mgutt

I rebooted my server and FCP complains the rootshare dir. I wonder why as I do not use the "Add Root Share" Button of UD?!

Warte bis zur nächsten Version. Dann kommt noch was rein.

Wie gesagt. Du hast so keine Ausfallsicherheit. Geht eine der SSDs kaputt, sind die Daten weg. Ist die Frage wie du damit umgehst. Also regelmäßige Backups oder egal... Die Cacheplatte wird übrigens auch XFS sein, wenn du nicht gerade gezielt BTRFS auswählst.

Die Frage ist was du dir von ZFS versprichst. Du kannst ja auch ein ZFS RAID machen. Ein RAID5 wird übrigens niemals die Performance wie eine einzelne Platte bieten. Wenn man wirklich eine Steigerung der Performance erzielen will, müsste man eher ein RAID1 mit 2x SSDs machen oder ein RAID10 mit 4x SSDs. Oder eben wie vor dir angedacht einzelne Laufwerke, aber da hätte man dann keine Ausfallsicherheit. Welches SSD Modell ist das eigentlich? PS auch wenn du es nicht vor hast: Bedenke, dass 2 HDDs und 3 SSDs insgesamt vermutlich um die 20W Strom ziehen, also knapp 50 € Strom pro Jahr. Da bezahlen sich 2TB NVMe in 4 Jahren von alleine.

Nein. Nur Platten umstecken, USB Stick rein und fertig. Mit br0 kannst du mehrere Container auf den selben Ports lauschen lassen, während bei Bridge jeder andere Ports haben muss. Manche Container erfordern auch Host oder br0. Wirkliche Nachteile gibt es aber nicht.

ZFS auf einzelnen Datenträgern macht tatsächlich gar keinen Sinn. Du hast nur die Nachteile von CoW (schlechte Performance) ohne die Vorteile (Selbstheilung). Ich sehe auch keine Angaben welche der SSDs NVMes sind. Wenn das alles SATA ist, hast du keinen Vorteil im Vergleich zu einer einzigen NVMe, denn die verarbeitet im Gegensatz zu SATA 4x lesend und 4x schreibend parallel. Siehe auch hier (SATA SSD habe ich markiert): https://www.computerbase.de/2020-09/samsung-980-pro-ssd-test/2/#abschnitt_kopiervorgaenge_im_explorer Bei popeligen 1TB HDDs würde ich auch gleich auf den Cache verzichten und stattdessen zwei 1TB SSDs ins Array packen. Vielleicht auch direkt zwei 2TB Samsung 980 Pro und den kompletten Rest weglassen. Dann hast du ein XFS RAID1. Die Performance sollte sehr gut sein.

Monitor und Tastatur? 🤔

Was mir bei W680 auffällt: - sehr hohe Bandbreite zum Chipsatz, der selbst 28 Lanes verteilen darf = Boards mit vielen PCIe / M.2 Slots wären möglich - kein CNVi Zwang mehr beim WiFi Slot (erlaubt damit grundsätzlich zb 2-fach SATA Adapter oder man kann sich eine X1 M.2 adaptieren) - Overclocking ist jetzt auch erlaubt und damit auch adaptives Undervolting

Hier noch mal alle Chipsatz Block Diagramme: W480 W580 W680

Installiere das User Scripts Plugin und lasse das Kommando so oft ausführen wie du magst: timestamp=$(date +'%Y%m%dT%H%M%S') mkdir -p "/mnt/disk1/Backups/sharename/$timestamp" cp --reflink=always "/mnt/disk1/sharename" "/mnt/disk1/Backups/sharename/$timestamp" Reflinks sind dateibasierte Snapshots. Funktioniert nur, wenn der Share dauerhaft auf einer bestimmten Disk oder einem Pool liegt (Cache No oder Only), da der Mover keine Reflinks versteht und die Dateien vollständig kopieren würde.

Dann kauf den Halter und bau den hochkant ein: https://www.amazon.de/Phanteks-PH-HDDKT_03-HDD-Halterung-stapelbar-Doppelpack/dp/B07GY2B3WP Kann man auch 2x kaufen, falls du sogar 3 davon reinbekommen solltest. Abmessungen pro Einzelkäfig: 159 x 107 x 40 mm Müsste man nur wegen einem Lüfter schauen. Wenn 3 passen, würde ja ein 100mm Lüfter ganz gut passen. Mit geschickt platziertem Schaumstoff könnte man sogar auf die unteren Schrauben für die HDD Befestigung verzichten und schraubt sie dann nur von oben fest. Dann könntest du den Käfig permanent fest machen und müsstest ihn beim HDD Tausch nicht komplett ausbauen.

Wie gesagt. Welche HDD ist das nicht? Welche HDD geht deswegen kaputt? Schau dir die Statistiken von Backblaze an. So etwas wie eine "Multi Disk Eignung" gibt es nicht. Die ballern immer 60 HDDs in ein Case, völlig egal ob Consumer oder Enterprise HDDs: https://www.backblaze.com/b2/storage-pod.html Stell dir vor eine 18TB ohne Garantie kostet 175 €, also 100 € weniger als deine Exos. Dann überlegst du dir auch ob dir die Garantie wirklich wichtig ist. Bei 5 Platten sind das schließlich 500 €, wovon du dir bei Defekt wieder 2 bis 3 neue HDDs kaufen könntest. So war das damals bei meiner Kaufentscheidung. Die letzten Mindstar Angebote waren schon ziemlich krass. Insbesondere die Ultrastar für 249 €. Ich weiß ja nicht wie bei euch die HDDs so sterben, aber entweder sind die bei mir schon von Anfang an kaputt (Gewährleistung) oder sie halten ewig.

Meiner Ansicht nach kommen die alle vom selben Band mit marginalen Unterschieden bei den Firmwares um mal aggressivere Kopfbewegungen oder mal schnellere Transferraten zu erlauben. Indizien dafür: - Backblaze hat gezeigt, dass die Zuverlässigkeit nicht zwischen Consumer und Enterprise schwankt, sondern von Modell zu Modell - WD hat versucht die Red als 5400 rpm zu verkaufen, obwohl es 7200 rpm sind (es lohnt sich offensichtlich nicht mal mehr zwei verschiedene Motoren zu verbauen) - WD White Label sind Ultrastar mit Firmware Drossel (Drossel kann temporär durch einen Smart Test ausgeschaltet werden und dann verhalten sie sich absolut identisch zu Ultrastar) - Seagate Ironwolf sind genauso schnell wie Ironwolf Pro, aber im Datenblatt steht was anderes (selbst schon bei dem 16TB Modell festgestellt) - früher waren in den Seagate USB Gehäusen White Label Platten drin, jetzt ausschließlich Ironwolf oder Exos (es lohnt sich offensichtlich nicht mehr die umzulabeln) Meiner Ansicht nach ist der Preiskampf bei HDDs so extrem, dass die sich gar nicht mehr leisten können unterschiedliche Fertigungsstraßen zu betreiben. Und allgemein zur Qualität: Die extrem kleinen Datenspuren sind mittlerweile so nah aneinander und jede große HDD muss deswegen heliumgefüllt sein, dass Qualitätsschwankungen gar nicht mehr möglich sind. Für mich persönlich spielt nicht mal mehr die Garantie eine Rolle. Bei unter 15 € pro TB kann die 25 € oder gar 33 € pro TB teure WD Red (Pro) noch so viel Garantie haben. Von der Ersparnis kaufe ich mir bei Defekt einfach eine neue Platte. Also meine Empfehlung: Umso günstiger, umso besser. Ach ja: Finger weg von SMR.

Genau das. Danach sind alle Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt und der Server muss erreichbar sein. Alles von wegen Docker usw ist völlig irrelevant. Ping muss gehen. Ansonsten auf dem Server selbst anmelden (nicht GUI Mode) und einen ping zum Router, 8.8.8.8 und google.com versuchen und sagen was passiert.

Das würde mich sehr wundern. Schließlich ist das Gehäuse breiter als eine HDD lang und der HDD-Käfig ist kaum breiter / länger als eine HDD und würde ja andersherum drin stehen. Oder ist auf der Seitenwand auch noch was montiert, was innen Platz wegnimmt, wenn man es zu macht?

I'll do the same. Is even easier if you need to restore something as you don't need to rely on SQL dumps.

Ok, das ist mir neu. Dann bleibt wohl doch nur Lizenz übertragen. Da das nur 1x pro Jahr geht, müsstest du beim nächsten Wechsel den Support fragen.

Verstehe, sieht ja gruselig aus: Ich hätte jetzt vermutlich das neue Gehäuse übergangsweise liegend betrieben und das Motherboard nur reingelegt, ohne es zu befestigen. Oder du stellst unten links einen HDD Käfig rein, der nicht wie die Original Käfige zur Seitenwand zeigen, sondern nach vorne in Richtung CPU. Sowas zb: https://www.amazon.de/ALEOHALTER-Festplattenkäfig-Edelstahlkäfig-Festplattenfach-Adapter-Rack-Halterung/dp/B0995RLVCR/ref=asc_df_B0995RLVCR/ Mit entsprechend langen Kabelbindern, bekommt man das bestimmt auch irgendwie fest. ^^

Ich würde vermutlich irgendwas altes gebrauchtes kaufen. Mit 6te oder 7te Generation Intel. Ist in der Regel günstig und wenn es nicht gerade irgendein Monsterboard ist, auch halbwegs sparsam mit dem richtigen Netzteil.

Stimmt. Ich habe den Screenshot nicht gesehen. Ich dachte er hätte die Disk1 mit xfs repair repariert, aber er hat das Array repariert. Also Daten auf Disk1 sind kaputt. (Vermutlich nicht, aber gehen wir Mal von aus). Ich würde dann folgendes machen: Disk1 per UD mounten und alles vom Array zur Disk1 kopieren. Dann hätte man ein Backup. Nun Tools > New Config und die Parität als Disk1 einbinden. Theoretisch sollte das sofort gehen ohne Formatierung. Wenn nicht, formatieren lassen und die Daten von der UD Disk zurückkopieren. Nun Array stoppen und die UD Disk als Parität zurodnen.

Jo Dank WSL kann Windows mittlerweile auch ext4, muss man aber über die Kommandozeile einbinden.

ext4: https://www.diskinternals.com/linux-reader/ BTRFS: https://github.com/maharmstone/btrfs/releases

Nicht getestet, sollte aber denke ich gehen: # Einstellungen share_pfad="/mnt/user/<sharename>" backup_pfad="/mnt/disks/<diskid>" # alle Dateien aus einem Share durcharbeiten while IFS= read -r -d '' datei; do dateiname=$(basename "$datei") # zaehlen ob dieser Dateiname auf der Backup-Disk nur 1x vorkommt while IFS= read -r -d '' backupdatei; do if [[ $einzigartig ]]; then unset einzigartig break fi einzigartig=1 done < <(find "$backup_pfad" -type -f -name "$dateiname" -print0) # der Dateiname wurde nur 1x gefunden, also koennen wir das Dateidatum uebernehmen if [[ $einzigartig ]]; then echo "$datei erhaelt das Datum von $backupdatei" touch --reference="$backupdatei" "$datei" unset einzigartig # der Dateiname wurde leider haeufiger gefunden und wird uebersprungen else echo "$dateiname wurde leider haeufiger in $backup_pfad gefunden" fi done < <(find "$share_pfad" -type -f -print0) backup_pfad entsprechend der gemounteten Backup-Disk setzen. Wie man sieht sucht das Skript nur nach dem Dateinamen. Wenn Dateinamen doppelt vorkommen, überspringt der die Datei. Man könnte dann noch darüber nachdenken den kompletten Pfad zu vergleichen, vorausgesetzt die Dateien liegen im Backup in der selben Ordnerstruktur.

Einfach damit booten. Ohne Key ist es immer eine Testversion.

Es gibt nichts: https://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=317_W480&sort=r&hloc=at&hloc=de&v=e Alles ausverkauft / überteuert. Ich überlege aktuell mein neues W480M zu verkaufen. Aber so richtig weiß ich das noch nicht.