hawihoney

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Everything posted by hawihoney

  1. Steht in der Hilfe bei den Disk Settings (ersetze Cache durch Pool, werde ich mal weitergeben):
  2. Wenn Du eine alte Lizenz gekauft hast, dann bleibt diese gültig:
  3. Natürlich nicht. Eine einzelne Parity-Platte kann eine einzelne Daten-Platte nur mit Hilfe aller anderen Daten-Platten rekonstruieren. Erneut verweise ich auf die offizielle Doku. Hier wird die Funktionsweise erläutert: https://docs.unraid.net/legacy/FAQ/Parity/ Es gibt aber noch eine ganz einfache Lösung für Dich: Tausche 1x 8 TB durch die neue 16 TB und lass die andere 8 TB drin. Kannst die dann später mal ebenfalls gegen 16 TB tauschen ...
  4. Der offizielle Weg: Schritt 1: 1x 8 TB gegen neue 16 TB tauschen https://docs.unraid.net/legacy/FAQ/replacing-a-data-drive/ Schritt 1a: Daten von zweiter 8 TB auf neue 16 TB verschieben. Schritt 2: 1x 8 TB entfernen https://docs.unraid.net/legacy/FAQ/shrink-array/ Bei Schritt 1 habe ich das noch nie gemacht. Ging auch ohne:
  5. Das macht eigentlich der Parameter allow_other im rclone mount. Mich wundert schon, dass es zwischen @alturismo und mir unterschiedliche Berechtigungen nach dem mount gibt. Bei mir ist es so wie beim @sylvio2000: root@Tower:~# ls -la /mnt/addons/gdrive/ total 0 drwxrwxr-x 1 nobody users 0 Feb 25 21:20 ./ drwxrwxrwt 3 nobody users 60 Feb 25 21:20 ../ drwxrwxr-x 1 nobody users 0 Feb 24 2023 Backup/ Vielleicht sollte mal jemand testen ob in dem fraglichen Container mit einem eigenen User und einer eigenen Gruppe gearbeitet wird.
  6. Bei mir laufen ein paar dutzend Python Skripte per User Scripts Plugin auf diese Art und Weise: #!/bin/bash #arrayStarted=true #backgroundOnly=true #clearLog=true #noParity=true python3 /mnt/disk1/Projekt/Source.py Kannst aber auch das Python Skript komplett in das User Skript kopieren: Musst wahrscheinlich nur einen She Bang für Python an erster Stelle setzen. Das habe ich aber noch nie so gemacht da ich lieber den Code auf dem Array entwickle statt auf dem Stick.
  7. Es gibt halt mehrere Wege. Das hängt an den persönlichen Erfahrungen bzw. Wünschen. Ich persönliche halte den Preclear für völlig überflüssig. Unraid macht das selbst. Eine Festplatte kann zu jedem Zeitpunkt ausfallen. Natürlich gibt es Statistiken, dass, sollte eine Platte den Beginn überstehen, dann hält sie auch weiter durch. Dann giibt es noch die Fraktion die beim Homelab die beschränkte Performance während des Preclears durch Unraid bemängelt. Jeder hat da seinen eigenen favorisierten Weg. Ich gehe immer den offiziellen Weg. Ich habe bestimmt 200-300 Platten, wenn nicht noch mehr, in Unraid Arrays gesteckt. Da wurde nix von mir precleared. Ich precleare nur gebrauchte Platten bevor ich sie bei eBay einstelle.
  8. Geh einfach den offiziellen Weg. Das garantiert zu jedem Zeitpunkt die Ausfallsicherheit und ist simpel: Array stoppen Beide zusätzlichen Datenplatten eintragen Array starten --> Unraid cleared und formatiert die beiden selbst https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/storage-management/#data-disks Array stoppen Zusätzliche Parity Platte eintragen Array starten --> Unraid macht sein Ding mit der 2. Parity Platte https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/storage-management/#parity-disks --> Macht 2 Sync Läufe von jeweils ca. 35 Stunden bei 18 TB.
  9. Wer es noch nicht mitbekommen hat. Am 27.03.2024 startet das neue Unraid Lizenzmodell. Wer also noch in den Genuß von lebenslang gültigen Basic und Plus Lizenzen kommen will, der sollte nun zuschlagen (Neukauf bzw. Upgrade). Das selbe gilt auch für die lebenslang gültige Pro Lizenz. Der Preis der Pro Lizenz (heißt dann Lifetime) wird fast doppelt so teuer. FAQs findet Ihr in diesem Beitrag: https://forums.unraid.net/topic/158737-new-unraid-os-license-pricing-timeline-and-faqs/
  10. Wie schon geschrieben bin ich raus. Ich habe es genau so am laufen. Allerdings nicht mit diesem Container. Ich bezweifle aber das es daran liegt.
  11. Nur noch eine kleine Anmerkung dazu: Das regelt man im Docker Universum in den Container-Einstellungen über weitere Volume-Mappings. Jeder Pfad erhält dann eigene Zugriffsrechte. Beispiel: /mnt/user/MeineLiebevollKuratierteFilmSammlung/ <-> /media/MeineLiebevollKuratierteFilmSammlung/ (read/slave) /mnt/user/TVKrempel/ <-> /media/TVKrempel/ (read/write/slave) Hat nur einen winzigen Nachteil: Brauchst zwei Plex Libraries. Kann man verschmerzen. Bzgl. Vertrauen: Das eine ist eine millionenfach installierte kommerzielle Anwendung (closed source). Das andere ein milliardenfach genutztes Subsystem für Anwendungen (open source). Da fällt bei mir die Wahl nicht schwer Aber wie gesagt, alles gut. Der Vollständigkeit halber. So sieht das bei mir aus. Der /mnt/ Pfeil zeigt zum Container. Das bedeutet readonly.
  12. Wäre aber schon blöd wenn die liebevoll kuratierte Sammlung über die Wupper ginge. In Linux Distributionen regelt man den Zugriff über die Benutzer, Gruppen und deren Berechtigungen. Unraid ist aber keine Standard Distribution. Es ist ein NAS++. Und das macht es aufwändiger. Was die Performance angeht. 4K Streams? Kein Thema. Das machen unsere iGPUs. Da dümpelt hier die CPU vor sich hin. 2-3 4K sind hier wirklich kein Thema. Es quietscht nur bei den grafischen Untertiteln. Auch hier kein Bedarf der Grundsatzdiskussion. Nur eine der gewünschten Meinungen. Es sollte nur ein Hinweis sein.
  13. Der Plex Media Server war vor vielen Jahr - weit vor dem Docker Support - bereits Bestandteil von Unraid und wurde auf dem Stick hinterlegt. Für alle Fälle möchte ich aber darauf hinweisen, dass Docker nicht nur ein nettes Gimmick ist. Docker bildet eine Isolationsschicht zwischen dem lokalen System - dem Unraid Server - und einer Anwendung wie Plex. Beispiel: In Deiner Installation hat Plex ungehinderten Zugriff auf Deine Laufwerke. Du verläßt Dich auf die entsprechende Einstellung in den Plex Settings (Löschen erlauben). Aber sollte die Anwendung Amok laufen, dann könnte sie Dir alle Platten löschen. In meiner Installation z.B. hat der Plex Container nur Leserechte auf die Laufwerke. Da kann die Anwendung machen was sie will, sie kommt nicht durch. Das ist nur einer der Vorteile wenn man Anwendungen in die Container sperrt. Ist aber schön zu hören, dass Du Unterschiede feststellst. Meine Installation reagiert jedenfalls aus dem Container heraus unfassbar schnell. Ich wüsste nicht wie Plex bei mir schneller sein sollte. Ich staune immer wieder wie zappig das System reagiert.
  14. Du machst einfach immer weiter so ohne Dich um grundlegendes Wissen zu kümmern. Irgendein Blöder wird sich schon finden ... Das funktioniert so nicht - naja, vielleicht früher mal im Hotel Mama. Der Lerneffekt dabei ist und bleibt gleich Null. Schau doch mal im Internet nach chmod. Da findest Du +x. Und schau auch mal nach virsh zum Starten und Stoppen von VMs. Als Anhänger des Stackoverflow Prinzips weigere ich mich einfach komplette Lösungen für Andere zu bauen, sofern ich kein ernsthaftes Einarbeiten der Gegenseite erkenne. Und immer nur Abzutippen ist kein Einarbeiten. Was Du da gerade fummelst ist Harakiri am System. /etc oder /root oder oder oder. Da muss niemand ran. Und wenn, dann sollte er genau wissen was er macht. Und der Befehl ohne Quotes (nano ...) zeigt exakt das Gegenteil ...
  15. Der war gut und auch mit Ansage. Keiner denkt mehr mit und tippt blind ab. Das cat ist ein Copy/Paste Fehler und gehört nicht in den mkdir Befehl.
  16. https://www.home-assistant.io/installation/linux KVM Link anklicken. Dann hier auf Unraid wechseln: https://www.home-assistant.io/installation/linux#hypervisor-specific-configuration
  17. Wie in einem anderen Threads zur gleichen Zeit. Der Container muss nach den Mounts gestartet bzw. neu gestartet werden. Das muss gewährleistet sein. Achte auf Boot Reihenfolge o.ä. Außerdem muss der Mount vorsichtshalber read/write/slave sein. Der Fehler war eindeutig und widersprach dem /mnt/remotes in Deinem ersten Post. Vielleicht solltest Du jetzt Mal Deine Container Einstellung zeigen - vor allen Dingen den Dialog mit dem Pfad. Plus die Ausgabe von: ls -la /mnt/ ls -la /mnt/remotes/
  18. Falsche Adresse. Muss /mnt/remotes/NAS_backup_unraid lauten. Du hast statt dessen das RAM voll geschrieben. Boote außerdem Mal durch.
  19. Container muss nach dem rclone mount starten. Ist das gewährleistet?
  20. 1. Wie lauten die Berechtigungen von /mnt/addons und /mnt/addons/gdrive. Setz mal spaßeshalber auf 777 2. Ist /mnt/ <> /storage/ in der Container Einstellung auf read/write/slave? Container danach neu starten Wenn es immer noch nicht läuft, dann bin ich raus. Keine Ahnung, muss jemand anderes ran.
  21. Es fehlen die Container Einstellungen ...
  22. "Schweb" Mal mit der Maus über dem roten X - was kommt? Bzw. was steht im Abschnitt der Array Operations - da wo Array Stop. Etc. steht?
  23. Alles was Du fragst steht schon in meinen Posts oben. Ohne Unassigned Devices musst Du das Verzeichnis selbst anlegen und rclone mount darauf verweisen. Wenn das Verzeichnis nicht im Container sichtbar ist, dann hast Du etwas falsch gemacht. An diesem Punkt wird es Zeit, dass Du von Dir verwendete Befehle und Einstellungen durch Screenshots, o.ä. dokumentierst. Nur so kann jemand helfen. Alles andere bringt nichts.
  24. Ist empfehlenswert. Sollte aber ab letztem Jahr ohnehin standardmäßig vorhanden sein. Sobald Unassigned Devices installiert wird. Nein, dieses Verzeichnis ist für eigene Mounts wie mit rclone vorgesehen. Musst das Verzeichnis dann halt selbst anlegen. Z.B. so: Was sind das? Docker Container? Wenn ja, hast Du das Verzeichnis in den Container gemappt (Volume Mapping)? https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/docker-management/#volume-mappings