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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Stabil wird genau der Knackpunkt. In einem 10 Zoll sorgt alleine die geringe Breite für Stabilität. Bei 19 Zoll muss man echt schauen, dass man einen Fachboden mit einem dicken Blech findet. Bei 12 HDDs ambitioniert. Man bräuchte erstmal ein sparsames Board mit mind 6 SATA Buchsen und dazu dann eine 6-fach SATA Karte (ASM1166). Du darfst dann auf keinen Fall ein Gehäuse mit Backplane, also Einschüben nehmen, denn die erhöhen direkt weiter den Verbrauch. Ideal wäre denke ich das Gehäuse (4U-40248) oder ist das auch schon zu tief? https://forums.unraid.net/topic/107717-vorstellung-server-rack/?do=findComment&comment=1021790 Als Board dann das C246N-WU2 oder C246M-WU4, wenn du es denn bekommst. Dann eine SFP+ Karte mit DAC Kabel. Nichts aktives, sonst steigt wieder der Verbrauch.
  2. Bei appdata nein, bei system ja. Dafür müsste erst der Docker Dienst auf Nein gestellt werden, ansonsten verschiebt der Mover nicht das docker.img Deswegen immer erst auf LOCATION schauen. Erst wenn alles verschoben ist, darf man dann die Cache Einstellung ändern. Und klar, niemals während die Container gerade laufen.
  3. Vorab: Wenn du appdata auf Cache Prefer hattest und auf Cache Only umstellst, kann es sein, dass du dir sofort Container zerschießt. Da Cache Prefer auf /mnt/cache und /mnt/diskX zugreift, während Cache only nur auf /mnt/cache zugreift. Es kann nämlich immer mal sein, dass Dateien auf dem Array festhängen. Und nein, Cache only und den Pfad /mnt/user zu verwenden, ist nicht mal ansatzweise so performant wie direkt den Poolpfad /mnt/cache zu verwenden. Ersteres geht einen Umweg über FUSE (sshfs). Brauchst du nicht. Einfach den Ordner anklicken und die Spalte LOCATION prüfen. Das zeigt das sofort an.
  4. Meine sind schon alle verkauft. Müsste ich wenn neu anfragen.
  5. Da ändeet man nichts. Die Domain hat einfach die lokale IP vom unRAID Server. Der Traffic geht wie gehabt an NPM.
  6. You need to create a dump and import the dump on the official container: https://gist.github.com/spalladino/6d981f7b33f6e0afe6bb https://davejansen.com/how-to-dump-and-restore-a-mariadb-mysql-database-from-a-docker-container/
  7. Mach mal CSM im BIOS aus und stell die primäre GPU auf die iGPU. Dann boote unRAID im GUI Modus und check mal ob du auf dem Onboard HDMI unRAID siehst und ob der Nvidia HDMI schwarz bleibt.
  8. Wow gesagt. Was ist mit UEFI/CSM? Kann die alte Karte überhaupt UEFI? Sind Slots 1 und 2 evtl CPU und der 3. vom Chipsatz?
  9. You are not using the official MariaDB Container. Ask linuxserver for support regarding their container.
  10. Würde ich nicht machen. Wer weiß welche Configs beim Update geändert werden. Ich lese nichts zu VFIO und was ist mit UEFI im BIOS, ist CSM/Legacy deaktiviert?
  11. Sorry. Tatsächlich nur überflogen. Gut, du willst also IPs blockieren, die sich bei Emby versuchen mit dem falschen Login anzumelden. Dazu lässt du iptables Regeln auf der Host-Maschine, also unRAID durch den fail2ban Container setzen. Welche Rechte hat der Container, dass er das überhaupt darf? Also welche Config hat dein fail2ban Container?
  12. Ich habe im Keller aufgeräumt und parallel über 2 Tage verteilt alle möglichen Optionen durchprobiert. Messumgebung: Gigabyte W480M Vision W i3-10100E 16GB Samsung Non-ECC 2333 Mhz RAM Sandisk SATA SSD 240GB Corsair RM550x (2021) USB Empfänger Logitech K400 Tastatur komplett passiv (Kupferblock, kein Lüfter) Monitor geht nach 1 Minute aus (danach wurde gemessen) PowerTOP Tweaks werden automatisch beim Neustart per Crontab gesetzt Ubuntu 20.04 LTS BIOS-Änderungen und Messwerte: BIOS zurückgesetzt: ~15 W (schwankt stark, C0) Power > Platform Power Management + PEG ASPM + PCH ASPM + DMI ASPM > Enabled: ~15 W (schwankt stark, C0) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > C-State-Control > Enabled: 12,94 W (C0) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > C10 State Support > Enabled: 12,94 W (C0) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > C8 State Support > Enabled: 12,94 W (C0) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > CPU Enhance Halt (C1E) + C3/C6/C7 State Support > Enabled: 12,94 W (C0) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Package C State Limit > C10: 9,65 W (C9) Peripherals > SATA and RST Configuration > SATA Mode Selection > AHCI oder RST: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Voltage Optimization > Enabled: 9,65 W (C9) Peripherals > SATA and RST Configuration > Aggressive LPM Support > Disabled: 9,65 W (C9) Den USB Dongle von der Logitech Tastatur gezogen: 8,51 W (C9, interessant, denn so ein Empfänger zieht viel weniger als 1 W). "sudo su; echo auto | tee /sys/bus/usb/devices/*/power/control" ausgeführt (über SSH) um USB schlafen zu schicken: C9 steht jetzt bei powertop auf 97%, aber Verbrauch bleibt stabil: 8,51 W (C9) HDMI gezogen (Monitor war bereits aus): 8,51 W (C9) LAN1 (2.5G Buchse, neben Audio, mit 1G verbunden) gezogen: 7,58 W (C?, ich tippe auf C10, 1W ist viel zu viel für 1G LAN, normal sind 0,1 W) HDMI wieder verbunden: 8,51 W (C9) LAN2 (1G Buchse, neben DisplayPort) verbunden: 8,51 W (C9, es ist also egal welche LAN-Buchse man verwendet) Logitech USB Dongle unter LAN2 verbunden: 9,65 W (C9, aber wie gehabt 25% in C2) Logitech USB Dongle unter PS2 verbunden: 9,51 W (C9) nach Reboot (Kommando aus Punkt 12 ist nun wieder weg): 9,65 W (C9) Logitech USB Dongle auf Front USB1: 9,65 W (C9) Vom Netzteil den 8-Pin CPU Stecker geteilt und nur 4-Pin verbunden (man weiß ja nie ^^): 9,65 W (C9) Peripherals > OnBoard LAN Controller (LAN1, 2.5G) > Disabled: 9,65 W (C9) Chipset > Audio Controller > Disabled: 9,72 W ?! (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > CPU Power Performance > Disabled: 9,72 W (C9) Chipset > Audio Controller > Enabled: 9,65 W ?! (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > CPU Power Performance > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > CPU Power Performance > Auto: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Intel Speed Shift Technology > Disabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Intel Speed Shift Technology > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Race to Halt (RTH) > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Energy Efficient Turbo > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Frequency Clipping TVB + Voltage Reduction initiated TVB > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Frequency Clipping TVB > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Voltage Reduction initiated TVB > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Hardware Prefetcher > Enabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Hardware Prefetcher > Disabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Frequency Settings > Advanced CPU Settings > Adjacent Cache Line Prefetch: Disabled: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Voltage Settings > Advanced Power Settings > CPU Internal AC/DC Load Line > Power Saving: 9,65 W (C9) MIT > Advanced Voltage Settings > Advanced Power Settings > CPU Internal AC/DC Load Line > Auto: 9,65 W (C9) Peripherals > Intel Platform Trust Technology (PTT) > Disabled: 9,65 W (C9) Peripherals > Software Guard Extensions (SGX) > Enabled: 9,65 W (C9) F7 gedrückt = BIOS zurückgesetzt, dann nur C-State-Control > Enabled und Package C State Limit > C10 was unter Power gleichzeitig alle ASPM Optionen auf Enabled stellt und ausgraut: 9,58 ?! W (C9) Peripherals > Super IO Configuration > Serial Port > Disabled: 9,51 W (C9) Noch mal Onboard LAN aus, Wake On LAN bei Chipset aus, Audio Controller aus, IOAPIC 24-119 Entries aus, Internal Graphics an: 9,65 W (C9) F7 gedrückt C-State Control an und Limit auf C10 und Serial Port aus: 9,51 W (C9) Mit diesem Befehl einen vCore von 0.97 bis 1.02 ermittelt, nur 1x konnte ich kurz 0.71 sehen Peripherals > USB Configuration > Alles auf Disabled: 9,51 W (C9) wie Punkt 45 Peripherals > SATA und RST Configuration > bei allen SATA Ports > DevSlp > Enabled + Hot Plug > Enabled: 9,51 W (C9) MIT > Advanced Voltage Settings > Chipset Voltage Control > PCH Core > 0.940V: 9,44W (C9) MIT > Advanced Voltage Settings > CPU Core Voltage Control > Dynamic Vcore (DVID) > -0.060 V: 9,36W (C9) Die CPU taktet übrigens sauber runter: CPU Governor steht auf powersave: Verwendet wird intel_pstate: "nano /etc/default/grub" und dann "intel_pstate=disable" in der Zeile "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT" ergänzt, dann "update-grub" und "reboot": 10,80 W (C2 ?!) Jetzt ist "ondemand" der CPU Governor: "echo "powersave" | tee /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor": 10,80 W (C2), mit dem vCore Befehl dauerhaft 0.71 V ?! Änderungen in grub rückgängig gemacht (aktiviert wieder in den intel_pstate) Nach der Anleitung corefreq installiert und ausgeführt. Interessant ist, dass dort dauerhaft ein VCore von 0,72 Volt angezeigt wird. Die C-States scheinen nicht komplett korrekt ausgelesen zu werden, da ein Wert bei C9 fehlt: Fazit: Die folgenden Optionen helfen den Verbrauch zu reduzieren: - C-State Limit auf C10 (was auch automatisch ASPM aktiviert) - Serial Ports deaktivieren - VCore um 0.060 Volt reduzieren - Chipsatz um 0.060 Volt reduzieren Alles andere hilft nichts. Ohne LAN, ohne USB, mit Undervolting und mit abgeschaltetem Monitor sind 7,43 W möglich. Mit LAN, USB, ohne UV und Monitor an (Bedingungen für die Hardwareluxx Liste), komme ich auf magere 10,01 W (das C246M-WU4 7,22 W). Es wirkt so als wäre das BIOS fehlerhaft, weil a) erreiche ich selbst dann kein C10, wenn ich USB nicht nutze und b) einiges bei C2 hängen bleibt, wenn USB genutzt wird. Ich habe Gigabyte noch mal um eine spezielle BIOS Version gebeten, wo man CEC2019 aktivieren kann. Dies hatte man mir schon mal angeboten. Daher hoffe ich mal, dass die ihr Versprechen nun einhalten. Wäre nur wirklich komisch, wenn diese Option etwas anderes macht als ich schon ausprobiert habe. Aber wer weiß.
  13. Erweiterte Ansicht aktivieren. Dann siehst du das Feld Post Arguments.
  14. ... sollte SSH gar nicht erst über das Internet erreichbar sein.
  15. Ja, es überhaupt zum Laufen zu bringen. ^^ Ansonsten hat es nur Vorteile, weil es kein NAT mehr braucht. Allerdings werden reine IPv4 Clients trotzdem das Problem haben (sofern es die geben sollte). Der Wert steht im DNS Eintrag. Also im DNS Server. Kann die evtl DNS Einträge überschreiben? Die OPNSense soll es zb können, habe ich aber tatsächlich nicht zum Laufen bekommen.
  16. Ja, weil die als DRAM einen kleinen Bereich aus dem DDR4 RAM reserviert. Das funktioniert wohl ziemlich gut wie ich777 meinte.
  17. Er meinte ja sichern über Nextcloud. Ich meine man könnte natürlich auch was ganz anderes machen. Einfach alles über Nextcloud sichern und dann mit dem Befehl täglich in einen anderen Share auf der selben Disk kopieren: cp --reflink=always /mnt/disk1/nextcloud /mnt/disk1/backups/nextcloud/2022-02-20 Das ist dann ein 1:1 Snapshot und frisst keinen extra Speicherplatz (außer neue Daten). Ist natürlich nur solange sicher, solange man den Share backups nicht per Netzwerk verfügbar macht oder der Server gehackt wird.
  18. Die Tage gab es auch die WD Blue 2TB extrem günstig: https://www.mydealz.de/deals/western-digital-wd-blue-sn550-nvme-ssd-2tb-m2-1947785 Aber auch SanDisk SATA: https://www.mydealz.de/deals/ab-12-20uhr-sammeldeal-sandisk-ultra-3d-sata-2tb-ssd-129eur-hyperx-cloud-wireless-ii-105eur-apple-homepod-mini-84eur-ua-1940001 So viel zum Thema steigende Preise.
  19. Eigentlich nicht. In einem Unternehmen würde man das anders sehen. Die Frage ist, ob man befürchtet, dass etwas den Netzwerkverkehr mitschneidet, was aber rein lokal eher ausgeschlossen ist. Allerdings hilft dir deine Lösung nicht, wenn du die App verwendest, da die nicht automatisch auf lokale IPs umschalten kann. Die optimale Lösung ist daher IPv6 oder du betreibst einen lokalen DNS-Server, der deine Domain mit der lokalen IPv4 überschreibt. Dh alle Clients in einem Netzwerk greifen über die lokale IP zu und sobald sie das Netzwerk verlassen, dann über die öffentliche IP. Dabei gilt aber noch die TTL möglichst gering einzustellen. Das definiert den Zeitraum, wie oft der Client nach der IP einer Domain fragt. Daher muss man diese TTL zB auf 5 Minuten stellen, damit nach Verlassen des Gebäudes die öffentliche IP genutzt wird. Bei IPv6 hat man das Problem übrigens nicht, da dort kein NAT gemacht wird. Dass es so langsam bei IPv4 ist, liegt daran, dass dein Router das innerhalb seiner Firewall "rauf- und runterlädt". Das nennt man Hairpinning oder NAT Loopback. Das können übrigens nicht alle Router. Zb Fritz!Boxen können das, aber Speedports nicht. Dh bei einem Speedport wäre deine Nextcloud lokal sogar komplett offline.
  20. Hast du die Guest Tools installiert bzw alles so gemacht wie hier beschrieben? Dass das Herunterfahren schon nicht geht, ist ja schon mal der erste Fehler. Dass er allerdings abschmiert, kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen. Irgendeine Hardware durchgeschliffen? Kostenpflichtige Hilfe gibt es übrigens über meine Website.
  21. Vielleicht auch mal im PC einbauen und ein Firmware Update machen. Wenn es denn sowas gibt.
  22. This will solve it. See here: https://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=364255&pid=3057766#pid3057766 But I think it's the same bug as with Nextcloud. So simply add this to the Post Arguments (visible through advanced view) of the maria db Container: --skip-innodb-read-only-compressed
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