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hawihoney

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  1. Dein transcode Mapping zeigt auf /mnt/user/PlexTemp. Was verbirgt sich dahinter? Ist das das Array (Disk7) oder ein Cache/Pool (cache_sata)? Ich hoffe letzteres und unverschlüsselt. Laut Deiner Diagnostics scheinen die Pools verschlüsselt zu sein. Das hätte IMHO drastische Auswirkungen auf den Plex Transcoder. Das Array wäre als Transcoder Temp auch sehr schlecht. Wie ist das genau konfiguriert?
  2. Das ist so richtig. Nach der Installation mittels Docker erfolgt die weitere Administration immer über die installierten Anwendungen oder entsprechende Hilfswerkzeuge - hier über mySQL CLI bzw. phpMyAdmin GUI.
  3. Vorab eine Frage: Müssen diese Backup Platten für Dich lesbar sein (auf einem Windows Rechner z.B.)? Zwischen Deinen Zeilen entnehme ich das. Oder wird das ein reiner Backup, der mit Backup/Restore Werkzeugen zurückgespielt werden kann - ohne das Du individuelle Dateien auf dem Dateisystem der Backupplatten einsehen kannst. Die Entscheidung darüber beeinflusst mögliche Lösungen.
  4. Weil der Mover für andere Zwecke designed ist. Der Cache (bzw. einer der Pools) soll die langsameren Schreibzugriffe auf das zentrale Array abfedern. Die langsameren Schreibzugriffe auf das zentrale Array resultieren aus der on-the-fly Aktualisierung der Parity Platte(n). Der Mover soll dann zu ruhigeren Zeiten (Nachts?) die neuen Daten auf das Array übertragen. Das ist sein Einsatzzweck. Also: Array <--> Cache/Pool und nicht Cache/Pool <--> Cache/Pool https://wiki.unraid.net/Manual/Overview#Cache
  5. Was meinst Du damit? Stehen diese Passwörter in /etc/passwd ? Wieso Ordner msql? Meintest Du mysql?
  6. Now on 6.9.2 and new, more powerful hardware this is still happening. The switching clocksource was the reason for the new hardware. Can't believe this is still a problem: root@TowerVM02:~# grep -i clockso /var/log/syslog Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: refined-jiffies: mask: 0xffffffff max_cycles: 0xffffffff, max_idle_ns: 1910969940391419 ns Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: tsc-early: mask: 0xffffffffffffffff max_cycles: 0x6a8bec17f92, max_idle_ns: 881590537929 ns Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: jiffies: mask: 0xffffffff max_cycles: 0xffffffff, max_idle_ns: 1911260446275000 ns Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: Switched to clocksource tsc-early Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: acpi_pm: mask: 0xffffff max_cycles: 0xffffff, max_idle_ns: 2085701024 ns Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: tsc: Refined TSC clocksource calibration: 3696.019 MHz Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: tsc: mask: 0xffffffffffffffff max_cycles: 0x6a8d4c18613, max_idle_ns: 881590899667 ns Aug 25 09:47:29 TowerVM02 kernel: clocksource: Switched to clocksource tsc Sep 1 11:43:10 TowerVM02 kernel: clocksource: timekeeping watchdog on CPU12: Marking clocksource 'tsc' as unstable because the skew is too large: Sep 1 11:43:10 TowerVM02 kernel: clocksource: 'acpi_pm' wd_now: 7b3afe wd_last: 5c3c9a mask: ffffff Sep 1 11:43:10 TowerVM02 kernel: clocksource: 'tsc' cs_now: 808c642ec585e cs_last: 808c5d4de753e mask: ffffffffffffffff Sep 1 11:43:10 TowerVM02 kernel: tsc: Marking TSC unstable due to clocksource watchdog Sep 1 11:43:10 TowerVM02 kernel: clocksource: Switched to clocksource acpi_pm
  7. Ja, darauf warte ich auch schon etwas länger.
  8. Es hält Dich aber niemand davon ab, beides parallel zu benutzen: So hast Du beide Optionen offen. Und ja, man müsste die Shares manuell anlegen. Aber in Zeiten von Skripten oder mächtigen Shell Befehlen ist das alles m.M.n. PillePalle.
  9. Hab den Witz echt nicht verstanden. Man kann doch auch bei zwei Platten mit Disk Shares arbeiten <kratzend am Kopf, rätselnd>.
  10. Ihr habt Recht. Kein nennenswerter Netzwerkverkehr zum Server. Also, ich korrigiere mich #1: Es geht nur zwischen Disk Shares auf dem selben Server. Ok?
  11. Nein, ich sitze mit Laptop (Wifi) auf der Couch. Vergesst das initiale Caching nicht. Meine Platten schreiben mit ca. 60 MB/s bei Dual Parity. Ich muss noch mal drüber nachdenken. Es geht um NET COPY (so hieß es zu meiner aktiven Zeit im LANMAN). Irgendwo ist mein Gedankenfehler.
  12. VM und appdata auf zwei verschiedenen Disks?
  13. Du musst explizit mit Disk Shares arbeiten. Also auf einem Windows Rechner verschiebst Du z.B. von \\Tower\disk1\xxx nach \\Tower\disk1\xxx. Dann klappt das, identischen Disk Share vorausgesetzt, meiner Erfahrung nach immer ohne Umweg über den Windows Klienten.
  14. Vielen Dank. Könntest Du das bitte als Guide irgendwo reinstellen? Ich denke, dass das einen Sticky wert ist.
  15. In dem betreffenden Server ist kein Platz für nix mehr. Keine PCIe Plätze, keine SATA Ports, kein nix ... Deshalb wollte ich es einfach anders lösen. Das mit den Abhängigkeiten schreckt mich jetzt tatsächlich ab. Ich lass es einfach. Wäre ohnehin nur ein Nice-to-have feature gewesen. Setze derzeit maschinell alle MKV TV-Show Segment/Title auf das Muster "Serientitel aus Plex (Jahr) SnnEnn Episodentitel aus Plex". Bei den meisten Kisten hatte ich das schon erledigt. Bei dieser betreffenden aber nicht. Vielen Dank trotzdem.
  16. Bei mir war das ebenso. DVR wurde ordnungsgemäß in Plex gelöscht und trotzdem wird das Log nach Jahren noch mit Warnungen geflutet. Ich denke, dass Plex hier nicht sauber aufräumt.
  17. Vielen Dank. Genau das hatte ich vor einer Minute probiert und erhielt beim ersten Start von mkvinfo den Fehler libflac würde fehlen. Requires gibt es auf der Seite von mkvtoolnix jedoch nicht. Docker wollte ich auf dem Server eigentlich nicht verwenden da appdata dann auf eine Array Disk müsste und die dann wohl dauernd aufgeweckt wird. Ich hatte das mal probiert. Ich müsste dann skriptgesteuert nicht nur den Container sondern das Docker Subsystem als Ganzes rauf- und runterfahren.
  18. Ich würde gerne die CLI-Version von MKVToolNix auf einem Unraid 6.9.2 Server installieren der weder Docker noch VMs aktiviert hat. Wie geht das? Bei meiner Suche bin ich u.a. auf das folgende Paket gestoßen: https://slackbuilds.org/repository/14.2/multimedia/mkvtoolnix/ Diese Voraussetzung wird genannt: https://slackbuilds.org/repository/14.2/libraries/cmark/ Kann man die beiden Pakete auf 6.9.2 installieren? Und wenn ja, wie? Wenn nein, welche Pakete müsste ich statt dessen laden? Vielen Dank.
  19. Ist laut Announcement in 6.10 RC1 gefixt.
  20. Wie ist die NVM SSD angebunden - PCIe oder SATA? Welches Modell, welcher Hersteller? Ist die Anbindung tatsächlich 10 GB/s oder 10 Gbit/s? Von woher schreibst Du auf die NVM SSD? Anderer Rechner, irgendwo Wifi dazwischen? 440 MB/s klingt zunächst einmal nach einer an SATA angeschlossenen SSD. Ich kann meine NVMe M.2 in Unraid problemlos mit knapp 3 GB/s beschreiben. Dein Problem muss IMHO woanders liegen. Für mehr Hilfe bitte Diagnostics posten.
  21. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Du kannst trotzdem in User Shares kopieren, hinterlegst aber die zugehörigen Ordner auf den Disks in den Plex Bibliotheken und schon ist Deine Anforderung bzgl. maximalem Spin-Down erfüllt.
  22. Klar, mache ich so. Meine Platten schlafen eigentlich durchgängig und fahren nur hoch wenn sie benötigt werden. In Deinem Fall würde ich die am meisten benötigten Shares gemeinsam auf Platten legen. Wenn Du dann in Plex statt mit User Shares mit Disk Shares arbeitest, dann wird es richtig interessant. Beispiel: 2x Platten mit häufig benutztem (Serien, Dokus) und zwei Platten mit weniger häufig benutztem (Filme). In Plex trägst Du Library Dokus: /mnt/disk1/Dokus /mnt/disk2/Dokus Library Serien: /mnt/disk1/Serien /mnt/disk2/Serien Library Filme: /mnt/disk3/Filme /mnt/disk4/Filme Wenn es passt könntest Du Dokus und Serien auch noch auf die Platten verteilen. Diese Anordnung nutze ich seit Jahren. Plex kann "unbegrenzt" Ordner pro Library aufnehmen - das Datenbank Design gibt das her. Bei der Verwendung von Disk Shares in Plex erübrigt sich das unter Umständen notwendige Caching um das Hochfahren eines ganzen User Shares zu umgehen. Das ist einfach nur perfekt so - und vor allen Dingen: Stromsparend.
  23. Interessante Frage: Zunächst einmal ist das Erstellen von VMs und das Starten/Stoppen von VMs mit virsh möglich. Soweit so einfach. Beim zweiten Teil der Frage bin ich mir nicht so sicher. Du möchtest Windows VMs erstellen, die dann automatisch nach dem ersten Lauf unterschiedliche (?) Programme installieren. Und in anderen Fällen willst Du ggfs. Ubuntu VMs erstellen, die dann ebenfalls beim ersten Lauf automatisch unterschiedliche Programme (?) installieren? Quasi wie ein VPS Provider?
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