cz13

Geh über die WebUI von Unraid auf den Flash und im Ordner /Config findest du die editor.cfg. füge dort die dateiendung yml hinzu.

Im Pool als Raid1 hast du Ausfallsicherheit. Musst dich aber mit zfs oder btrfs auseinandersetzen. Btrfs macht öfter zicken, zfs ist noch sehr neu in Unraid. Für VM und Docker würde ich die NVMe bevorzugen. Ob die 500GB für den SMB Cache reichen hängt von der Datenmenge ab die du kopierst und vom Moverintervall. Ich nutzte z.B. eine 1TB NVMe (xfs) für Docker + VM und mach regelmäßig Backups auf eine SSD die per UAD eingegangen ist.

In den SMB Setting kannst du eine AD Anbindung machen: Select 'Yes (Active Directory)' to enable Active Directory integration Kann dazu aber nichts weiter sagen, da nicht im Einsatz. Du solltest über die Suche aber was dazu finden. Ist glaube ich ein wenig tricky.

Hast du das beachtet? https://github.com/vdsm/virtual-dsm#how-can-dsm-acquire-an-ip-address-from-my-router Ansonsten im Support Thread oder bei Gitgub nachfragen. Ich denke in einem NAS ein virtuelles NAS OS laufen zu lassen ist hier nicht so häufig der Anwendungsfall.

das würde bedeuten, der Stick löscht sich im laufenden Betrieb von Unraid und bespielt sich blanko von selbst neu🤔 sehr mysteriös. Ohne syslog Mirror und Diagnostics wird hier keiner helfen können.

hast du mal die Logs zu dem Zeitpunkt gecheckt was da passiert? Hast du Unraid vorher mit der 30 Tage Lizenz auf der Hardware getestet und lief es ohne USB Stick Probleme? Hört sich für mich nach Hardware Defekt oder Konfigurationsfehler an.

Unterhalb von /usr/local/sbin/emhttp &

Da solltest du eher nach wol(wake on lan) suchen. Selbst wenn du etwas zum herunterfahren findest, lässt er sich dann nicht mehr einschalten, da heruntergefahren.

Das Video ist zwar schon älter, sollte aber immer noch so funktionieren.

nicht im Array, die SSD´s als Pool und die HDD´s im Array ist schon üblich. Solange es bei den 2 HDDs bleibt und nur dann, hast du, wenn eine davon die Partiy ist, das automatisch. Dadurch hast du die Ausfallsicherheit, aber noch kein Backup. du könntest so vorgehen: -Array: 1x HDD als Parity 1x HDD für Daten (siehe „Trick“ aus dem Link) -Pool für Docker: deine SSD Die Daten vom Pool sicherst du regelmäßig ins Array und vom Array machst du regelmäßig Backups auf z.B eine USB-Platte die per UAD eingebenden wird. Ich hoffe, dass irritiert nicht noch mehr😝

Servus @JayTee wie du schon vermutest hängt das sehr vom Einsatzzweck ab. Was sich in letzter Zeit herausgestellt hat sind 2 Dinge: 1. Nicht dem folgen was in manchen deutschen YouTube Videos getan wird planlos alles installieren, USB Platten im Array oder Pool,… das führt uns dann zum 2. wenn du am Anfang stehst, weiche so wenig wie möglich vom Standard ab und installiere so wenig wie möglich aber so viel du brauchst. (das wurde hier schon besser formuliert aber ich hoffe es ist verständlich) zu deinen Fragen wird es viele unterschiedliche Meinungen geben mit pro und Kontra geben. Ansonsten sieht das für den Anfang aus meiner Sicht ganz gut aus und deshalb schon mal viel Spaß mit Unraid🤘

Aber warum gerade die .179? Sicher, dass das kein Probleme macht?

Ich meine du musst zuerst primary Storage Cache und Secondary Array. vorher vm und Docker Dienst deaktivieren. dann den Mover anwerfen. Wenn alles nur noch auf dem Cache ist, bei secondary Storage auf none.

Ohne Diagnostics wird hier keiner weiterhelfen können. Größere Schrift hilft da auch nicht😉 Für einen neuen Stick sollte der config Ordner vom alten genügen. Gerne vorher nochmal die Suche hier bemühen, wurde schon öfters beschrieben.

Hat ein Container evtl den gleichen Port?

Sieht für mich nach einem defekten Stick aus. zum Test mal einen anderen versucht? zu den Plugins, die findest du auf dem Stick unter config/plugins

Kannst du denn schreiben, wenn du den Share auf public stellst? Bzw. Mal zum Test einen neuen Share anlegen.

Wie versuchst du zuzugreifen? mit \\Servername\Share oder \\Server-IP\share

dito

Hab auch schon mal nach sowas gesucht. Es gibt Container die genau andersrum arbeiten(iCloud to NAS). Ein anderer Einsatz wäre das über eine laufende Windows VM mit installiertem iCloud zu machen. Hatte ich mal mal einige Zeit, aber dann auch wieder verworfen.

Warum nicht mit SMB oder NFS? Den share in Linux mounten und dann die Datei kopieren. Kannst du auch im Script mit: 1. Share mounten 2. Datei kopieren 3. Share unmounten falls gewünscht

ja klar, einfach hier im thread. zu Paperless-ngx: laut Doku geht das über die Variable PAPERLESS_FILENAME_FORMAT siehe Doku: https://docs.paperless-ngx.com/advanced_usage/#matching kleiner Auszug daraus: his variable allows you to configure the filename (folders are allowed) using placeholders. For example, configuring this to PAPERLESS_FILENAME_FORMAT={created_year}/{correspondent}/{title} will create a directory structure as follows:

wenn du mal papermerge/papermerge:3.0 anstatt papermerge/papermerge:latest versuchst?

Servus @dayt99. Ja das ist ok. Genau. Im Standard nennet sich der erste Pool glaub ich cache. Das würde ich auch so belassen. Zu Nextcloud kann ich nichts sagen aber grundsätzlich sollte das möglich sein.

@mikonas gerne, als gelöst markieren bitte nicht vergessen.