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MPC561

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  1. Ist schwer infos zu dem Motherboard zu bekommen. Nur 2 NVME und keine SATA Ports oder? Aber auch noch ein PCIex4? Aber zum Thema: Könnte auch die zwei NVME in tiefere Stromsparmodi schicken und noch ein paar "Milliwatt" sparen. Wie gesagt musst du mal testen. Aber 4W sind schon sehr nice. Da braucht mein ATOM J4105 schon mehr.
  2. "SATA Energieverwaltung" könnte evtl. mit "Aggressive SATA Powermanagment" gleichzusetzen sein und man müsste mal testen ob das noch was bringt wenn wirklich mal Festplatten an dem Teil hängen.
  3. Ja manchmal gehts und manchmal nicht. Nur irgendwie schwer vorhersagbar. Ich habs auf 3 verschiedenen Board/CPU Konstellationen versucht (Gen9,Gen10, Gen11) und es lief nicht. Bei anderen, wenigen, gehts,
  4. Müssen die HDDs aus dem Spindown geweckt werden? Wobei mir da 60s als etwas viel erscheinen. Aber zumindest wäre das meine erste Annahme.
  5. Kommt mir bekannt vor. Ich glaube mich zu erinnern das beim B460m DS3H schon gehabt zu haben. Bin aber jetzt nicht 100% sicher. Und beim Gigabyte B460m Aorus Elite (das laut Messungen im Hardwareluxx auf 8W Idle kommt) hatte ich Reboots nach dem aktivieren von ASPM. Die Bios´e von Gigabyte und die Implementierung von Stromsparmechanismen da sind ein Alptraum.
  6. @Wiggins Das ASRock B460m Pro4 haben wir übrigens nicht ausgemessen. Da vermute ich nur das es so sparsam ist wie die B560m Version. Sprich da hast du ein Risiko. Außerdem checke Mal bitte ob das mit dem Pentium G6505 umgehen kann. Ich hab hier am WE nur ein Handy und kann das nicht wirklich gut selber checken.
  7. Es gibt im Hardwareluxx einen Thread mit Systemen unter 30W. Aber das meiste sind alte Systeme. Kein Fucking Influencer oder keine Zeitung etc. macht dich die mühe echten idle ohne Grafikkarte bei den Boards zu testen. Da geht's immer nur um Leistung und das sparsamste unter Vollast, haha. Maximal macht das Heise alle paar Jahre Mal um ein gutes Office system vorzuachlagen. Deswegen hacken wir hier im Forum oft auf den uns bekannten und ausgemessen Boards rum und empfehlen die.
  8. Das Mainboard würd ich nicht gebraucht nehmen. Kauf lieber das im Link 2. Posts weiter oben von Mindfactory. Da ist es neu für 99 Euro. Die haben aber nur noch eines auf Lager. Schau allgemein liber bei mindfactory da scheint mir fast alles günstiger zu sein als bei Ebay. Prozessor den G6505 von hier: Klick da ist er nur 81 Euro teuer. Dein Speicher ist für Laptops also falsch. Der hier sollte gehen (eher einmal 16GB bei einem Server ist besser als zum Beispiel 2x8GB, dann kann man ggf. besser aufrüsten): Klick Die Pico PSU würde ich nicht einsetzen bei dem System. Mit 6 möglichen Platten kann das zu knapp sein beim anlaufen, Lieber ein Corsair RM550x (2021) (und genau dieses, da die alte Version viel ineffizienter ist) Cache NVME: Keine PCIe4 sondern PCIe3 da Board und Prozessor zusammen eh kein PCIe4 können. Also am besten die allseits bewährte Samsung 970 Evo Plus zum Beispiel. USB Stick solltest Du einen USB2 nehmen. Der wird nicht so warm wie USB3 und lebt dadurch wesentlich länger. Da reichen auch 8GB. Das Gehäuse ist nicht gut genug beschrieben. Es sollte genug Platz für die HDDs haben.
  9. Ja könnte sein das das die Problemlösung ist. Bin jetzt nicht 100% sicher aber ich glaube bei PCIe Karten hast Du das gleiche Problem mit C3. Aber, das Thema hab ich die letzte Zeit nicht verfolgt. Die Forenkollegen sollen mich ggf. bitte korrigieren.
  10. Würd ich sofort zuschlagen. Mit einem Pentium Gold ist das auch nur paar Euro teurer als das ATOM Board, und wir wissen schon durch Duck666 und meine Messungen das es extremst sparsam ist.
  11. @Ford Prefect Nicht falsch verstehen. Das sage ich auch, sprich was zukunftssicheres kaufen. Ich habe ja auch als 2. Vorschlag ein B560 System mit Pentium Gold vorgeschlagen. So ein System kann mal locker 10 Jahre laufen, was mein altes Sandy Bridge System auch hat bevor es durch das B560m System ersetzt wurde. Mir kam es in dem thread halt so vor als ob dem Threadersteller "eingeredet" werden soll das er viel mehr braucht als er eigentlich wollte. @Wiggins Am Ende geht es darum. Braucht du viele VMs (mit oder ohne dGPU) oder nicht. - Braucht du die: besser ein Pentium Gold/i3/i5 System - Braucht du nur Docker und NAS/Datengrab Funktionalitäten dann ist das J5040 System einfach besser (günstiger weniger "Saftverbrauch") und das kann man auch noch via Pcie x1 SATA Karte auf 8 Platten aufrüsten Aber, das Asrock B560m Pro4 ist auch sehr stromsparend. Braucht nur 3-4W mehr als das ATOM System. Dummerweise gibts das Board kaum noch. Andere B560 oder gar B660, Z690 Boards brauchen wesentlich mehr Leistung. Wir reden hier dann eher über 10W mehr. Oder besser formuliert. Es gibt kaum Infos welches Board gut ist. Gruss, Joerg
  12. Wer sagt denn wegschmeissen oder verkaufen? Ich hab mein J4105 auch behalten als ich es mit was grösserem ersetzt habe. Das J4105 läuft voll auf SSD mit allen Dockern 7/24. Der dicke Server on demand. WOL von den Clients... Mit dGPU kein Horrorfilm. Ich habe ja oben bei mir explizit "je nach dGPU" geschrieben. Ich hatte bei meinen Tests mit dem W480m Vision D und einer RX580 gut 45W Idle. Im Kontext der von Dir erwähnten Nachhaltigkeit: Schau mer mal was er wollte: - nur eine NAS bis 20TB - Punkt für ATOM - Aufnahmen Videoüberwachung - Punkt für ATOM - nextcloud - Check Punkt für ATOM - nicht gleich am Limit sein. - Check, der ATOM kann mit seinen 4 Kernen viele Docker und auch gerne 1-2 nicht grafische VMs. Du willst mir mit Nachhaltigkeit kommen? Ich hab nicht versucht ihm Systeme auszuschwatzen die vollkommen überzogen sind für die Anforderungen. Und ich hab ihm auch nicht versucht Sachen aufzuschwatzen die er mal brauchen könnte. Ich hab ihm ein System das unter 10W liegt nahegelegt mit dem er machen kann was er beschrieben hat und noch Reserven hat. Das ist Nachhaltig! Korrektur, Punkt für Dich, ich hab mich verschrieben. 500W bis 1kW "zusätzlich" ist falsch. Na ja wobei auch das hängt davon ab. Mit dGPU, je nach Typ kann das auch mehr sein. Wenn er denn eine dGPU braucht.
  13. Mit dem Board wirst Du da vermutlich auch nicht drüber kommen. Realtek 2.5G Netzwerkchip. Der wird dir C3 verhindern. Wobei ich irgendwo gelesen habe das es einer geschafft hat über C3 zu kommen in Unraid, ich glaub im Hardwareluxx.
  14. Da brauchst du normalerweise keine VMs für. Da gibts Dockercontainier und die brauchen viel viel weniger Leistung als eine VM. IObroker und Adguard habe/hatte ich da auch als Docker laufen. Der Punkt ist eigentlich... Die HW ist so günstig das es kein Problem ist später was neues zu kaufen falls es viele VMs sein sollen. Ein System das VM Fähig ist, evtl. sogar Win/OSX VMs können soll ist halt auch teuer und vor allem nicht Stromsparend. Das braucht im Idle das 4-7 fache (je nach dGPU). Vergleicht man so ein System mit dem ATOM von oben amortisiert sich das ATOM System durch die Stromeinsparungen in ein paar Jahren. Und um der Wahrheit die Ehre zu geben. VMs sind meistens eine Spielerei die man kurz macht, brauchen tun sie die wenigsten. Und dafür am Tag 500 bis 1kWh zusätzlich verschwenden?
  15. Bei dem was der Threadersteller im Initialpost beschrieben hat reicht ein ATOM Board mit 4 SATA und 8GB RAM Dicke. Warum immer mit Kanonen auf Spatzen schiessen? Asrock J5040 ITX mit 4 SATA Ports 160 Euro 2x4 GB RAM Riegel 35 Euro 160 W Pico PSU + Leicke Netzteil 60 Euro Also rein Server 255 Euro. Ich mache mit dem Vorgänger des Boards, dem J4105 alles was du beschrieben hast. Ich glaube um die 8 Docker Container inkl. Hausautomatisierung. Früher auch eine VM (mehr wird eng wegen Speicher). Mit SSDs statt HDDs braucht das Teil 6-6,5W im Idle. Das Board ist Passiv gekühlt und die PicoPSU hat auch keinen Lüfter. Sind die Platten im Spindown hört man da gar nix. 1 TB Cache SSD 70 Euro 1x 18TB Parity HDD 260 Euro 2x 18TB=32TB Daten HDD. 2x260 Euro 850 Euro. Aber die Platten kann man ja langsam aufrüsten. Mit einer SSd und 3 HDD braucht das Teil dann etwas mehr Saft. Ich schätze mal im Idle und Spindown der Platten so 9W. Alternativ wenn du noch ein Asrock B460m/B560m Pro 4 Board mit 6x Sata zu kaufen findest, zusammen mit einem Pentium Gold 6500 und einem 8GB RAM Riegel ist noch leistungsfähiger aber lauter. Mit 6 HDD und einer NVME mit em Prozessor und einem effizienten Netzteil um die 14-20W im Idle aber lauter, dafür mit mehr Rechenpower in Richtung VMs. Gruss, Joerg
  16. Beide Boards haben einen Realtek Netzwerkchip. Damit gäbe es viel Probleme höhere Package states als C3 zu erreichen. Intel Netzwerkchip ist da eher weniger ein Problem. Zu den NVME Slots. Das B660 oben hat zum Beispiel 3. Aber davon sollte man den der an die CPU direkt angebunden nicht nutzen wenn man Strom sparen will. Der verhindert auch tiefere Package States als C3 (Genauso wie die meisten PCIe SATA Karten um die Antwort auf deine Frage mal vorwegzunehmen). Ich würde Dir empfehlen mal die Threads bei Hardwareluxx zu den sparsamsten System durchzulesen (über 80 Seiten). Davon sind die letzten 10-20 interessant weil da auch Gen 11/12/13 Boards besprochen werden. Als wichtigste bei der Komponentenzusammenstellung für ein gutes NAS ist das Mainboard. Das sollte man als erstes aussuchen. Und da steck investigativer Aufwand dahinter weil dein verdammter Influencer oder Gaming Zeitschriften Test Max Stromspartests macht. Da gehts immer nur um Performance mit ext. Grafikkarte. Also bleiben meisst nur Foren... Absolut unwichtig. Plex überträgt digital Daten an den Plexclient wo es in Audiosignale gewandelt wird. Die meisten hier im Forum deaktivieren die Soundkarte im Bios um Strom zu sparen. Dafür reicht ein Pentium Gold Prozessor oder höchstens ein i3. Da braucht man kein i5 und grösser Monster. Ab i5 aufwärts braucht man für viele Virtuelle Maschinen. Mein 7/24 Server, der das meiste macht was du oben beschreibst, ist ein intel ATOM Board (J4105) (aktuell 6,5W im idle) und aus dem lass ich in Docker Containern sogar Cura und Superslicer laufen für die 3D Drucker. Beste Wahl. Die macht keine Probleme. Viele Crucials zum Beispiel schon. Gruss, Joerg
  17. Vielleicht braucht man gar keine ext. Stromversorgung für die Platten. Das Teil hat Thunderbolt und USB4. Könnte also durchaus sein das das Teil über diese Ports genug Saft für ein paar Platten liefert. Müsstest mal schauen was das Netzteil an Power liefern kann. PS: Hab mal nachgeschaut. Scheint ein 19V 90W Netzteil zu sein. Da halte ich 2 Platten schon für möglich. Wenn das Bios die clever versetzt anlaufen lässt noch mehr. 8-12W je nach Hersteller im Betrieb.
  18. Mein Info war falsch bzgl. der Bandbreite von 16 PCIe Lanes. Hab noch 1.0 im Kopf gehabt und nicht 3.0 Standard. 1GByte/s für 4 Platten stimmt. Ändert aber nichts an dem Kernproblem. Warum eine PCIe Karte nehmen die 2-5W saugt und vermutlich tiefere C-States (auch nochmal paar Watt) verhindert wenn er 6 ungenutzte SATA Ports hat und nur ein komischer Wechselrahmen im weg ist.
  19. PCIex16 = 4 Gigabyte Daten/s PCIex1 = 250 MB Daten/s Demzufolge ist dein "je" Platte falsch. Alle 4 Platten teilen sich diese 250MB/s. Bei der Paritätsberechnung werden 3 Platten gelesen, eine geschrieben und so teilen sich die diese Bandbreite was 62,5MB/s bedeutet (oder war es durch 3 und 83MB/s, bin jetzt nicht sicher). Und das ist nichtmal der schlimmste Fall. Also für mich ist das wenig.
  20. Das wird dann dein Problem sein. Mit den PCIe Adapterkarten hat man oftmals genau das Problem das sie tiefere Pkg C-States verhindern. Noch dazu hast du eine PCIex1 Karte. Die hat eine äusserst geringe Bandbreite und wird dafür sorgen das deine Lese/Schreibraten bei zum Beispiel Parity Check ziemlich zusammenbrechen. Dann kosten die Karten auch noch ein paar Watt Leistung. Ist wirklich nicht zu empfehlen. Versuch auf Teufel komm raus die SATA Ports auf dem Board zu nutzen. Die sind schnell und kosten keine zusätzliche Leistung und erlauben tiefere C-States. Gruss, Joerg
  21. Na ja, Wenn Du das Mainboard aus dem Gehäuse holst geht da schon mehr. Statt einer 2. NVME könnte man so einen NVME zu SATA Adapter einsetzen. Strom für die HDDs müsste man noch was basteln da ich stark vermute das die PSU auf dem Board nicht genug Saft für 5 Platten liefert. Dann könnte das Ding sogar richtig nett sein. Eine Grosse Cache SSD. 4 Datenplatten und eine Parity Platte. Die Anbindung von 5 SATA Ports über NVME dürfte auch nicht zu langsam sein. Gruss, Joerg
  22. @Roque Ich habe da so eine Ahnung. Du sagtest du hast 2 NVME verbaut? Wie hast Du das gemacht? Da Du einen i5-10400 Prozessor hast dürfte nur der über DMI angebundene NVME Slot vom Board funktionieren. Der andere direkt an die CPU angebundene dürfte nur mit einer Gen 11. CPU funktionieren (also i5-11400 z.B.). Steht auch so im Handbuch: Demzufolge hast Du einen PCIe zu NVME Adapter verwendet? Wenn ja, dann ist das vermutlich dein Problem das dafür sorgt das Du nur in C3 kommst. Gruss, Joerg
  23. Ohh ich glaube nicht. Die b560m hatten doch PCIe 4.0 bekommen wenn ich mich recht entsinne und ausserdem die NVME die direkt an den Prozessor angebunden ist (statt über DMI wie die 2.) und diese direkt an den Prozessor angebundene NVME funktioniert dann auch nur mit einem Gen. 11 Prozessor. Dafür musst Du das Board schon ändern. Aber die meisten haben zumindest abwärtskompatibilität zu Gen 10 Prozessoren (aber dann funktioniert die direkt angebundene NVME nicht). Das hab ich selbst getestet. Hab das Asrock B560m Pro4 ja selber mit Gen 10 Prozessor laufen.
  24. Ja. Aber wie gesagt die Frage ist eher geht dein GVT-G bei der Kombination Gen 10 Prozessor mit iGPU, sprich UHD630 in Kombination mit einem Gen 11 Mainboard. Gruss, Joerg
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