mgutt

Poste bitte deine Diagnostics, außerdem Screenshots von den Einstellungen der VM. Hast du CPU Kerne Isoliert oder ähnliches? Diese Pfade stimmen auch?

Ja die Fritz!Box ist wirklich nervig in der Hinsicht. Öffne bitte mal die Seite Diagnose > Sicherheit. Hast du da zufällig noch unter "Portfreigaben auf Heimnetzgeräte" was stehen, obwohl du gar keine mehr angelegt hast? Dann hast du das selbe Problem, was ich immer wieder habe. In so einem Fall gehe ich hin und ändere über Heimnetzwerk > Netzwerk > Neztwerkeinstellungen > IPv4 Einstellungen kurz beim DHCP Server die "bis" Adresse von zB 200 auf 201: Nachdem du diese Änderung übernommen hast, sollten die ungültigen Freigaben wieder weg sein. Mit diesem Trick bekommt man die Fritz!Box auch dazu doppelte (ungültige) Clients in der Netzwerk-Liste zu entfernen. Das passiert übrigens noch häufiger, wenn man br0 Container als Ziel einer Freigabe einstellt. Ich vermute, dass die Fritz!Box nicht damit klar kommt, dass die keine Mac-Adresse haben.

Ich sage das jetzt wirklich nur noch 1x: Du hast keine volllaufenden VDisks. Du hast eine VDisk mit einer festen Größe und die ist eben so groß wie du sie anlegst. Wenn sie also nicht die ganze SSD belegen soll, erstelle keine so große VDisk. Häh? Was soll das bringen? Wenn du nur eine SSD hast, dann nimm XFS. Erhöht die Haltbarkeit der SSD. Wenn du zwei SSDs im RAID1 hast, dann geht nur BTRFS. Das kann durchaus an der Größe der VDisk Datei liegen. Wenn das eine billige SSD ist, dann hast du sie quasi zu 100% voll gemacht und damit keine Zellen mehr für Over Provisioning frei. Genau aus dem Grund sind Enterprise SSDs niemals 1TB groß, sondern 960GB oder sogar nur 800GB, damit immer genug OP frei bleibt. Die einzige Lösung ist es daher das Image zu verkleinern. Wenn du doch weißt, dass das Image funktioniert, warum verkleinerst du es dann nicht? Ich hatte doch dazu das Video gepostet. Sobald das Image verkleinert wurde, sollte nach einem erneuten TRIM die VM wieder normal schnell hochfahren, da dann die ganzen Zellen auch wieder für OP frei werden.

In Linux würde das heißen, dass man sich den Samba Server installiert und dann eine Config anlegt, die nur lesenden Zugriff gewährt: https://www.howtogeek.com/howto/ubuntu/share-ubuntu-home-directories-using-samba/ Wobei da jetzt ein Beispiel mit Schreibrechten ist. Nur Leserechte wäre dann so: https://serverfault.com/a/779986/44086 Vielleicht auch interessant ist ein alternativer Datei-Explorer, der sowas integriert hat: https://askubuntu.com/a/811379/227119 Bei Android Telefonen konnte ich noch keine zuverlässige Lösung für einen SMB Server finden. Wie ich Android kenne hat man da in der Regel auch eingeschränkte Zugriffsrechte und wenn das Telefon das Display aus macht ist dann sowieso nichts mehr los. Dort ist denke ich Nextcloud die bessere Option (und regelmäßige Backups innerhalb von Unraid auf einen Share, der nicht über das Netzwerk erreichbar ist). Oder auch FolderSync Pro etc. Also das Smartphone hat Schreibrechte in einem Unraid Share, aber du machst davon eben ein Backup. Vom Prinzip ginge die selbe Methode natürlich auch bei PCs. Auch Nextcloud wäre da eine Option.

Dann zeig mal. I/O kann alles mögliche sein. Defektes Kabel, defekte Platte, defekte Buchsen, mangelhafte Stromversorgung... Wobei meiner Ansicht nach die CRC Fehler steigen müssten, wenn es auf dem Weg zur Platte zu den Fehlern kommt. Zeig mal bitte auch die vollständigen SMART Daten der Platte.

Du weißt dass die Sicherung eines NAS bei "Personal" nicht erlaubt ist?

Same issue in the German forums: https://forums.unraid.net/topic/112301-unraid-usb-creator-schmiert-bei-mir-immer-ab/?tab=comments#comment-1022722

Lass mal bitte alles auf Standard, also nicht den Servernamen etc anpassen. Hat laut hier geholfen: https://forums.unraid.net/topic/89464-unable-to-crease-usb-boot-drive/ Name und IPs kannst du auch über die GUI ändern. Hast du evtl einen "komischen" Servernamen vergeben?

Hast du nach dem 1. Versuch auch die Dateien von Nextcloud und MariaDB gelöscht? Also mit dem Appdata Cleanup Plugin zB? Ansonsten mal die Logs der Container anschauen ob da was erleuchtendes steht.

I'm not sure if I really like to bind my keys to this moderator account. PS I really wonder why Limetech binds their license sales to a forum software which had serious loading problems in the last months. And I really wonder why to Invision. Invision is the company which canceled all lifetime licenses with the release of version 4. And its still a slow, expensive and buggy forum software compared to eg Xenforo (Froala = best editor).

No sorry. Does "dmesg | grep -i audit" return something?

Discussion:

Does ASPM need CONFIG_PCIEASPM to work? The J5005 does not even have a chipset and has the same behavior as your system.

@dlandon What do you think about a link in your settings which explains this?

Finally I was able to start the installer (1.17.1) and install the server in a windows environment and extract the server.jar. After pasting forge's "server-1.17.1.jar" (Download) into the basic minecraft docker path, it installed (jre16) and started with an error message, but which could be solved easily: I'm not sure if it wouldn't even possible to execute the installer inside a docker as there is with java -jar forge-installer.jar --installServer a terminal command available. But I totally skiped Forge, after I surprisingly found out that my son wasn't talking about the mod Minecraft "Sky". Instead he meant "Skyblock". A simple map 🙈 If anyone likes to know how this works. Download the map: https://skyblock.net/downloads/ Stop the container, extract the map to the container's path and name the folder for example "skyblock2.1" and inside of the server.properties, rename the world to "skyblock2.1", too:

Ja SSDs sind für die Pico tödlich (zu wenig 5V Leistung). Also vergiss das. Ich würde es jetzt nur mal für eine Vergleichsmessung nutzen und gut ist. Das aktuell sparsamste ATX Netzteil ist übrigens das Corsair RM550x (2021).

You can't forward something which never reaches the proxy. I don't see a reason why it shouldn't work, but you can't automatically authorize ssl certificates as their check is fixed on Port 80. So you would need to install and authorize them on your own. For example through your own domain's dns entry. But this should be also valid for swag.

Hast du denn mal BTRFS versucht? Wirklich nachvollziehen kann ich das nicht. Check mal in den System Logs (unter Tools) welche Fehlermeldungen ausgeworfen werden, sobald das mit der Formatierung nicht klappt. Damit kommen wir vielleicht weiter.

Maybe I found something interesting. Ubuntu changes some settings like the CPU governor after boot: https://askubuntu.com/questions/1021748/set-cpu-governor-to-performance-in-18-04/1085719#1085719 So I did a little bit more research and I found those configurations, too: CONFIG_PCIEASPM=y CONFIG_PCIEASPM_DEBUG=y CONFIG_PCIEASPM_DEFAULT=y Description for CONFIG_PCIEASPM: https://www.kernelconfig.io/config_pcieaspm This enables OS control over PCI Express ASPM (Active State Power Management) and Clock Power Management. ASPM supports state L0/L0s/L1. ... ASPM can be disabled or enabled at runtime via /sys/module/pcie_aspm/parameters/policy Are we able to pass kernel configurations through the syslinux.cfg or is this something which needs to be added through @limetech inside the unraid kernel? And I found something else. The J5005 server allows setting the ASPM policy which has ASPM disabled on all pci devices but it shows no impact: echo -n powersave > /sys/module/pcie_aspm/parameters/policy cat /sys/module/pcie_aspm/parameters/policy default performance [powersave] powersupersave lspci -vv | grep ASPM LnkCap: Port #3, Speed 5GT/s, Width x1, ASPM not supported ClockPM- Surprise- LLActRep+ BwNot+ ASPMOptComp+ LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk- And my C246 server disallows it which has ASPM enabled on all pci devices: echo -n powersave > /sys/module/pcie_aspm/parameters/policy bash: echo: write error: Operation not permitted lspci -vv | grep ASPM LnkCap: Port #17, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <1us, L1 <4us ClockPM- Surprise- LLActRep+ BwNot+ ASPMOptComp+ LnkCtl: ASPM L0s L1 Enabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk-

Dann wäre das ja ok.

Ok. Also die VM lief schon mal mit dem durchgeschliffenen Mainboard Audio? Hier selbe Meldung, keine Lösung: https://forums.unraid.net/topic/86896-depends-on-group-33/ https://forums.unraid.net/topic/109353-cannot-reset-device-id-depends-on-group-x-which-is-not-owned/ https://forums.unraid.net/topic/86663-x399-cannot-reset-device-audio-depends-on-group-24-which-is-not-owned/ https://forums.unraid.net/topic/111377-amd-ryzen-5000-onboard-audiousb-passthrough/

Original Platten sind in den Seagate Gehäusen (aber nur ab 10TB garantiert CMR Modelle), in den WD Duo Gehäusen (da sind Original Red drin) oder in den WD D10 Black Gehäusen (da sind Original Ultrastar drin = laut). In den sonstigen WD Gehäusen sind per Firmware gedrosselte Ultrastar verbaut. WD Ultrastar, Red, Gold usw sind übrigens alle ziemlich gleich. Reds haben nur einen deutlich weniger aggressiven Lesekopf (der macht die Geräusche). Ich habe übrigens schon mehrfach nackte defekte Platten zu WD gesendet und neue im Gehäuse als Ersatz erhalten. Bei Seagate habe ich keine Erfahrungswerte. Ich kann dir nur empfehlen darauf zu achten, dass es keine SMR Platten sind. Ansonsten bietet der Markt meiner Ansicht nach keine schlechten Platten. Toshiba ist zum Beispiel auch ein super Hersteller. Ich nehme jedenfalls immer das billigste vom billigsten. Die Platten schlafen doch eh die meiste Zeit.

Also mein PC hat eindeutig zu wenig Platten für so eine Aktion ^^ Sinnvoll finde ich das im Bezug zu Ransomware aber nicht. Der PC kann dann ja alles überschreiben, löschen bzw verschlüsseln. Ich habe zb in Windows einen neuen Nutzer "Backup" hinzugefügt, der ausschließlich Lese-Rechte auf freigegebene Bibliotheken hat. Diese Freigaben habe ich in unRAID dann über UD gemountet und sichere sie abholend auf den Server. Dh der PC kann nicht auf dieses Backup zugreifen. Ein zweiter Server holt wiederum beim ersten ab, quasi als letzte Instanz gegen, falls der lokale unRAID Server erfolgreich angegriffen wird. Zu der Cloud: Kann man nicht von unRAID in diese Cloud sichern?

Findest du da was? https://forums.unraid.net/topic/92603-emby-in-docker-vaapi-not-working/ Oder das? https://forums.unraid.net/topic/102787-support-ich777-jellyfin-amdintelnvidia/?do=findComment&comment=948391

Das habe ich auch mal getestet und die Performance ist dann miserabel. Man sollte denke ich mindestens 100 MB einstellen: https://forums.unraid.net/topic/97165-smb-performance-tuning/?do=findComment&comment=898134 Dann sammelt der erstmal 100MB im RAM und schreibt sie sequentiell weg. Bei 0 geht wirklich jeder Chunk 1:1 zur Platte und selbst SSDs können sehr langsam sein, wenn das kleine Blöcke sind.