019 im BIOS aktiviert und die Kommandos ausgeführt?
  23. Bist du wahnsinnig, du kannst doch keine GUI mit Root-Rechten ins Internet stellen?! 😨 Ich hoffe die Ports hast du wieder zugemacht.
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