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mgutt

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  1. No. But you could install the container twice and change the paths of the second Container. You only need to change the name of the first one to be able to install it again.
  2. mgutt

    AntiVirus

    Meine Clients haben alle Virenscanner. Wüsste nicht welchen Mehrwert noch einer bringt.
  3. Aktiviere SSH in den Management Einstellungen und führe das in einer beliebigen Konsole deines Betriebssystems aus: ssh root@tower
  4. Das passiert wie gesagt nach 30 Sekunden und darauf kannst du dich blind verlassen. Wenn aber in diesen 30 Sekunden etwas passiert zb ein Stromausfall, dann kommt es darauf an ob die Datei bereits von der Quelle entfernt wurde. Dateien werden beim Verschieben ja erst entfernt, wenn sie vollständig übertragen wurden. Haben sie aber in den RAM gepasst und es sind noch keine 30 Sekunden vergangen, dann sind sie bei einem Stromausfall weg. Daher empfehle ich Nutzern ohne USV den Schreibcache auf 100 MB zu reduzieren (etwas Cache braucht man, sonst geht die Performance massiv in den Keller). Bzw ich sehe gerade, dass ich den Weg über das Plugin empfohlen habe und da 1% einzustellen: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=959302 Bei 100GB freiem RAM sind das immer noch 1GB.
  5. Absolut korrekt Kann man machen, ist aber unnötig. Genau für den Fall, dass mehrere Subdomains die selbe IP haben, gibt es ja CNAME.
  6. Du erstellst bei All Inkl eine DDNS Domain (die du in der Fritz!Box hinterlegst) und dann gehst du in die DNS Einstellungen und erstellst weitere Subdomains mit dem Typ CNAME und der DDNS Domain als Wert.
  7. Unterstützt dein Router DDNS und kannst du dort All-Inkl auswählen oder eine benutzerdefinierte URL hinterlegen?
  8. Das ist korrekt. Der Cache wird niemals geleert, sondern nur wegkopiert. Dazu sei erwähnt, dass niemand einen "Bedarf" dazu hat seinen Cache zu leeren. Der Cache reserviert nämlich keinen RAM: https://www.linuxatemyram.com/
  9. Dann scheint AVM hier mittlerweile wohl doch eine HW Beschleunigung zu haben. Gut zu wissen.
  10. Normal, wenn man einen Server mit SSH im Internet bereitstellt. Ist aber nicht dein Problem. Außer der Login hatte Erfolg weil das Passwort leicht zu erraten war.
  11. Der i7 wird da nichts verbessern. Das dauert einfach so lange. Was du in Dashboard siehst ist nicht die CPU Last, sondern CPU + I/O Wait. Also die Platten kommen nicht nach. Führe mal htop im Terminal aus, dann siehst du die reine CPU Last.
  12. Sein Board kann eh kein PCIe 4.0 und tatsächlich ist die 980 Pro mit PCIe 3.0 sparsamer als die Evo, aber die paar Milliwatt spielen wirklich keine Rolle. Ich würde die Pro nur nehmen, wenn ich viele VMs einplane, weil die Pro beim paralellen Zugriff noch mal mehr leistet: https://www.computerbase.de/2020-09/samsung-980-pro-ssd-test/2/#abschnitt_kopiervorgaenge_im_explorer Aber jeden Aufpreis wäre mir das auch nicht wert.
  13. Wenn es beides Samsung NVMe werden, dann würde ich es mit einem RAID1 probieren wo alles drauf liegt. Backups sollte man ja sowieso machen.
  14. Ich würde die Container mal per Kommandozeile auflisten lassen und auch darüber starten. docker ps -a docker start pihole
  15. Ich mache das nicht, weil ich BTRFS nicht vertraue. Ich habe eine XFS formatierte NVMe und mache regelmäßig Backups auf das Array. Nein, weil eine SATA SSD langsamer ist als eine NVMe. Eine NVMe lacht über das bisschen VM und Docker.
  16. Nein. unRAID ist es egal wo die stecken. Entweder sind die Ports nicht aktiv (weil das Board in bestimmten Szenarien SATA Ports abschaltet = siehe Anleitung) oder das Kabel ist defekt.
  17. Dazu ergänzend: Die Fritz!Box unterstützt Hair-Pinning, daher gehen lokale Anfragen auf die öffentliche Domain von außen durch die Firewall und werden auch als solche erkannt. Aus dem Grund musste ich, als ich Container für rein interne Zugriffe in NPM nur über https erreichbar machen wollte, meine aktuelle öffentliche IP auf die Allow-Liste packen: Allerdings greifen die Plex Apps automatisch direkt auf die lokale IP zu, wenn die erreichbar ist, damit man lokal nicht den öffentlichen Transcoding Regeln unterworfen ist. Plex unterscheidet ja erst dadurch zwischen lokalem und öffentlichem Traffic. Man könnte die öffentlichen Regeln auf Maximum stellen, aber das gilt dann eben auch dann, wenn man nicht zu Hause ist. Zuletzt gebe ich zu bedenken, dass Hairpinning deutlich langsamer ist als die normale Netzwerkbandbreite. Bei der 7490 waren es noch 4 MB/s. Bei der 7590 sicher mehr. Ich habe es allerdings nie gemessen.
  18. Der Port eth0 macht Probleme. Dieser verliert ständig die Verbindung: Denk dran, dass Logs nach einem Neustart weg sind, wenn syslogs mirror nicht aktiviert wurde.
  19. Das passiert automatisch nach 30 Sekunden bzw nachdem wie vm.dirty_expire_centisecs eingestellt ist (Standard ist 3000 Hundertstelsekunden). Der Wert kann wie folgt ausgelesen werden: sysctl -a | grep dirty Man kann diesen Wert zb so verkürzen: echo 2000 > /proc/sys/vm/dirty_writeback_centisecs Ich kann davon aber nur abraten, denn es gibt in Programmen Abläufe wo temporäre Dateien erstellt und später wieder gelöscht werden. Durch den RAM Cache verhindert man, dass diese jemals auf dem Datenträger landen, was ja gut ist. Komplett deaktivieren wird das System spürbar verlangsamen. Ist dagegen ein Betrieb ohne USV geplant, würde ich den Wert auf 1 Sekunde reduzieren. Je nachdem wie wichtig die Daten sind. Willst du dagegen zb wegen einem Benchmark kurz den RAM Cache leeren, musst du nur das ausführen: sync; echo 1 > /proc/sys/vm/drop_caches Mit dem folgenden Befehl kannst du übrigens die inodes und dentries auch aus dem Cache werfen, was aber erst recht unsinnig ist, weil dadurch alle HDDs hochfahren müssen damit ihre Verzeichnisstruktur wieder bekannt wird: sync; echo 2 > /proc/sys/vm/drop_caches
  20. This means the find command did not find a single movie. Are you sure you set the correct source path? Execute this command through the terminal to see which movies the script is able to find: find /mnt/your_path -regextype posix-extended -regex ".*\.(avi|mkv|mov|mp4|mpeg)" -printf "%T@ %p\n"
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