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mgutt

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  1. Du hast keine ISO ausgewählt. Du weißt schon, dass man vom OS erst eine ISO braucht, damit man diese auf der vdisk installieren kann?
  2. Stimmt. Habe in die falsche Spalte geschaut.
  3. Da sollte sie eigentlich auch landen. Irgendwas verhindert den tieferen Schlafzustand. Was du in jedem Fall noch machen kannst, ist den Intel Treiber zu installieren. Dann siehst du auch den Schlafzustand der iGPU in powertop. Dazu das im WebTerminal ausführen und neustarten: touch /boot/config/modprobe.d/i915.conf Eventuell löst das auch dein Problem, dass der Bildschirm nach einem WakeUp schwarz bleibt. Alternativ auch mal WakeUp ohne powertop und mit BIOS Grundeinstellungen ausprobieren. Unwahrscheinlich, aber du kannst es ja mal probieren: https://unix.stackexchange.com/questions/73908/how-to-reset-cycle-power-to-a-pcie-device/474378
  4. Da würde ich mir auch keine Illusionen machen. Zwei M.2 im RAID1 mit aktivem Docker Zugriff gehen nicht schlafen. Und die 10G Karte haut sicher auch gut rein und wenn du Pech hast verhindert sie den tiefen Schlaf der CPU. Die 10G Karte alleine dürfte 7 bis 12W raushauen. Das wurde dir aber auch anfangs gesagt: https://forums.unraid.net/topic/104214-hardwareberatung-mid-range/?do=findComment&comment=962556 Am besten mal ohne 10G Karte messen. Wenn du "powertop" im WebTerminal ausführst, kannst du mit der Tab Taste zur Ansicht mit den C-States wechseln. Davon bitte den Screenshot posten. Fenster bitte aber so groß machen, dass alles drauf passt.
  5. Ab wann siehst du denn kein Bild mehr? Weil das BIOS siehst du ja.
  6. Mach mal folgendes: ps ajx | grep fuser Siehst du "D<"? Ich komme dadurch darauf: https://unix.stackexchange.com/questions/16738/when-a-process-will-go-to-d-state
  7. Lässt du die Logs auf den Stick schreiben? Hast du mal einen anderen Stick probiert? Also Testlizenz mit deinem Backup und ohne deinen Key und dann Parity Check.
  8. It is. Never seen such a huge drop. Maybe the "fcpbundle" files are inside of your RAM and finally hitting the drive causes the huge drop?! Please reduce the RAM cache to 100 MB (do not totally disable it) and empty the cache: sysctl vm.dirty_bytes=100000000 sync; echo 1 > /proc/sys/vm/drop_caches If you repeat your test now, RAM is not used anymore. Is Up- and Download permanently slow, now? And these files are located on your NVMe pool? So you see only transfer activity on your NVMe (in the disk overview)?
  9. Die TDP ist irrelevant. Diese definiert nur die Abwärme, die ein Kühler verarbeiten können muss, wenn die CPU dauerhaft maximal ausgelastet wird. Die CPU kann also weniger als auch kurzzeitig mehr verbrauchen. Ich habe einen i3-8100, i3-9350K und E-2146G gemessen. Im Leerlauf 1W Unterschied, was durch die größere Anzahl an Kernen und der etwas höheren Basisfrequenz resultiert. Den meisten Leerlaufverbrauch produzieren übrigens der Chipsatz und die Mainboards. Umso kleiner die Hardware, umso kleiner der Verbrauch. Übrigens ist ein 4000er oder 5000er Ryzen kombiniert mit einem B550i oder B550M Board auch sehr sparsam. Der 4350G hätte ja zb auch eine GPU, nur leider scheint Blue Iris dafür ja keinen Treiber mitzubringen. Sonst hätte ich dir den empfohlen. Bzw es ist aktuell noch keinen gelungen die AMD iGPU einer VM zuzuordnen. Daher eh schwierig. Also schlussendlich hätte ich dir eher zu einem B550M + 5600X + GTX 1050 geraten, wenn es AMD werden soll.
  10. Was gibt das Kommando zurück? fuser /mnt/cache/backups/urbackup/linux-paula/210314-1511/root/home/raphael/.steam/debian-installation/ubuntu12_32/steam-runtime/i386/selinux Der Mover führt das wohl aus um zu prüfen ob eine Datei gerade verwendet wird und wenn das der Fall ist, wird die Datei nicht auf das Array verschoben. Ich vermute die hohe Last ist nur die Folge aus der Häufigkeit, mit der verschiedene Dateien geprüft werden.
  11. Richtig. Solange die Lücke "nur" in einem der Container ist, ist der Angreifer dort gefangen. Außer er schafft es aus Docker auszubrechen oder man hat eine fatale Lücke in einer anderen Komponente des Servers. Ich erinnere an Heartbleed: https://de.wikipedia.org/wiki/Heartbleed Deswegen ist IP-Whitelisting auch nicht verkehrt damit man vielleicht gar nicht erst im Fokus der Angreifer liegt. Ich erinnere an die Werbung.
  12. Schwer zu sagen, da die VMs ja laufen und die CPU durch BlueIris einiges zu tun hätte. Ich vermute eine Nvidia GTX 1050 (Ti) wird in deinem Fall nicht mal was bringen, da die zwar effizient mit den Streams umgeht, aber ja auch einen gewissen Grundverbrauch mitbringt. Und ob 4 Streams nun per Nvidia oder CPU verarbeitet werden... Wegen BlueIris sehe ich für dich eigentlich nur Intel. Da die iGPU an die VM durchschleifen oder den inoffiziellen BlueIris Docker nehmen und schon ist der Verbrauch gering, da die iGPU sehr sparsam mit den Streams umgeht. Ein Gigabyte W480M + Xeon W-1250 (muss man bestellen) wäre daher mein Vorschlag. Ohne Platten dürften damit 20 bis 30W erzielbar sein. 2 Kerne für Unraid, Docker und BlueIris und die 4 restlichen für die Office bzw Gaming VM. Ohne EC RAM geht natürlich auch ein i5-10600k oder ähnlich. Willst du am Ende denn ein All-In-One System oder behältst du noch einen Client PC? Das wäre ja meine Empfehlung. Damit also auch auf die Office VM verzichten und lieber einen Laptop für diesen Teil nehmen. Komplett VM macht es häufig komplizierter als nötig.
  13. Kann ich verstehen. All-in-One geht zwar theoretisch, aber es gibt immer Fallstricke. Sei es wie in deinem Fall oder schlicht, weil ein Spiel dich rauswirft, da es in einer VM nicht laufen mag oder wenn einem das OS abschmiert und man erstmal mit einem Tablet oder so wieder auf Unraid gehen muss, um die VM wieder zum Laufen zu bringen. Ich kann dir daher nur raten für den Server separate Hardware zu verwenden.
  14. Dann steuerst du die RGBs aber nicht über Windows, sondern über Unraid bzw einen Docker. Das ist denke ich klar? Wäre es eigentlich nicht einfacher einen RGB Controller mit USB Anschluss zu nehmen und auf die RGB Leuchten des Mainboards zu verzichten bzw einfach Leuchtstreifen ins Gehäuse zu bauen?
  15. Nun ja. Dieser Container führt das Kommando aus. Das Kommando "fuser" dient dazu herauszufinden welche Prozesse eine Datei verarbeiten. Vielleicht eine Art Monitoring wegen Dateiänderungen?! Ist auf jeden Fall ungewöhnlich, dass die CPU Last so groß wird. Der richtige Ansprechpartner wäre hier in jedem Fall Urbackup.
  16. Ich habe da echt Null Ahnung von, aber beim Docker Hub gibt es ja diverse Container https://hub.docker.com/r/ahtonen/docker-ethminer https://hub.docker.com/r/alexellisio/zcash
  17. Die Quelle ist ein SMB Share und das Ziel ist eine Festplatte, die du an deinem physischen Mac per USB angeschlossen hast? Oder handelt es sich um eine Mac VM auf dem Unraid Server selbst? Welches HDD Modell ist die Quelle und welche das Ziel? Welches Dateisystem hat die Quelle und welche das Ziel? Ist die Quelle verschlüsselt? Wenn ich das richtig sehe, dann sind das ausschließlich große Dateien? Hast du das mit einem weiteren Client verifiziert? Laut Dashboard langweilt sich ja der Server, was eher auf ein Problem beim Client schließen lässt. Hast du auch mal probiert die externe HDD direkt an den Server anzuschließen und per Unassigned Devices zu mounten? Das würde den Umweg über den Client sparen. Kopieren könnte man dann mit Krusader oder eben per Kommandozeile.
  18. Ich vermute du hast Nextcloud mit dem Netzwerk bridge oder host gestartet? Dann starte es mit br0. Dann kannst du Nextcloud eine eigene IP geben und dort lauscht dann Nextcloud auch wieder auf 80 oder 443. Je nachdem welchen Nextcloud-Container du verwendest. Du kannst aber auch einen Proxy Container auf die Art installieren und den Traffic an Nextcloud weiterreichen. So wie du es lieber magst. Sobald du Ports an deinem Router öffnest, ist kein Schutz mehr da. Es könnte der Unraid Server eine Lücke haben, Docker oder der Nextcloud Container. Kompletten Schutz hat man nur mit einem VPN. Der hat dann aber den Nachteil, dass man nicht mit Dritten Dateien teilen kann (weil die ja nicht in dein lokales Netz können). In einem anderen Thread hatten wir deswegen schon über eine IP Firewall nachgedacht, die nur deutsche/österreichische IPs durchlässt. Kompletter Schutz ist aber auch dann nicht möglich. Einen Tod muss man immer sterben
  19. Dann stimmt was nicht mit deinem gewählten Ubuntu Image. Zeig mal einen Screenshot von den VM Einstellungen. Und im BIOS ist das auch die primäre GPU? Dann wäre es schon komisch, dass der nicht bootet, wenn man GPU2 von PCIE4 an VFIO bindet. Hast du "Both/Beides" schon probiert bei PCIE ACS Override? Die Anleitung taugt nicht wirklich was, aber ich vermute, dass PCIE4 am Chipsatz hängt, da da auch eine M.2 dranhängt und M.2_2 wird ja deaktiviert, wenn man PCIE4 belegt: Da die x1 Slots auch beide am Chipsatz hängen, wird umstecken also eh nichts ändern. Ich kann mir dann nur noch vorstellen, dass das BIOS durch UEFI beide GPUs "schützt". Kann man eventuell nur für die GPUs Legacy auswählen?
  20. Genau. Dann weißt du welches Modell in welchem Disk Slot war.
  21. Kein Betriebssystem / Bootlaufwerk gefunden. Oder man musste eine Taste drücken um Ubuntu zu booten? Mal schneller VNC öffnen, wenn man das Image startet
  22. Grob gesagt ist eine Domain einfach nur ein leicht zu merkender Ersatz für eine IP-Adresse. Öffnen wir also eine Domain im Browser, gehen die Daten immer nur zu einer IP. Wenn du nun eine DuckDNS Domain mit der IP deines Internetanschlusses fütterst, geht der Datenverkehr also zu deinem Internetanschluss bzw um genau zu sein zu deinem Router. Eventuell dachtest du nun, dass wenn du zu Hause bist, dass die Daten erst mal ins Internet gehen und dann zurück zu dir nach Hause kommen? Tatsächlich passiert das auch "fast" so. Allerdings erkennt dein Router, dass das Ziel er selbst ist und leitet die Pakete an sich selbst zurück. Diese Funktion nennt man NAT Loopback. Der Router leitet die Pakete als nicht ins Internet, sondern lässt sie einem "im Kreis laufen". Übrigens beherrscht nicht jeder Router NAT Loopback. Fritz!Boxen können das zB. Andere Router sind "verwirrt" und verstehen nicht, dass der Traffic an sie zurück geht und geben einen Fehler zurück. Auch noch interessant: NAT Loopback benötigt man nur für IPv4. Unterstützt das Netzwerk IPv6 (und der Server und der Client), dann entspricht die öffentliche IPv6 der Adresse des Servers (nicht des Routers) und die Daten gehen direkt zu dem Server.
  23. Das Asus hat gedrosselte M.2 Slots (x2). Außerdem einen AST2500 Chip für IPMI. Das wird vermutlich mehr verbrauchen. Feedback zu anderen Boards hatten wir leider noch nicht. Ich würde schauen, dass auf dem Board keine extra Controller verbaut sind. Das ASRock B365M Pro4 sieht ganz interessant aus, da es günstig ist und 2x M.2 besitzt. Aber da weiß ich auch nichts zum Verbrauch.
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