Ford Prefect

...es gibt TLP wohl auch als Slackware Paket. @ich777 hat ein Plugin dafür, um Slackware Pakete auf den unraid Stick zu laden und beim start zu installieren ... ob es dann das tut, was es soll bleibt zu überprüfen.

...oder screen installieren und nutzen: https://wiki.ubuntuusers.de/Screen/

.. Installiere am besten das unassigned devices Plug-in. Bevor Du das Array konfigurierst und die Platten also noch einzeln im System sind, wird Dir das Plug-in sagen, ob da ein Dateisystem drauf ist und Du kannst sie damit mounten und anschauen. Die Parity hat eben kein Dateisystem.

Das ist doch super. Wobei SMB nochmals overhead erzeugt. Netzwerk allein/pur am besten erstmal mit iperf testen. Edit: wobei...das steht 1Gbit/s, nicht 1Gbyte/sec ... was sind das für Array Disks??

Die Parity ist die einzige Disk, die nicht formatiert ist. Packe alle anderen ex-Array Disks wieder in das Array. Reihenfolge ist ohne Parity egal. Dann das Array starten, dann stop und Parity wieder einbauen und als solche konfigurieren. Nach dem Start wird Parity neu gebaut/befüllt.

@eFrame OK, ich glaube ich hab da gestern mein Gehirn in nem anderen Modus gehabt. Das stimmt natürlich nicht. Dem Switch ist es egal, managed oder unmanaged, wir gross die L2MTU ist, solange er hardwareseitig die Frame-Grösse unterstützt (max L2 MTU). Die sollte eigentlich bei einem Switch, der Jumbo-Frames können soll gross genug sein, kann aber je nach Modell/Switch Chip unterschiedlich sein. Die MTU, welche Du einstellst ist übrigens die L3-MTU, also IP-Layer...L2 Frames kommen dann noch dazu. Daher auch Unterschiede im Support bei den Switch Chips (kaskadierende VLANs u.ä. erhöhen die Frame-Länge auf L2-level). -> https://help.mikrotik.com/docs/display/ROS/MTU+in+RouterOS?preview=/21725296/135856347/MTU_general_explanation.jpg Hier mal zwei Beispiele aus unterschiedlichen Geräten: Also 1500 ist Standard und sollte Dir die 10G Performance bringen. Ob Dir 9000 was bringt kannst Du ja versuchen...nötig ist es nicht...das war der Hit bei TokenRing und 100M-Ethernet Verbindungen und bleibt halt in den Köpfen drin Das wichige ist, dass Geräte es unterstützen müssen und das auch alle Endpunkte, die Pakete generieren oder empfangen sollen, gleich eingestellt sind. Gibt hier auch Beispiele, MTU hin oder her, wo User überhaupt nicht in die Gegend von 10G Performance kommen....Es ist nicht das Heilmittel, wenn man nur 6G schafft...eher ob man 9.6Gbps oder 9.7Gbps schafft.

Stell alles auf default....im Zweifel ist das 1500

Die MTU wird nie "zwischen" zwei Endpunkten konfiguriert, sondern immer für den eigenen, lokalen Endpunkt. Das ist ein unmanaged Switch und daher kann man an den Ports keine MTU konfigurieren. Daher würde der Traffik, zwischen unraid + Switch bzw PC + Switch jeweils wieder auf 1500er Pakete "zerhackt werden...die 9000er MTU der Endgeräte wäre also unwirksam. Im übrigen komme ich auch bei MTU 1500 in meinen Systemen auf volle Leistung.

neue IP -> neuer Server (denkt Windows) - siehe den Hinweis von @MAM59

...wenn sich die Ports nicht in die Quere kommen, sollte das im Host-Mode gehen....dann haben sie aber genaugenommen nicht direkt die selbe IP, sondern nutzen den Host (dessen IP).

...auch das ist komisch...iperf ist nicht multi-threading...bei Deinen CPUs sollte iperf genug Dampf haben. Ich habe auch Mellanox am Start und komme eben locker auf >9.3Gbps und das mit einer 18m 10G-über-CAT5e Verbindung zwischen Switch im Rack und Switch im OG. ...evtl. ist Flow-Control dann in den Endgeräten an? Irgendwas muss es sein...normal ist das nicht und an Mellanox und/oder unraid sollte es nicht liegen.🤔 Evtl. mal hier im Luxx fragen: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/10gbit-homenetzwerk.807277/ ??

...aber 6Gbps sind halt zu wenig. Ist Flow-Control an den Ports im Switch an? -> dann ausmachen. Pobier mal ne Direktverbindung, ohne Switch.....was geht dann?

HP/Aruba ist schon zickig bzw. picky, wenn es um die Codierung der Transceiver geht...HP und Cisco-Kompatible sollten aber immer gehen...ausser UniFi...die machen fast überall Ärger, ausser bei unifi selbst. Siehe oben. Mir ging es aber um den 10GB-T Transceiver...die werden sehr warm...ich habe hier welche die bis 95°C "normal" sind. In einem passiven Switch muss man da Acht geben und zB nur jeden zweiten Port bestücken....aber der PoE-Switch ist ja dann aktiv. ...auf jeden Fall ausprobieren. Dann hättest Du aber noch ein zweites Problem auf Win-Seite, denn Win<->Mac war auch mau. Wie gesagt, iperf sollte >9.3Gbps schaffen für einen 10G Link, direkt am Switch....zumindest mit den beteiligten CPUs....auch iperf ist single threaded. Bist Du sicher, dass da nicht noch ein Router (unifi o.ä.) dazwischen ist?...die schaffen einfach die 10G nicht. Ansonsten Power-Management auf den Kisten und MTU-Einstellungen am Switch und den Clients checken...Jumbo-Frames sind nicht nötig für die o.g. Performance.

Was ist mit dem Switch...Du hast alle 10G in den SFP+...was genau sind das für Transceiver...wie warm werden die (der 1930 ist passiv...nicht das der was runterregelt). Ja, 9.3Gbps aufwärts sollten es schon sein, statt der 6 vorne. Edit: und SFP+ ist abwärtskompatibel zu SFP. Evtl. ist ja der Tranceiver im unraid ein SFP statt SFP+...das würde die 1Gbps erklären.

Adguard-Home (statt pihole) OpenSpeedtest-Server evcc.io FreePBX (VM, kein Docker - inkl. durchgereichter dahdi/analog PBX-Karte fürs telefonieren übers Kabelmodem) fürs Smart-Home: Node-Red (gleich 3-4 Instanzen) MQTT / Mosquitto (1-2 Instanzen) TIG-Stack, mit telegraf Influxdb Grafana Homeassistant blynk-server (legacy)

Klugscheisser-Mode ON: Alle an SFP+ kann ja nicht sein, wenn der Mac RJ45 hat. ...auch die iperf-Performance zwischen den beiden oberen ist schwach...da stimmt insgesamt etwas nicht. Hast Du irgendwo mit der MTU oder Jumbo-Frames "gespielt"? Sind alle Geräte im gleichen IP-Segment?

...und Du solltest herausfinden, was hier die Ursache war. Evtl. gibt es eine Wechelwirkung...zB ein falsch eingestellter Docker - z.B. Volumes, die das Image oder appdat Verzeichnis überschrieben oder auch das Netzwerk). Also mal lieber die Docker schön Einen nach dem Anderen wieder herstellen und dazwischen beobachten/kontrolllieren, ob noch alles läuft.

Windoof kann nativ kein XFS. In unraid das unassigned devices Plugin installieren und dann versuchen, ob Du die DIsks noch mounten kannst. Edit: vorher die DIsks natürlich aus dem Array entfernen (aus der Config), falls das Array noch gestartet ist.

Du hast doch in unraid gar keine VLANs aktiviert, wie kommst Du also darauf, diese in der UDM verwenden zu wollen?

Das hat nix mit Tibber zu tun. Die Börsenpreise sind "day-ahead", das heisst etwa um 15:00Uhr des aktuellen Tages werden die Börsenpreise für die Stunden-Segmente 00:00-23:59 des nächten Tages festgelegt und veröffentlicht. Wer ein wenig in die Zukuint rechnen/extrapolieren will, für den sind ja die historischen Werte auch interessant...hier kann man die Daten ab dem 01.01.2021 zum download, als csv, bekommen Ein Speicher ist kommerziell nicht sinnvoll, es macht aber mehr Spass das Geld in das Asset zu investieren, als es dem Stromanbieter nachzuwerfen. In Verbindung mit den o.a. Auswertungen, wann negative Preise herrschen/der Bezugspreis am günstigsten ist kann man ausrechnen ob sich das lohnt, für einen Speicher (bei dem es erlaubt ist, ihn aus dem Netz zu beladen - wer ne PV hat, für den geht das natürlich nur, wenn wenig-bis-null PV "anliegt")...hier kann man dann zB nachts Strom in den Speicher "tanken" - zB sinnvoll, wenn im Winter nicht genug PV für alles da ist...oder das E-Auto laden.

nein OK, sagt er denn was von "missing Parity" oder wird die noch mit einem roten X angezeigt? Damit ist keine separate Datei oder so gemeint, sondern die Konfiguration/Zuordnung der Disks zu den einzelnen Slots (Parity, Data1, Data2, ..) wie Du es eben im Menu machst. Ja Wenn die alte Disks noch am Platz einkonfiguriert ist wird sie als fehlend angezeigt....dann erst Array wieder offline nehmen, die Disk aus dem Slot (im Menu) entfernen und Array nochmal starten....wenn die alte Parity also auch nicht mehr angezeigt wird, dann kannst Du so weitermachen. ..das Menu ist gemeint...siehe oben.

...zwischen 1 und 2 zuerst die (defekte) Parity aus dem Array-Platz entfernen, in der Config. muss nicht sein, ist ne Philosophie-Frage

Das hat aber nix mit dem Thema in diesem Faden zu tun....hier geht's um WoL mit der Sense Mir schwant, dass Du da nicht so bewandert bist...weder mit der Thematik allgemein noch mit der Umsetzung auf einer Sense? ...mal kurz zu Info: Du willst unraid "sicher" machen mittels einer OPNSense, die als VM auf unraid läuft. das "Zauberwort" im Allgemeinen ist: DMZ - Du musst die Teile (Apps) von unraid, welche Du nach Aussen exponierst in eine DMZ packen / vom LAN separieren die anderen Teile, zB Deine Daten bleiben im Heimnetz/LAN...die Firewall der Sense "regelt dabei nur" den IP-Traffik ... Athentifizierung der User läuft - wahrscheinlich - über eine App, wie ningx und Nextcloud zwischen DMZ und LAN. die OPNSense braucht dafür als Minimum drei Netzwerk-Karten, WAN, LAN und DMZ unraid selbst braucht dazu zwei weitere Netzwerk-Karten (oder eine, wenn Du auf VLANs gehst, aber Dein Switch muss das auch können), für LAN und DMZ ...die Apps/Docker für den Zugriff von Aussen gehören in die DMZ insgesamt kein einfaches Unterfangen. Meine Empfehlung: Wenn Du nicht weisst, was Du tust, lass es...nimm die einfache Version mit SWAG / Nginx ohne OPNSense.

Du hast nicht alles eindeutig und komplett beschrieben, sondern in kleinen, einzelnen Teilen... Für das, was Du erreichen willst muss unraid gar nicht mitwirken - es über Docker und Community-Apps zu lösen macht die Sache nur komplizierter. Nutze die beiden Fritten für die Site-2-Site und die Remote Anbindung. Deine Qnaps für ein unraid einmotten kannst Du trotzdem/parallel tun. Die Anleitungen dazu hat @alturismo ja schon verlinkt.

Das hat nix damit zu tun, ob eine USV davor hängt, oder nicht. Teste es doch einfach mal....diese Option ist essentiell Dazu einfach das Array so einstellen, dass es nach dem boot nicht gestartet wird...wenn unraid gebootet ist (WebUI erreichbar), den Schalter am Netzteil betätigen...dann nach ein paar Minuten wieder einschalten über den Schalter (oder eine smarte Steckdose nehmen - habe ich eh zwischen Steckdose und USV um einfacher testen zu können, ob die Akkus noch frisch genug sind) und der Server sollte wieder starten. Auch hier gilt: testen.