mgutt

Ich habe es mal mit einem anderen Weg versucht. Über das Nerd Pack habe ich "atop" installiert und dann ausgeführt. Drückt man "p" wird nach Programm zusammengefasst: Meine Auswertung bringt allerdings als rsize das raus was ps als vsz zurückgeliefert hat. Schon bekloppt: Und ~14 GB sind wie gehabt noch deutlich mehr als 5,76 GB, die wirklich belegt sind laut Dashboard. Ich habe dann mit dem Kommando die RAM-Auslastung geprüft: free -m -h Ergebnis: total used free shared buff/cache available Mem: 62Gi 3.5Gi 14Gi 1.4Gi 44Gi 57Gi Swap: 0B 0B 0B vs: Wie kommt Unraid nun auf 9%?! thoth-ram-usage-atop.ods

In der Datei logs/20210315_174657.log gibt es am Ende eine Zusammenfassung mit der Anzahl der kopierten Dateien usw. Fehlt da wirklich die Zeile "Number of files"? Das ist nämlich der Grund warum das Backup abgelehnt wurde. Bitte Mal diese letzten Zeilen hier posten.

Probier mal die avidemux Timestamps in MKVToolNix zu übernehmen, wobei du vom End-Timestamp 10ms abziehst, da MKVToolnix den Keyframe nach dem Timestamp auswählt. Ich denke das geht am schnellsten. Avidemux ist ja schon uralt. Das ist eine LOM Karte und kein PCIe. Dh der Stecker fürs Mainboard ist anders belegt. Bekommst du auch nicht festgeschraubt. Siehe auch: https://forums.unraid.net/topic/104170-10gbit-netzwerk-ohne-switch/?tab=comments#comment-962202 Wegen gebrauchter Karten, kannst du dich hier einklinken (auch teilweise LOM Karten dabei): https://forums.unraid.net/topic/101991-dual-10gbase-t-10-gbit-lan-für-unter-40-€/ Die meisten empfehlen Mellanox oder Intel. Wenn du kein Glasfaser legen kannst, dann brauchst du eine RJ45 10G Karte. Der Switch könnte dann einer mit RJ45 sein oder SFP+ und man steckt ein RJ45 10G Modul rein. Entweder Mini ITX mit 10G onboard oder wenn es noch kleiner sein soll, dann ein 10G Thunderbolt Adapter. Die sind aber sehr teuer und setzen meist Intel Boards voraus. Oder falls du einen DeskMini mit zwei M.2 Slots findest, könnte man versuchen einen auf PCIe zu adaptieren und eine 10G Karte ins Gehäuse zu "legen" und dann schaut man wie man das Kabel nach außen bekommt. Keine Garantie dass das geht. Also solche Adapter: http://www.adt.link/m2m.html Das habe ich auch schon überlegt, aber ich werde wohl doch wieder auf "groß" gehen. Ohne GPU will ich nicht und die kleinen Kisten sind mir auch irgendwie zu laut. Ich denke schon. Warum das große Board? Denk dran, dass Consumer CPUs weniger Lanes haben als es Anschlüsse auf so einem Board gibt. In der Anleitung findest meist diverse Shared Ports oder welche die vollständig deaktiviert werden. Daher reicht in der Regel mATX. Ansonsten würde ich aber einfach das nehmen, was günstiger ist ^^ Also das hier reicht ja vom Prinzip: https://geizhals.de/asrock-x570m-pro4-90-mxbas0-a0uayz-a2089826.html?hloc=de&v=e Das Nanoxia Silence 4 ist noch etwas kompakter und günstiger. Das R5 ist hochwertiger.

Es gibt zwei Messmethoden. VSZ und RSS. Laut der Liste hast du 50 GB belegt. Ich denke nicht, dass das stimmt. Daher sollten wir mal versuchen RSS auszuwerten.

Ich habe auch mal bei mir verglichen. Es scheint, dass der vsz Wert von ps nicht wirklich den genutzten RAM widerspiegelt: Denn ich habe von 64GB nur 9% belegt, was 5,76 GB entspricht und nicht ~14 GB wie im Screenshot zu sehen. Mal sehen was vsz wirklich bedeutet. EDIT: Ok, es scheint wir brauchen "Resident Size": https://stackoverflow.com/a/561450/318765

Mir ist gerade aufgefallen, dass der erste Wert die pid ist und nicht die RAM-Auslastung. Außerdem sind es KiB und nicht Bytes. Ich habe die Tabelle nun mal in MiB umgerechnet und entsprechend sortiert: Diese Differenz ist aber weit entfernt von den 10%, die du im 1. Beitrag beschrieben hast. Warum belegt Jellyfin eigentlich so viel? ram-auslastung.ods

Container Templates kannst du immer über Apps > Previous Apps wiederherstellen.

Ich habe neue RJ45 Karten. Qnap und LR Link. Später Wechsel ich beim Server wahrscheinlich auf SFP+. Steht noch aus.

Wenn du nicht gerade mehrere TB RAM hast, dann ist wohl der RAM schon voll. Wie im Video erklärt, fungiert der RAM nur als Cache bis er voll ist.

Das ist eine FlexLOM Karte. Man braucht also einen zusätzlichen FlexLOM auf PCIe Adapter, was die Befestigung am Case erschwert bzw solche Karten haben meist eh keine Slotblende um sie im PC Case festschrauben zu können. Siehe auch: https://hackaday.com/2020/10/03/faster-desktop-ethernet-with-server-network-adapters/ Ich habe diese Karte auch noch nicht unter Unraid getestet. Also ob da die Treiber gehen, kann ich dir nicht sagen.

Google hat ermittelt, dass die meisten ECC Fehler durch Defekte entstehen: http://www.cs.toronto.edu/~bianca/papers/sigmetrics09.pdf Soft Error resultierten dabei in der Regel durch kosmische Strahlung: Was dort nicht aufgeführt ist und für uns bei einem NAS auch eher irrelevant ist, ist dass ECC Fehler auch bei zu hohem Overclocking auftreten. Aber das nur am Rande. Dazu muss man auch sagen, dass solche Unternehmen ihren RAM "einbrennen". Dh neue Module durchlaufen erst mal Tests und wenn sie da durch Fehler auffallen, werden sie gar nicht erst eingesetzt. Das verfälscht den Anteil der defekten RAM Module noch mal. Also nein, defekt muss der RAM nicht sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass er es ist, als dass er es nicht ist. Außer die Fertigungsqualität hat sich in den letzten 10 Jahren so verbessert, dass sich auch die Wahrscheinlichkeiten geändert haben. Das wissen wir aber erst nach einer neuen Studie. Wie auch immer. Beides ist möglich und daher käme für mich auch niemals ein NAS ohne ECC RAM in Frage. Alles läuft durch den RAM. Sowohl die Uploads von den Clients als auch die Berechnung der Parität. Zwar wird auch das nur einem Lottogewinn gleich kommen, dass eine Datei korrumpiert, aber wenn man es für ein paar Euro verhindern kann, warum nicht.

Wenn gebraucht in Ordnung ist, dann mal hier lesen: https://forums.unraid.net/topic/101991-dual-10gbase-t-10-gbit-lan-für-unter-40-€/ Neu mit SFP+: https://geizhals.de/?cat=nwpcie&view=list&xf=14077_zehng Neu mit RJ45: https://geizhals.de/?cat=nwpcie&xf=14075_zehng

Dann versuchen erst zu schneiden und dann trancodieren. Den Frame aus avidemux sollte man eigentlich genau treffen können. Egal. Die testen nicht jeden RAM von jedem Hersteller. Hauptsache unbuffered ECC RAM mit entsprechendem Speed. Aber der Kingston ist schon ok.

Ja das geht. Die bekommen jeweils eine feste IP aus komplett anderen Adressereichen. Zb hat dein Router 192.168.178.x. Dann würdest du den 10G Netzwerkkarten zb 192.168.168.1 und 192.168.168.2 geben. Oder 10.0.0.1 und 10.0.0.2. eben eine aus einem privaten Adressraum: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse

Lies mal den Artikel, den du verlinkt hast. Dort wird richtig erklärt, dass genau das quasi unmöglich ist, weil sowohl die HDD als auch die SATA Verbindung ECC besitzt.

Muss man eigentlich extra eine Datenbank anlegen? Ich dachte jetzt daran, pro Container MariaDB noch mal zu installieren, weil ich zwei separate interne Netze haben möchte, in denen Nextcloud und ein Apache Webserver sowieso nicht miteinander kommunizieren können. Dann könnte ich doch einfach Nextcloud den Root-Zugang zu MariaDB geben oder nicht?

Ist egal. Den RAM Test kann man immer machen.

Ja tust du. Es ist einfach nur eine andere Methode die Parität zu berechnen. Die meisten bevorzugen die Standardmethode wo die meisten HDDs schlafen. Das ist zwar langsamer, aber es reduziert maßgeblich den Stromverbrauch. Dass es nur 40 MB/s sind, liegt übrigens an den HDDs, die du verbaut hast und an der Position der Daten. Da du gerade auf disk3 schreibst, die bereits zur Hälfte gefüllt ist, liegt die Schreibrate nur noch bei ca 130 MB/s, da eine HDD immer langsamer wird, umso voller sie wird: https://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/storage/49350-sieben-6-tb-festplatten-verschiedener-hersteller-im-test.html?start=10 Da die Parity bei "auto" = "read/modify/write" erst gelesen und dann geschrieben wird und HDDs das gleichzeitig gar nicht mögen, fällt die Schreibrate auf 40 MB/s. Vor allem auch, weil es nur eine 5400 U/min HDD ist. Bei "reconstruct write" = "turbo write", generiert er die Parity in dem er von allen HDDs gleichzeitig liest. Dadurch gibt es nur einen Schreibprozess auf der Parity Disk und die Geschwindigkeit geht deutlich nach oben. Wobei es hier auf die langsamste HDD im Verbund ankommt. Hast du jetzt also nur 80 MB/s, weil du von doppelt sprachst, dann scheint eine Platte die anderen zu limitieren oder es gibt noch einen parallelen Prozess, der eine der Platten bremst. Um das zu umgehen, bietet sich ein entsprechend großer SSD Cache an. Wer das Geld dafür hat, kann aber auch eine Micron ION 5210 als Parity nutzen. In deinem Fall also eine mit 7.68TB. Eine SSD kann deutlich besser mit parallelem Lesen/Schreiben umgehen. Etwas schneller wird es mit schnelleren HDDs. Ich komme mit WD Ultrastar auf 80 MB/s. In dem Video wird das auch ein wenige thematisiert:

Kann man das QNAP nicht einfach bei x Minuten Inaktivität ausgehen lassen? Version 0.5? Ich hatte bei 0.4 noch einen kleinen Fehler.

There are many ways to realize this. But at first the explanation, why I don't create backups through my client. My server has a share "backups" and no client is able to write into this folder. This is important because: a) No access means no access for Ransomware b) If a client changes the file backups/20190101/document.txt, which is old, it will overwrite this file in all backups, because rsync used hardlinks to save storage space and hardlinks are only different file names for the same file. So it's more secure to execute the script on the server to fetch the files from the client (read-only) and not pushing them to the server. Now the question how to start the script through the client: a) Schedule One idea would be to execute it every x hours, which creates multiple backups per day. As they are incremental, they won't consume much space. To start the script directly or for example 10 minutes after the client was powered on, we could add a "ping client check" before executing the script. This means the script starts every x hours and waits for the client as long as needed. As my script is atomic, it won't re-execute as long its waiting. This method does not need any interaction by the client. This is how I solved it. b) Ping / send request to unraid server A script could monitor incoming traffic on port X and if it was found it starts the backup script. The traffic could be created by a simple startbackup.bat file which will be placed on the client's desktop. c) Create file or update file on client The script permanently checks if a file on the client is updated / created and if, it starts the backup.

Version 0.5 released # - preserve logs directory on clean up # - ignore logs directory on last backup check Sorry, v0.4 compared the new backup with the logs directory instead of the last backup, so the new backup was a full backup instead of incremental.

C246N-WU2 und C246M-WU4. Beide ausverkauft bzw letzteres gerade nur noch in den USA verfügbar: https://forums.unraid.net/topic/102004-gigabyte-lieferzeit/?tab=comments#comment-961963 Alternativ das Fujitsu D3644-B. Vorteil vom C246M-WU4: 2x M.2, so dass man einfach einen RAID1 Cache erstellen kann. Die anderen Boards haben nur 1x M.2. Verbrauch jeweils unter 10W ohne HDDs.

Bisher kein Update meinerseits, dafür hat jemand das C246M-WU4 bei Amazon als Import entdeckt: https://www.amazon.de/Gigabyte-C246M-WU4-Support-2xPCIEx16-Motherboard/dp/B07PDNRSWB

a) bau dir ein neues System mit einem Intel i3-8xxx oder neuer. b) hol dir eine GTX 1050 (Ti) oder stärker Wie bereits gesagt wurde, setzt Hardware Transcoding einen Plex Pass voraus.

Browser cache leeren: https://forums.unraid.net/bug-reports/prereleases/690-beta-29-vnc-connection-to-vm-not-working-r1072/