mgutt

Yes, something is wrong here. The second execution should show 37 skipped movies. Please run the script, than spindown the disks and run the script again. Do the disks spinup?

@DJ-BrianC @francrouge @badbadntgood V1.0 released # - coding style optimized to remove confusing error message

Nope. The script works absolutely fine with this "error". This error was only shown because I choosed a bad coding style to interrupt the loop. Check the script's logs. It successfully preloads the correct amount of movies. But I changed the code a little bit so in the next version this message won't be shown.

Wenn du den Sinn des Caches hinterfragst, hast du die Vorteile noch nicht erkannt: - eine NVMe geht direkt in den Leerlauf, wenn nichts zu tun ist, die HDD nach 15 bis 30 Minuten, je nach Einstellung - eine NVMe verbraucht wenige Milliwatt im Leerlauf, eine HDD 5W aufwärts (beim Schreiben + Parität also 2x 5W) - Uploads auf den Server gehen schneller, insbesondere bei kleinen Dateien - solange der Cache noch nicht geleert wurde, kann man die Dateien auch noch schnell herunterladen - nicht jeder Share muss den Cache auf "Yes" stehen haben, so dass die Dateien ins Array verschoben werden. Ich habe zB Shares mit "Only" auch permanent auf dem Cache liegen (MP3 Sammlung und Nextcloud), weil ich gar keine Lust habe 10 Sekunden auf den Spinup zu warten (mal abgesehen vom Stromverbrauch)

sshpass is not available in unRAID. You need to install it manually. Easiest method is to create the dir "/boot/extra" and paste this file and reboot: https://slackware.pkgs.org/current/slackers/sshpass-1.09-x86_64-1cf.txz.html

Warum kein RAID1?

Wenn in Linux ein umount ausgeführt wird, wird ganz sicher vorher auch ein Page Flush von Linux gemacht. Alles andere wäre ja konzeptionell unsinnig und hätte schon massig Beschwerden resultiert. Ihr habt einfach den Schreibcache der Datenträger deaktiviert, wobei das bei Enterprise SSDs nicht notwendig ist, da die bei Stromausfall ihren Cache automatisch wegschreiben. Problematischer ist da eher der Linux Page Cache, aber wenn der auch quasi inaktiv ist, ist auch das kein Problem. Willkommen in der Welt von BTRFS. Kurze Verbindungsprobleme und das RAID ist kaputt. Einzige korrekte Lösung: btrfs scrub und die Fehler korrigieren. Böser Fehler. "No" deaktiviert nicht nur den Mover, sondern verbietet den Zugriff auf den Cache. Alle laufenden Container sind danach häufig korrupt, weil sie nicht mehr auf ihre Dateien zugreifen können und anfangen auf das Array zu schreiben, was dazu führt, dass Dateien mit dem selben Dateinamen aber unterschiedlichem Inhalt nun auf Cache und Array liegen. Check Mal über Shares > Ordner-Symbol > Location ob Dateien nun auch auf dem Array liegen. Prüfe auch ob nach Deaktivierung von Docker und VM der Mover wirklich fertig wird. Wenn nein Mover Logs aktivieren und Fehler prüfen.

Ein paar Infos zu dem Thema: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=1007233

Was bekommt das User denn unten links angezeigt? Wenn da keine Warnung kommt, ist doch alles fein.

Laut Rezensionen kann man im Grafiktreiber auch 4K120 einstellen, wenn der Adapter verwendet wird: https://www.amazon.de/Lindy-32115-Interface-Gender-Adapter-schwarz/dp/B07FMT5RNS

Nein Ja man kann was verbessern. Erstens ist es Unraid völlig egal wo du die Platten reinsteckst. Und dann braucht es diese Aufteilung von appdata, domains und cache nicht. Kauf zwei 1TB NVMe, pack da alles drauf und gut ist. Du verschwendest sonst nur unnötig Ports und Energie.

Das ist zu viel. Maximal 15W würde ich sagen. EDIT: 16W: https://docs.broadcom.com/doc/12352036 Sind natürlich sauteuer, aber die neuen Karten verbrauchen nur 9W, bei PCIe 3.0 vielleicht sogar weniger: Wird wie bei den 6-fach Karten bei 2W pro Karte liegen.

Wenn man mit tags arbeitet, dann nicht. Einfach nextcloud:21 und man bleibt auf Version 21 mit dem jeweils aktuellsten Sicherheitsupdate. Größere Sprünge gibt es dann erst, wenn man selbst den tag verändert.

Heise berichtet: https://www.heise.de/news/Linux-Kernel-Linux-5-17-mit-neuem-AMD-Powermanagement-6610697.html Die Frage welche CPU man braucht:

Da kannst du auch eine normale HBA Karte nehmen. Entweder also zwei Karten mit ASM1166, also 2x 6 Ports = 12 Ports insgesamt und insgesamt 4W oder eine 8 bis 10W HBA Karte und massig Ports.

Ich habe noch mal etwas recherchiert. Tatsächlich ist der ex_lat der relevante Wert: https://git.kernel.org/pub/scm/linux/kernel/git/torvalds/linux.git/tree/drivers/nvme/host/core.c?h=v5.9-rc7 Ich passe meinen Text oben noch mal an.

So viel dazu

Das ist auch so. Die neueste Intel CPU Generation kann nicht mal mehr X8X4X4, sondern nur noch X8X8. Siehe auch das Block Diagramm vom W680 Chipsatz: https://forums.unraid.net/topic/120877-alder-lake-intel-12th-gen-bekommthat-ecc-unterstützung/?do=findComment&comment=1105300 Allerdings ist der Chipsatz jetzt schnell angebunden und der kann ja ziemlich flexibel aufteilen. Daher hoffe ich, dass man dadurch mehr X4 Slots bekommt.

Such mal so: grep -riIls "tvheadend" /boot

Mal den "offiziellen" Weg versucht mit "crontab -e"? Normal nimmt man keinen Editor um die Dateien zu bearbeiten.

Wurde da auch der Eigenverbrauch gemessen?

6 Ports wäre die Frage was das für ein Controller ist. Die 12 und 16 Ports sind vermutlich eh mit Port Multipliern und dann entsprechend lahm. Wie in dem anderen Thread hinterfragt: Lohnt das vom Stromverbrauch, dass auf der Karte ein extra PCIe Switch läuft? https://forums.unraid.net/topic/118520-20-bzw-24-port-sata-karte/?do=findComment&comment=1084392 Schlussendlich würden 4 einzelne Karten mit ASM1166 weniger Strom verbrauchen, wobei natürlich die Frage ist, ob man so viele Slots hat.

Schau Mal hier: https://gist.github.com/flisboac/5a0711201311b63d23b292110bb383cd Vielleicht kannst du ähnliches umsetzen?

In der Doku steht nur was von "Error" und nicht correctable Error: https://docs.kernel.org/PCI/pcieaer-howto.html#:~:text=When AER is enabled%2C a,its PCI Express capability structure. Du nimmst damit also denke ich in Kauf, dass du richtige Fehler niemals siehst.

Einfach mal in der Kommandozeile testen. Ich nutze meistens "umount -l" als Kommando.