Jump to content

mgutt

Moderators
  • Posts

    11,366
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    124

Everything posted by mgutt

  1. Dann testen wir als nächstes dein Netzwerk. Du installierst iperf auf dem Unraid Server über das Nerd Pack Plugin: Über das WebTerminal startest du nun den iperf Server und lässt das Fenster offen: iperf3 -s Auf deinem PC installierst du ebenfalls iperf und führst da über die Kommandozeile das aus: iperf -c <UNRAID-IP-ADRESSE> Hier habe ich zB die zwei 1G Buchsen meines Servers gemessen: Wie du siehst sendet der Client erst das Paket an den Server (sender) und dann empfängt er es noch mal (receiver). iperf sendet übrigens 10 Sekunden lang Daten und gibt jede Sekunde den Zeit an. Also bei 10 Sekunden überträgt iperf daher um die 1GB. Man kann den Test zB mit "-t 20" auf 20 Sekunden verlängern, wenn man mehr Daten übertragen möchte. Diese Daten landen nicht auf der SSD, sondern verpuffen im Mülleimer des Servers. iperf kann aber auch direkt auf die SSD schreiben. Das wäre dann der zweite Test, falls das Netzwerk schnell ist und man prüfen möchte, ob es der Übergang zur SSD sein könnte. Dann den Server so starten: iperf3 -s --file /mnt/cache/Dokumente/iperf.bin Wie schauen deine Ergebnisse aus?
  2. Die Bindestriche mit den Leerzeichen dazwischen sollst du nicht ersetzen. Die müssen dahin. Nur die Zahl von host anpassen. Also in deinem Fall die 2.
  3. Auch wenn du über die IP des Servers gehst?
  4. Den Docker Dienst abschalten. Nicht nur die Container stoppen.
  5. Mounted unRAID das Laufwerk oder übergibt man das über /dev/... ? Sonst könnte man es ja unmounten und wieder mounten. Wenn nicht müsste man das Gerät rauswerfen und den richtigen SCSI Host neu scannen (in dem Link hat er "host1" ermittelt): https://www.skytale.net/blog/archives/24-Resetting-SATA-devices-under-Linux.html
  6. Wenn die Platte BTRFS formatiert war, dann mit dem restore Kommando. Bei allen anderen ginge nur testdisk und die Dateinamen sind dann verloren.
  7. Ich verwende den: https://www.amazon.de/gp/aw/d/B002QC6RI4?psc=1&ref=ppx_pop_mob_b_asin_image Und den: https://forums.unraid.net/topic/99317-nur-für-unraid-enthusiasten-usb-31-slc-stick-von-swissbit/
  8. Das ist nicht der Treiber. Den Treiber installiert man über dass Intel Plugin oder in dem man per touch die i915 Datei laut unRAID Doku erstellt. Woher kommt der "find /mnt/user/Backup" Prozess? Der ist Ursache für die durchgehende Last.
  9. Dann existiert auch kein entsprechender Ordner und damit auch kein Share. Das gaukelt SMB deinem Windows PC nun einfach nur vor. Wenn du die Zeilen aus der smb-extra.conf entfernst ist der Share auch wieder weg. Dann einfach kurz das ausführen: mkdir /mnt/cache/Dokumente Und schon hast du einen neuen Share 😉
  10. Genau. Das wäre natürlich am einfachsten. Wobei die Frage ist ob unRAID das nicht killt, da es ein Timeout beim Runterfahren gibt. Ne Moment. Über die stop Datei würde es gehen. Die wird zuerst ausgeführt. Und den Parity Check wie gesagt dann über eine Zeitstempeldatei zb alle drei Monate. Nur was ist, wenn du den nur mal kurz neu starten willst. Dann hast du die A-Karte gezogen, weil der Parity Check braucht ja ewig. In so einem Fall bliebe nur hart ausschalten.
  11. Ist das Laufwerk per USB oder SATA verbunden? Bei USB kommt das meine ich vor und lässt sich über ein Plugin lösen?!
  12. Der Mover kann nur Dateien bewegen, die nicht in Verwendung sind. Wenn also der Container installiert wurde als der Cache noch nicht aktiv war, liegen dessen Dateien teilweise im Array. Abhilfe schafft da den Docker Dienst zu deaktivieren und den Mover dann zu starten. Über Shares und rechts das Ordnersymbol bei appdata, kannst du dann nachsehen ob noch Dateien im Array liegen.
  13. Nein. Liegt es denn überhaupt am Stick? Weil unRAID ist da nicht wählerisch, außer der Stick wäre jetzt kaputt.
  14. Und auf dem Cache existiert der Ordner "Dokumente" auch? Wobei ich meine, dass der dann automatisch erstellt wird, aber wer weiß. Zeilenformat ist Linux? Noch mal "samba restart" probiert? Hier noch mal zum Abgleichen einer meiner Shares, die ich manuell angelegt habe, damit mein Sohn die Config Dateien vom Minecraft Server bearbeiten kann, ohne dass ich den kompletten appdata Share freigeben muss und das geht problemlos:
  15. Den Mover könntest du auf einen kürzeren Intervall stellen. Den Parity Check kann man bestimmt auch per Kommandozeile ausführen lassen. Also Script anlegen, dass eine Datei auf dem Stick erstellt und wenn die älter ist als X führt man den Check aus. Wir nur die Frage ob dir das in dem Moment überhaupt Recht ist, weil du gerade dran arbeiten willst. Vielleicht eher oder Zeitplan übers BIOS hochfahren und den Plan entsprechend anpassen?!
  16. C0 active zeigt 6.8% CPU Last auf allen Kernen. Prüfe mit htop welche Prozesse da aktiv sind. Powertop Auto Tune schon ausgeführt? iGPU Treiber installiert?
  17. Klick rechts auf das Ordnersymbol des Pools. Dann steht oben der Pfad. Groß und Kleinschreibung ist wichtig.
  18. Wie gesagt X8 und X8 gehen über die CPU und der dritte X4 über den Chipsatz. Chipsatz ist immer ein Flaschenhals durch DMI, aber wenn nicht alles parallel voll ausgelastet wird (also X4 Karte, M.2 SSDs und SATA Buchsen), sollte das gehen. Ich würde also da keinen Expander reinstecken. Eher die 10G Karte. DMI 3.0 hat 4 GB/s. Würde man also ein SSD RAID machen, über 10G hochladen und parallel läuft ein Parity Check, dann würde es vermutlich spürbar drosseln. hier das Diagramm:
  19. Prozesse können bis zu 15% schneller sein. Ich bezweifle aber, dass man das bei unRAID oder Docker merkt. Daher empfehle ich auch immer einzelne 32GB Module. Nachkaufen kann man ja immer noch
  20. Korrekt. 8x SATA gehen über den Chipsatz und 2x SATA über einen ASMedia Controller. Es gibt zwar das hier mit 10G Onboard: https://www.asrock.com/MB/Intel/W480 Creator/index.de.asp#Specification Aber durch die Einschränkungen hat man am Ende auch nur zwei PCIe Slots und diverse SATA Buchsen gehen flöten: Außer man lässt M2_3 und SATA3_3 leer und nutzt PCIE5. Dann hätte man 2x M.2 und 7x SATA, 10G und 3x PCIe Slots.
  21. Ich meine nicht manuell syncen. Ich meine nur, dass man halt hinschreibt warum man die MKV verändert hat. Wenn ich Langeweile habe, benenne ich manchmal die Untertitel (Forced, Regular, SDH, etc). Dadurch ändert sich ja die Quersumme der MKV und rsync würde sie neu syncen und damit sich der andere nicht fragt "warum", könnte er dann ja in die change.log schauen. Der Sync an sich ginge wie gehabt nach Dateidatum. Also neuere Datei gewinnt. Danke für den Wink. Geht doch ganz einfach. Ich muss doch nur die Länge und Bitrate der Videospur auslesen und vergleichen. Dann weiß man ohne IMDB und Barcode ob es der gleiche Rip ist. Und synchronisiert wird schlussendlich der, der mehr Tonspuren enthält.
  22. Heißt dein Cache-Pool denn "cache"? Sonst musst du den Pfad "/mnt/cache/Musik" entsprechend anpassen, also zB "/mnt/Cache-Poolname/Musik"
  23. Eventuell das? https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/W480-VISION-W-rev-10#kf ca 200 € Das Board hat x8, x8 und x4 (bei voller Belegung), 8x + 2x SATA und 2x M.2. Andere Boards mit dem Chipsatz sind teurer: https://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=1244_8~317_W480 Zum W-1290P gibt es auch günstigere Optionen: https://www.cpubenchmark.net/compare/[Dual-CPU]-Intel-Xeon-E5-2630L-v3-vs-Intel-Xeon-W-1270P-vs-Intel-Xeon-W-1250P-vs-Intel-Xeon-W-1250/2818.2vs3839vs4362vs3827 Da du eh keine VMs einplanst, sollte dir denke ich ein W-1250 ausreichen: https://geizhals.de/intel-xeon-w-1250-bx80701w1250-a2486799.html Wobei, bitte nicht falsch verstehen. Mit dem kann man natürlich auch problemlos mehrere VMs betreiben. Die Frage ist nur wie viel Last die verursachen. Den W-1250 bekäme ich evtl für 300 € (Ende August). Müsste ich aber erst mal im Großhandel anfragen. RAM ist "egal". Hauptsache passt und ist das Maximum was die CPU kann. Also beim W-1250 entsprechend 2666 Mhz. Oder man hält sich offen, dass man irgendwann auf den W-1270P/W-1290P aufrüstet. Dann würde ich gleich 2933 Mhz nehmen. Langsamer laufen die immer.
×
×
  • Create New...