hawihoney

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Everything posted by hawihoney

  1. Was erwartest Du? Sollen 81 Leute schreiben "Weiß ich nicht". "Kann ich nicht"?
  2. Gib mal lspci ein und dann für den Adapter die passende Kombination aus bus etc: lspci -s nn:nn.n -vvv Dann guck nach lnkCap und lnkSta.
  3. Bin nicht zu Hause. Muss ich Mal nachschauen. Ich hab auf jeden Fall einen Tray für "Im" Gehäuse. Die SC846 können 1-2 im Gehäuse unterbringen - 2x 2,5 bzw. 1x 3,5
  4. Das meinte ich oben mit 24, 6 oder 3 Anschlüssen. Bei dem Q Modell hat jede Platte einen Anschluss (=24). Dann gibt es die zusammen-gesteckten bestehend aus bis zu 6 Mini-Backplanes an denen immer vier Platten einen Anschluss haben (=6) oder die mit zwei Expandern (=6) oder die mit einem Expander (=3). Bei den mit Expandern sind aber pro Expander nur 2x Input und 1x Output. Bei letzterem gibt es unterschiedliche Aussagen in Manualen und im Netz. Meine Erfahrung: Wie bei einem Switch steckst Du wahlfrei an. Die Backplane erkennt und regelt das. Trotzdem habe ich immer J0 und J1 als Input und J2 als Output genommen. Was die Stromersparnis beim Q Modell betrifft: Keine Ahnung. Müsstest Du mal selbst recherchieren. Ich hätte jedenfalls keine Lust mit 24 Kabeln zu fummeln.
  5. Ist logisch. Vor die IP setzt Windows testweise http(s):// und bekommt einen URL Treffer. Mit \\ vor der IP erkennt Windows eine voll qualifizierte Adresse nach UNC. Die packt Windows nicht an - ist ja eine Microsoft "Erfindung".
  6. Das ist nicht das Problem. Die haben dann aber alle die selbe ID und nur eine der identischen Platten wird dann pro Boot-Vorgang zufällig gewählt. Das ist das Problem.
  7. Noch ein Nachtrag: Das sind i.d.R. SFF-8087 Buchsen (SFF-8643 am HBA). SATA Buchsen gibt es nur bei ausgewählten Backplanes. Es gibt auch Breakout Cable für 8643 an SATA.
  8. Das ist ein SC846 Gehäuse, die habe ich auch. Die Backplanes besitzen 24, 6 oder 3 Anschlüsse. Die EL1 oder EL2 Modell haben 3 oder 6 Anschlüsse. In denen sind 1 oder 2 Expander verbaut. Mit einem Expander kannst Du mehrere Gehäuse zusammenschalten. Brauchst aber nur einen HBA dafür. Ist in etwa wie ein Switch. Bei 2 Expandern kannst Du z.B. mit 2 HBAs Failover über mehrere Gehäuse aufbauen. Ich tippe bei Dir auf EL1 - 1 Expander, 1-2 Input (bei mir 2 Kabel vom 9300-8i) und 1 Output (bei mir nach außen geführt). Ist das Homelab Modell und unverwüstlich. Ja, aber Achtung. Da gibt es die jeweils passenden für die beiden hinten oder die drei in der Mitte. Und der Raum sollte kühl sein da die wirklich erheblich weniger Druck erzeugen. Bei einem Sync oder Check stell ich vorsichtshalber einen Standlüfter davor. An den Lüftern sind Nasen mit denen man die im laufenden Betrieb austauschen kann. Die jeweils passenden grünen passen in die Halterung. Schau Dir vorsichtshalber die Details (Größe, Watt, Lautstärke) an. Die sind nicht billig, also lieber 2x nachprüfen. Aber bedenke: Den 25 dB vs. 50 dB Krach, steht auch nur die Hälfte des Luftstroms entgegen (55 m3 vs. 120 m3). Ich habe einen Server bestehend aus 3x SC846 - 2 davon als Direct Attached Storage (DAS). Bei denen habe ich die beiden hinteren Lüfter weggelassen. Ich habe zusätzlich eines der beiden Netzteile gelupft. Das geht. Ich brauche kein Netzteil Failover, den Strom und die Lautstärke spare ich mir. Die Gehäuselüfter regeln bei mir nicht, nur CPU, etc. Bin mal gerade in den Keller. So sehen die passenden für die Mitte aus. Ich habe mich beim eigentlichen Server letztendlich dagegen entschieden. Bei den DAS Boxen hingegen laufen die grünen. Nachtrag: Wenn ich mich richtig erinnere, dann zogen die 5 Original Gehäuse Lüfter im SC846 je 10-12 W. Das sind nicht ohne Grund Schreihälse. Als ich die gekauft habe steckten dort 2x passiv gekühlte Server-Prozessoren drin. Da braucht es solche krawalligen Gehäuselüfter. Ich hänge noch die passende Seite aus dem Backplane Manual an. Wenn Dein HBA 2 Ausgänge hat, dann schließ beide an J0 und J1 an. Dann hast Du die volle x8 Bandbreite.
  9. Welches Gehäuse? Welche Backplane? Ich nutze 3x SC846 mit BPN-SAS2-EL1 Backplanes. Diese Backplanes sind von denen mit Expander noch am genügsamsten. Drunter kommt man nur mit z.B. den A Backplanes ohne Expander von Supermicro. Die Lüfter habe ich gegen die offiziellen grünen getauscht (kann ich Dir auf Wunsch raussuchen). Die drehen nicht so hoch, sind leiser und genügsamer. Bei uns im Keller ist immer kalt. An den Lüftern könnte man sogar noch mehr einsparen durch andere Hersteller - ich hatte aber keine Lust auf fräsen. Am Mainboard und der CPU habe ich nicht gespart (W1290P). Der kommt im Idle auch ganz gut runter. Im Nachhinein betrachtet war das Overkill. Ich hab da noch nie mehr als 12 % Auslastung gesehen. Aber wir gesagt, der kommt gut runter. Die drei LSI 9300-8x Modelle erhoffe ich Mal irgendwann reduzieren zu können (-30 W). Da muss aber erst Multiple-Array Support in Unraid kommen. Ach so, Dein HBA muss natürlich in den IT Mode.
  10. Sollte ich mich tatsächlich irren? Da ich grundsätzlich nicht mit User-Shares arbeite kann ich den original englischen Hilfetext nicht gucken. Wäre ja lustig wenn man den Inhalt aller Platten außer den der letzten löscht und Unraid sagt "voll". Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wird nur ein Text-Problem sein. Natürlich füllt Unraid von 1-x, wenn 2 aber leer wird, dann wird es dort wieder weiter machen. Wette ich einen EUR drauf.
  11. Ich empfehle Dir die Lektüre der ersten Schritte im Unraid Manual: https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/what-is-unraid/ Dort findest Du u.a. das Kapitel zu den User-Shares: https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/what-is-unraid/#user-shares Zusätzlich gibt es auf jeder Seite in der GUI passende Hilfetexte - also einfach mal '?' drücken. Ein User-Share besitzt eine Liste der beteiligten Platten (bei Dir alle), besteht aus den gleich benannten Wurzelordnern auf den beteiligten Platten, besitzt eine Füllmethode (wie sollen neue Daten auf die beteiligten Platten verteilt werden), einen optionalen Schreib-Cache, sowie zwei Zugriffsmethoden (über Disk-Shares oder User-Shares). Anfänger sollten auf jeden Fall mit den User-Shares beginnen und arbeiten. Um Dir bei Deinem Problem helfen zu können solltest Du hier entsprechende Screenshots des betreffenden User-Shares mit der Liste der Platten, der gewählten Füllmethode und der Art des Schreibens/Lesens zeigen. Alles andere käme Kaffeesatz-Leserei gleich. Und ja. All das funktioniert seit Jahrzehnten absolut stabil und ausgereift. Kann also nur eine Frage des Verständnis sein.
  12. Natürlich nimmt Unraid dann disk2. Es geht in dem Verfahren nicht um die Reihenfolge der Disks, sondern um die für das eingestellte Verhalten passende Disk.
  13. Warum dann Unraid? Die Kernkomponente "Unraid Array" adressiert doch eine ganz andere Kundschaft: - Immer nur eine Platte beim Lesen aktiv (Stromsparen) - Immer nur 1-3 Platten (abhängig von Anzahl Parity Platten) beim Schreiben aktiv (Stromsparen) - Extrem hohe Sicherheit (jede Platte mit eigenem Dateisystem) - Mischbetrieb an Platten ... All das widerspricht doch klassischem RAID. Für klassisches RAID kann ich doch jede andere blöde Plattform nehmen. Ich arbeite nun schon sehr lange mit Unraid und bin natürlich extrem "biased". Für meine Wahl ausschließlich mit Unraid Arrays zu arbeiten gratuliere ich mir immer wieder mal. Performance beim Schreiben brauche ich nicht - läuft überwiegend im Hintergrund. Performance beim Lesen ist nativ. Perfekt für meinen Anwendungsfall "Datengrab".
  14. https://unraid.net/connect https://connect.myunraid.net/help
  15. Das ist das Kernelement des Unraid Arrays - eine in Echtzeit aktualisierte Parity. Das ähnelt einem RAID-4: https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_4:_Block-Level_Striping_mit_Paritätsinformationen_auf_separater_Festplatte Musst halt Reconstruct Write aktivieren - mit allen Vor- und Nachteilen (z.B. erhöte Stromkosten) die sich dadurch ergeben. Das ist für eines der beiden kommenden Release geplant.
  16. Was heißt relevant? Das kommt auf die Betrachtungsweise an. In jedem Fall ist das der jeweilige aktuelle Wert. Keine Durchschnittsgeschwindigkeit oder so.
  17. Ok, dachte ich mir. Scheint dann ausschließlich die Unraid GUI Konsole zu betreffen. Hab alle Server in Putty hinterlegt, ein Knopfdruck reicht. In Putty ist das allerdings auch kein Problem mit dem Balken:
  18. Häh? Was verstehst Du unter "Sync ist aus"? Du hast ein Parity-Protected Array. immer wenn Du schreibst, dann wird auch die Parity beschrieben.
  19. Kann ich zumindest für Putty SSH Sessions nicht bestätigen. Arbeitest Du mit der Unraid GUI Konsole?
  20. Welches Fenster? Eine SSH Session aus z.B. Putty heraus? Mit Schließen des Fensters wird die Session mit dem laufenden Programm abgeschossen. Es sei denn man arbeitet mit screen o.ä. Mit dem DFM? Der Fortschritt steht dann unten links in der Unraid GUI und kann auch wieder als Fenster dargestellt werden. Über die Unraid Konsole? Keine Ahnung - nie verwendet. Vermute sie verhält sich wie eine Putty Session. Kann mich aber auch irren. Muss ich mal ausprobieren. Nachlaufende Plattenaktivitäten kommen auf jeden Fall aus dem Linux RAM Cache. Nachtrag: Schließen der Unraid GUI Konsole schießt ebenfalls alle laufenden Programme in der Session ab: # # Unraid Konsole geöffnet, MC gestartet # root@Tower:~# ps -ef | grep mc root 2005 1 0 Feb16 ? 00:00:00 /usr/sbin/mcelog --daemon root 27188 26969 0 07:33 pts/2 00:00:00 /usr/bin/mc -P /tmp/mc-root/mc.pwd.26969 root 29256 27586 0 07:34 pts/4 00:00:00 grep mc # # Konsolenfenster geschlossen # -> MC wurde abgeschossen # root@Tower:~# ps -ef | grep mc root 2005 1 0 Feb16 ? 00:00:00 /usr/sbin/mcelog --daemon root 29869 27586 0 07:34 pts/4 00:00:00 grep mc
  21. Nachtrag: Das ist der Mover. Was willst Du damit?
  22. Hab gerade mal "move --help" eingegeben. Und siehe da: Dieses Kommando gibt es. Kannte ich bisher nicht, habe es nicht vermisst, also brauch ich es auch nicht
  23. Meinst Du den Midnight Commander (mc)? move sagt mir nichts. Wenn Du den meinst, dann kenn ich dieses Verhalten nicht - und ich arbeite täglich mit dem Teil - gerade wieder. Durch den Linux RAM Cache ändert sich die Geschwindigkeit, aber nie die Prozente. Egal ob mit Unterverzeichnissen oder ohne. Mit Unterverzeichnissen fängt der bei mir nicht an bis er die durch hat. Beim Plex Ordner und seinen Trillionen Dateien stürzt er dann meist ab
  24. Das wurde oben bereits erwähnt. Wer arbeitet denn schon mit der GUI Shell? Ist doch nur für den Katastrophenfall. Lass einfach das if/fi Statement drumerhum weg, dann läuft es auch mit der GUI Shell: Trotzdem bitte!
  25. Bei mir erster Treffer mit: https://superuser.com/questions/355029/how-to-automatically-run-commands-on-ssh-login root@TowerVM01:/# cd ~ ---------------------------- root@TowerVM01:~# ls -lisa total 20 4 0 drwx--x--- 5 root root 240 Mar 3 09:13 ./ 1 0 drwxr-xr-x 20 root root 420 Mar 8 07:16 ../ 6413 4 -rw------- 1 root root 351 Mar 5 14:24 .bash_history 2233 4 -rw-r--r-- 1 root root 316 Feb 16 02:14 .bash_profile 2234 4 -rwxr-xr-x 1 root root 60 Feb 16 02:14 .bashrc* ---------------------------- root@TowerVM01:~# cat .bashrc #!/bin/bash source /etc/profile source /root/.bash_profile ---------------------------- root@TowerVM01:~# cat /root/.bash_profile # console coloring for kool kids PS1='\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\$ ' # if this is an xterm set the title to user@host:dir case "$TERM" in xterm*|rxvt*) PS1="\[\e]0;\u@\h: \w\a\]$PS1" ;; *) ;; esac # impersonate a user alias user="su -ls /bin/bash" alias v="ls -lA" ---------------------------- vi /root/.bash_profile ### das hier, aus Google Treffer, irgendwo eingefuegt if [[ -n $SSH_CONNECTION ]] ; then echo "I am logged in remotely" fi Ergebnis: Läuft!