mgutt

Sorry, missed your CPU model. Powertop 2.13 is too old to display correct values. We need 2.14 to get correct C-States for more recent CPUs. This means your CPU already could be on C9, but you can't see it.

HDDs automatically spin up, when you access files on them. So you don't need a spin up setting. But don't forget: Files aren't "synced" between cache pool and array. Files are permanently on the cache OR moved to the array. That's why the default cache setting for appdata is "prefer", which means "files are permanently on cache". Because of this, a RAID1 of two SSDs is recommend for the cache pool (I have only one SSD and create backups in a timely manner).

This is how unRAID works. Spinning down delay must be set through the Disk Settings.

Warten bis unRAID ZFS einführt ^^ Hat eigentlich schon mal jemand probiert unterhalb eines bestehenden Cache Pools einen ZFS Pool zu mounten? Also /mnt/cache/zfspool? Linux erlaubt es ja sogar mounts über mounts zu legen. Was passiert, wenn man /mnt/cache/appdata mit einem ZFS Pool verlinkt?!

Sehr geil. Jetzt fehlt wirklich nur noch SR-IOV und ordentliche Linux Treiber im Allgemeinen. Dann kann die unRAID Zukunft wieder rosig sein.

Did you set anything in the BIOS and if yes, which options? Do you execute powetop --auto-tune or the commands? We need much more input

You should check the script. You are looking at the wrong position. The exclude paths are not added to the jobs section. Scroll down to the rsync options. And note: exclude paths are relative to the source path. So if you want to backup /mnt/user/appdata, but not /mnt/user/appdata/plex then you need to add --exclude=/plex/ If you want to exclude any subdir with the name plex, then use --exclude=plex/ If you want to exclude only the content of a dir use --exclude=plex/* More examples: https://askubuntu.com/a/469191/227119

No. The appdata path in front is too much. Add multiple --exclude lines.

Ist auch so. Wie gesagt muss ein Min Free Space eingestellt werden. Keine Ahnung warum, aber früher war da ein Standardwert drin, aber heute nicht mehr. Ich würde 10% bzw max 100GB des Caches dafür einstellen.

OpenThinClient ist aber auch nur ein Mini-OS, womit dann wieder nur auf eine VM zb über RDP zugegriffen wird. Das selbe macht ja auch Citrix. Vom Prinzip reduzieren solche Lösungen nur die Einstiegshürde für Noobs, weil die VM automatisch geladen wird. Diese Lösung hat also theoretisch einen hohen WAF. Aber nur theoretisch, denn wenn der Laptop auf der Terrasse ruckelt, weil das WLAN nicht nachkommt, war es das mit der anfänglich coolen Lösung. Und wehe der soll bei Oma laufen, die am A der W wohnt und LTE dort nur auf dem Balkon im Westen funktioniert. Ach ja, der Server darf natürlich auch nicht ausfallen oder hebe den Finger, wer zu Hause ein High-Availability-Cluster betreibt

Copy this line: --exclude="Cache/" And as an example modify it as follows: --exclude="dir/this-subdir-will-be-ignored/"

Was wie gesagt nichts mit der CPU zu tun hat, sondern mit dem Board. Oder nicht viel. 2 Kerne mehr machen im Leerlauf ca 1W aus. Finger weg von gedrosselten T-CPUs. Die verbrauchen im Leerlauf exakt so viel wie eine normale CPU, haben aber den Nachteil, dass sie oben rum deutlich langsamer sind. Langsamer heißt, dass Prozesse länger dauern und das heißt, dass die Hardware später schlafen gehen kann = T-CPUs erhöhen sogar den Stromverbrauch. Kommt drauf an was du vor hast. Wenn du keine Client VMs betreiben willst, sind 2 Kerne mehr als genug.

Vielleicht findest du eines dieser Boards auf dem Gebrauchtmarkt: https://forums.unraid.net/topic/120797-sparsame-gebrauchte-matx-itx-boards-mit-2x-m2-6x8x-sata/?tab=comments#comment-1103755

Das geht denke ich nicht mit Windows. Man kann zwar Windows über das Netzwerk installieren, in dem man einen PXE Server aufsetzt und von dir die ISO zum Installieren von Windows lädt, aber nutzen lässt sich Windows auf die Art denke ich nicht. Es gibt nur das Konzept, wo man Windows auf dem Client installiert und den Profilordner von einem Windows Server lädt: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Roaming_user_profile Logischerweise geht das nur, wenn man einen Windows Server betreibt und dann könnte man auch gleich eine Windows Client VM aufsetzen. Mit Linux sollte das dagegen gehen, da es ja mehrere Linuxversionen gibt, die direkt von einer ISO aus genutzt werden können. Mit netboot.xyz und PXE sollte das dann denke ich gehen: https://netboot.xyz/docs/ Was man zum Laufen bringen könnte ist Windows PE, aber das ist vom Funktionsumfang her stark eingeschränkt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_PE Das bootest du ja nicht direkt über das Netzwerk, sondern greifst über den Browser darauf zu = nichts anderes als eine VM.

Entweder installiert man eine SATA Karte, vorzugsweise mit JMB585 oder ASM1166 Controller ohne zusätzliche Port Multiplier Chips oder eine HBA Karte (verbraucht mehr, erlaubt aber auch massig Laufwerke).

Klingt nach Geldverschwendung. Kauf ganz normale Samsung

Da Geizhals leider keine Filterung nach ausverkaufter Hardware erlaubt, würde ich in diesem Thread gerne besonders effiziente Mainboards mit möglichst vielen M.2 und/oder SATA Buchsen sammeln, die man nur noch gebraucht bekommt. ITX, Intel 1151, 1x M.2, 6x SATA - Gigabyte GA-H170N-WIFI mATX, Intel 1151, 1x M.2, 6x SATA, ECC - Fujitsu D3417 4W ITX, Intel 1151v2, 2x M.2, 4x SATA - Gigabyte Z390 I AORUS PRO WIFI - ASUS ROG Strix H370-I Gaming - MSI MPG Z390I Gaming Edge AC - ASUS ROG Strix Z390-I Gaming ITX, Intel 1151v2, 1x M.2, 8x SATA, ECC - Gigabyte C246N-WU2 5W - ASRock Rack C246 WSI <12W mATX, Intel 1151v2, 1x M.2, 6x SATA, ECC - Fujitsu D3644-B <7W mATX, Intel 1151v2, 2x M.2, 6x SATA - ASRock B365M Pro 4 <13W (unklar, Hinweis: B360M könnte effizienter sein!) mATX, Intel 1151v2, 2x M.2, 8x SATA, ECC - Gigabyte C246M-WU4 7W mATX, Intel 1200, 2x M.2, 8x SATA, ECC - Gigabyte W480M-WU4 10W ITX, Intel 1200, 2x M.2, 1x WIFI Slot, 4x SATA - ASRock Z490M-ITX/ac ITX, AMD AM4, 1x M.2, 8x SATA, ECC - ASRock Rack X570D4I-NL <20W Postet einfach was ihr kennt und ein Moderator kann dann ja die Einträge entsprechend ergänzen. Möglichst mit Messwerten.

Willkommen im Jahr 2022. ^^

https://forums.unraid.net/topic/120495-solved-nextcloud-extrem-langsam/?do=findComment&comment=1101321

Die TDP soll dir sagen wie groß der Kühler sein soll, wenn die CPU am Limit arbeitet. Bei Intel ist die TDP auch ein guter Anhaltspunkt für den Verbrauch bei 100% CPU-Last ohne Turbo. Also wenn ich alle Kerne zu 100% belaste und den Turbo im BIOS deaktiviere, wird die CPU ungefähr 80W ziehen. Natürlich sagt das rein gar nichts über den Verbrauch im Leerlauf aus. Hier kommt es auch weniger auf die CPU an, sondern auf das Board und welche Schlafzustände unterstützt werden. Grob kann man sagen, dass ein kleineres Board ohne Schnickschnack weniger verbraucht als ein großes Gamingboard mit Thunderbolt, Triple GPU Support etc. Genau weiß man das aber erst wenn es einer gemessen hat. Hier gibt es ein paar Messungen: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/die-sparsamsten-systeme-30w-idle.1007101/

Vergiss das. Port Multiplier mit 8 Platten ergibt keine 10 MB/s. Das ist ungeeignet für Array inkl Parität.

Natürlich geht das. Du kannst jeden SMB Share in Linux als normalen Ordner mounten. Was nun an Samba wiederrum unsicher sein soll, erschließt sich mir nicht. Würde mich wundern. Welche sollen das sein?

Jo, mehrere Werte einfach mit Leerzeichen trennen.

Simply add a additional exclude to the options.

Häh? Wieso lädt man 20GB in eine VM? Also ich lege meine Daten auf dem Host (unRAID) ab und greife per SMB darauf zu. Wenn du Probleme mit wachsenden Vdisks hast, dann kannst du sie entweder auf ihre definierte Größe festsetzen (zb cp --sparse=never vdisk.img vdisk2.img) oder was denke ich am besten ist: beim Cache Pool ein Min Free Space einstellen (Standard ist 0). Dann können Dateien wachsen.