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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Der zweite Großhändler hat sich gemeldet. Die haben die Rückmeldung bekommen, dass die Boards nicht mehr hergestellt werden / nicht mehr bestellt werden können. Ich habe auf den Widerspruch hingewiesen und sie wollen das noch mal prüfen. Das wäre aber wirtschaftlich betrachtet ziemlicher Unsinn. Denn ohne IPMI, also für eine Workstation, gibt es aktuell nur das Asrock C246 WSI. Das ist allerdings ein mITX Board und es ist nicht nur teuer, sondern braucht auch ein teures Adapterkabel (das Asrock selbst nicht mal anbietet) und verbraucht laut meiner Messung fast doppelt so viel Strom. Will man dagegen 2x M.2, bleibt nur das Gigabyte W480M, was man aber nicht mit ECC RAM benutzen kann, weil Intel den ECC Support für i3 und Pentium Gold gestrichen hat und es schlicht keine (teuren) Xeon CPUs zu kaufen gibt. Gigabyte überlässt also Asrock den mITX Markt und für den mATX Markt gibt es gar kein Board. Da muss man doch verrückt sein, wenn man nichts anbietet.
  2. Ich lese nichts davon, dass du den Stick an die VM durchgeschliffen hast?! Hilft das Video?
  3. mgutt

    SABnzbd

    Vom Prinzip sieht das richtig aus. Du musst jetzt nur den Pfad "usenext" gegen den von der USB Platte ersetzen. Wenn du auf der Disk Übersicht bist und die Disk gemountet hast, kannst du dir da den Inhalt anschauen und oben drüber steht dann auch der Pfad.
  4. Das scheint die aktuelle zu sein. Scheinbar geht X570 einfach nicht. Nicht mal mit Unraid 6.9: https://forums.unraid.net/topic/29533-dynamix-system-temp/?do=findComment&comment=936190
  5. Das ausführen: sensors -v Welche Version?
  6. mgutt

    SABnzbd

    hast du die drei Pfade config, Download und incomplete-downloads zugewiesen? Wenn ja, dann musst du dir nur so ändern, dass sie zb auf eine USB Platte verweisen. Schritt 1 wäre aber die USB Platte zu mounten. Dafür brauchst du das Plugin Unassigned Disks. Nach dem mount, hat die Disk dann einen Pfad wie uns /mnt/disks/Plattenname und den nutzt du jetzt beim Editieren des Containers. Sag bescheid, wenn du irgendwo hängst bzw poste auch gerne Screenshots.
  7. Da es für Windows mittlerweile native BTRFS Treiber gibt, wäre das denke ich auch eine gute Option.
  8. Der erste Großhändler hat sich zurückgemeldet. Mitte / Ende nächster Woche soll das C246M-WU4 wieder verfügbar sein. Ich könnte sie das Stück für 220 € verkaufen. Wirklich gute Konditionen bekomme ich leider nicht. Aber noch steht wie gesagt der zweite Großhändler aus.
  9. Mal so und mal so: https://forums.unraid.net/topic/103048-nvidia-gtx-2070-super-windows-10-vm/?tab=comments#comment-951221 So richtig geschnallt habe ich das auch noch nicht.
  10. IOCrest verkauft exklusiv bei Aliexpress. Ansonsten musst du einen saftigen Aufpreis zahlen und es über Amazon holen. Auch die von dir verlinkte Karte mit ASMedia 1064 gibt es bei Ali: https://de.aliexpress.com/item/4001296961548.html?spm=2114.12010612.8148356.1.67055f96bcPTl2 ASMedia 1064 ist nicht ganz so schnell, aber für HDDs gerade noch ok: https://forums.unraid.net/topic/41340-satasas-controllers-tested-real-world-max-throughput-during-parity-check/
  11. Doch klar. Ich mache das so: Hardware: - HDMI Capture Stick - Logitech K400 Plus Die Tastatur ist per Dongle mit dem Server verbunden. Der HDMI Capture Stick steckt im Laptop und ist per HDMI mit dem Server verbunden. Nun starte ich OBS und wähle den HDMI Stick als Quelle aus. Ich stelle OBS auf Vollbild und sehe nun 1:1 das Bild vom Server was ich mit der Tastatur bedienen kann. Wenn ich das BIOS aufrufe oder Unraid im GUI Modus starte, könnte ich natürlich auch die Maus benutzen. Dazu empfehle ich aber einen Capture Stick ab 30 €. Die noch billigeren haben eine Latenz. Die nervt ^^ Für privat meiner Ansicht nach die beste Lösung, da man ja nicht wirklich oft IPMI braucht.
  12. Korrekt. Damit ist also der Verbrauch der CPU Kerne am niedrigsten. Was allerdings fehlt ist der Verbrauch vom "Package". Komisch, dass der bei 0% steht. Und sonst sagt der Screenshots aber auch nichts über den Verbrauch von SATA, PCIe oder USB. Aber da du powertop --auto-tune ausgeführt hast, wird da ja auch alles auf "sparen" eingestellt sein.
  13. Kann durchaus sein, dass die Entwickler von Nextcloud diesen Fall versäumt haben zu implementieren. Aber vom Prinzip dürftest du die Meldung ja niemals sehen, denn sobald du die WebGUI öffnest, sollte das ja den AJAX Befehl im Hintergrund auslösen. Da du aber eh nur auf die Clients setzt, ist das jetzt sicher nicht verkehrt, wie du es umgesetzt hast.
  14. Ich bezweifle, dass das was damit zu tun hat. Du führst jetzt einfach nur die Hintergrundprozesse immer aus. Also auch wenn du Nextcloud gar nicht benutzt. EDIT: Ok, wenn ich den Code richtig verstehe, dann hat AJAX bei dir nicht funktioniert. Standen bei dir die Hintergrund-Aufgaben unter Verwaltung -> Grundeinstellungen -> auf "AJAX"? Dort sollte auch die Zeit angezeigt werden, wann die Aufgabe das letzte Mal ausgeführt wurde. Sieht man auch in diesem Video.
  15. Nein. Das sind doch wieder die "Goods" ^^ Die "Bad" bzw "Need of Tuning" müssen optimiert werden. Was du problemlos ausführen können solltest: # Enable SATA link power management for i in /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy; do echo 'med_power_with_dipm' > $i done # Autosuspend for USB device for i in echo /sys/bus/usb/devices/*/power/control; do echo 'auto' > $i done # Runtime PM for disk for i in /sys/block/sd*/device/power/control; do echo 'auto' > $i done # Disable wake on lan for i in /sys/class/net/eth?; do ethtool -s $(basename $i) wol d done Danach kannst du powertop neu laden und schauen was noch übrig ist. Dann führst du davon die Kommandos einzeln aus bis das Problem wieder auftritt.
  16. Die Goods sind die, die man nicht mehr optimieren kann
  17. USB, SATA usw auf jeden Fall nicht. Meiner Ansicht nach lohnt sich die Mühe. Spart Strom. Bei mir war zB der SATA Adapter ein Problem. Aus dem Grund habe ich nun die Schleife gegen einzelne Kommandos ersetzt: # Enable SATA link power management #for i in /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy; do # echo 'med_power_with_dipm' > $i #done # SATA Power Management only for onboard SATA as JMB585 M.2 adapter crashes echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host1/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host2/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host3/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host4/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host5/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host6/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host7/link_power_management_policy echo 'med_power_with_dipm' > /sys/class/scsi_host/host8/link_power_management_policy "host9" bis "host13" bleiben damit als Problem übrig: Die Kommandos kannst du natürlich auch live im Webterminal ausführen. Also musst nicht jedes mal neu starten. Dann kommst du denke ich schneller hinter das schuldige Kommando.
  18. Dazu gibt es schon was, vor allem der dortige Link zur Sicherheitsdiskussion: https://github.com/nextcloud/docker/issues/594#issuecomment-454008719
  19. Benötige ich einen SSD Cache? Mit einer Paritäts-HDD ist die Schreibgeschwindigkeit je nach Modell auf 40 bis 90 MB/s begrenzt, was langsamer ist als eine 1G Netzwerkverbindung (Hinweis: Wechselt man auf "Reconstruct Write" erhöht sich diese auf die maximale Geschwindigkeit der HDD, allerdings laufen dann immer alle HDDs parallel). Die Lesegeschwindigkeit ist auf die maximale Geschwindigkeit einer HDD begrenzt. Mit einer entsprechend schnellen SSD können selbst 10G Netzwerkverbindungen problemlos ausgelastet werden. Ein SSD Cache hilft außerdem beim Strom sparen, da die dahinter liegende HDD dauerhaft still stehen kann (Standby). Benötige ich zwei SSDs für den Cache? Dateien befinden sich entweder auf der SSD oder dem HDD Array. Mit nur einer SSD besteht die Gefahr, dass diese Dateien verloren gehen. Ein regelmäßiges Backup hilft nur, wenn keine Dateien auf den Server verschoben, also von der Quelle gelöscht wurden. Wir empfehlen daher zwei SSDs im RAID1. Wie funktioniert der Cache? Dateien befinden sich bei Unraid entweder auf dem Cache oder dem Array. Ein aktiver Cache ist ein separates Laufwerk, das Uploads auf den Server "abfängt". Erst später werden diese durch den Mover auf das Array verschoben. So zumindest das Verhalten bei "Yes/Ja". Dagegen verbleiben die Dateien auf dem Cache, wenn man "Prefer/Bevorzugt" eingestellt hat. Diese Einstellung wird in der Regel für Container und VMDisks verwendet. Als Anfänger sollte man "No/Nein" und "Only/Nur" nicht nutzen. Hier ein Diagramm wie sich die Optionen genau verhalten: Video:
  20. Eigentlich sollte man bash auch beim run Kommando ausführen können. Demnach wäre also "&& docker exec -u 0 Nextcloud" überflüssig.
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