MartinG

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  1. Zeigt bei mir keinen Effekt. Die Config ist abgesehen von den ips wie oben angegeben. Wireguard ist immer gut gelaufen. dann habe ich das update auf 6.12.6 gemacht und es war vorbei.
  2. Ich habe nur mal eben überflogen weil ich versehentlich mal wieder ins Forum gestolpert bin.. Wurden die bzw. das betreffende SATA Kabel überprüft?!? Es kommt durchaus öfter vor daß ein Kabel nicht sauber funktioniert. Da reicht es wenn das Olle Kabel aus der Kiste etwas oxidation angesetzt hat oder irgendwo irgendwann zu stark geknickt war. Das würde ich als nächstes testen.
  3. Wenn Du eine direkte Verbindung ohne Switch erstellen willst, dann musst Du die IP Adressen fest vergeben. Und die Endgeräte ohne Switch oder Router dazwischen verbinden. Vorschlag: Unraid 2. Karte 10.10.10.1 Subnet mask 255.255.255.0 Mac Netzwerk: 10.10.10.2 Subnet Maske 255.255.255.0 Dann sollte das gehen.
  4. Das Ding ist leider durch. hat auch nicht gar so lange gedauert. Die .nfo sind Meiner Meinung nur für Kodi gedacht. Der findet die Filme so deutlich besser.
  5. Wireguard ist mittlerweise nahtlos integriert. VPN Manager
  6. Ich war leider erfolglos. Ich konnte die alte Datenbank nicht in den neuen Container integrieren. Das wäre mit dem o.g. Script wohl machbar gewesen, aber der Zeitaufwand war mir zu groß. Hab nun das Repo auf das offizielle umgestellt und meine Daten wieder soweit angepasst. scheint ganz gut zu laufen.
  7. Was für eine Art und Menge an Daten produzierst Du daß die Festplatte 1x Jährlich voll sein wird? Wir sind ja aktuell bei Festplattengrößen von etwa 20TB angekommen. Da passen schon ein paar Dinge drauf.
  8. Ach, Appdata Backup sichert natürlich nur Appdata. Wenn Deine Paperless Daten in einem anderen Verzeichnis liegen musst Du das gesondert sichern. Wenn nicht.. super. Und, mit unnasigned Devices kannst Du auch SMB Shares in unraid mounten. Also, FritzNAS oder auch die bisherige NAS. Das wird mit der Sicherung dann einfacher.
  9. Hallo zusammen. @ich777 hat mich darauf hingewiesen daß sein Jellyfin Container nicht mehr aktuell ist und ich vielleicht auf den offiziellen Container wechseln sollte. (Der jetzige funktioniert) Nun habe ich in meinem aktuell verwendeten Container schon diverse Einstellungen getroffen, Filme angepasst bei denen falsche Beschreibungen angezeigt wurden und Sammlungen etc. angelegt. Wenn ich den Container wechseln würde, welche Dateien/Ordner müsste ich gegen die bisher genutzten austauschen damit meine bisherigen Anpassungen noch vorhanden sind? Grüße Martin
  10. Nutzt man nur 2 Festplatten und eine davon als Parität dann wird nur ein Mirror eingerichtet. Mit steigender Anzahl an Festplatten in einem PC steigt auch die Wahrscheinlichkeit daß eine Festplatte ausfällt. Bit Rot? Also ich habe meine RAW und jpeg Fotos zwar auch zusätzlich auf unterschiedlichen externen Festplatten gesichert, habe aber noch nie mit dem Datenbestand Probleme gehabt. Selbst Daten die sich bis vor kurzem auf uralten 1TB Platten befunden haben waren Problemlos lesbar. Nein ich habe nicht alle Bilder durchgesehen. Ich habe Backups sowohl hier im Haus als auch auf eine Festplatte die außer Haus deponiert ist. Die Gefahr eines Defektes durch Überspannung bzw. unvorhergesehenen Stromausfall halte ich für deutlich höher. Mit sogenannten NAS Festplatten die die Technik CMR nutzen ist man auf der sicheren Seite, vor allem wenn man ZFS nutzen möchte. Ich hatte auch mit meinen SMR Festplatten die nun als Backup herhalten keine Probleme. Allerdings kein ZFS
  11. Einer der großen Vorteile von Unraid ist daß die Festplatten im idle ausgeschaltet werden und Strom sparen. Durch ZFS ist das afaik nicht möglich. Jellyfin ist ein schönes Programm. @ich777 hat da einen schönen Docker Container mit Hardwareunterstützung gebaut. Zu finden im Appstore (Community Applications) Der Prozessor ist ja gut ausgerüstet mit H264 und H265 in Hardware. Ich habe nur 2 Festplatten im Array mit einer Parity. Das ist schön schnell. Ich nutze nur eine m.2 SSD als Cache und kompensiere die fehlende "Ausfallsicherheit" durch regelmäßige Backups. Kaufe Dir die Festplatten die Dir grade vorschweben eine Nummer größer.
  12. Wenn Du auf Docker Directory umstellst wird da lange Zeit nichts zu klein. Also, andere Leute sehen das anders, aber ich würde jedenfalls die Platten mit PreClear vorbereiten lassen. Kann zwar eine Weile dauern, aber die sind ja sicher schon eine Weile im NAS gelaufen.
  13. Soweit ich sehe hast Du 2 6TB als Parity benutzt. Da kann schonmal nichts schief gehen. Und da Deine 1TB Cache Platte schon über 40GB Nutzung anzeigt gehe ich davon aus daß Du Appdata etc. schon auf Cache only / preferred gesetzt hast. Ich würde vielleicht noch von Docker imagefile auf Docker Directory umstellen. Für den Fall daß doch mal etwas falsch konfiguriert ist und dank zu vielen Daten die Docker.img vollläuft.
  14. Also hast Du Tailscale auf unraid installiert und kannst mit dem Tailscale Client (App) am entfernten Gerät einen Tunnel aufbauen? Warum nicht Wireguard wenn das doch eh schon nativ in Unraid integriert ist? Ich kann Dir sagen daß mein Router seine eigene DynDNS Anwendung nutzt und damit immer die aktuelle IP an meinen Domain Anbieter schickt. So kann ich mittels der Einstellung meine.domain.com:52873 (und weiteren Angaben...) in der Wireguard app einen Tunnel Aufbauen. Hat der Domain Anbieter Deine IP nicht dann gehts nicht. Bei Dir müsste also irgendein Dienst, womöglich der DuckDNS Docker, Deine externe IP an DuckDNS übermitteln damit DuckDNS Deinen Domainnamen auch in die Maschinensprache IPv4 übersetzen kann. Daß Deine IP anders ist als der verwendete DNS Server ist jetzt nicht ungewöhnlich.
  15. Diese deutschen Menüs verwirren mich immer. Schalt mal die Netzwerkbündelung aus wenn eh nur eine Karte aktiv/vorhanden ist. Plex läuft, glaube ich eh nur auf host sauber, bin aber nicht sicher und dank Jellyfin schon lange weg von. Was kommt da sonst noch? Nextcloud mit onlyoffice und noch weiteres das mobil abrufbar sein soll?
  16. nö, wenn es nicht geht stellt sich die Frage was das Modem tut da der Support ja draufgekommen ist. Verstehe ich nicht. Hier Deine IP-Adresse zu verteilen ist auch blöd, zumal es eine feste ist. Komisch ist daß der MyFritz LInk einen grünen Punkt hat. Das sollte ansich funktionieren.
  17. Suche mal in den Apps nach Appdata Backup. Damit könnte man sich das System schön sichern (lassen). Und die NAS wird auf unraid gesichert? DA du bei Unraid keine Dateiablage nutzen wirst würde ich die kleinste SSD die ich finden kann als Array definieren und gut. Du brauchst keinen Cache. Die Ausfallsicherheit für Unraid würde ich wie schon erwähnt mit eine Appdata / USB Stick Backup realisieren.
  18. schau doch mal unter online Monitor Da steht Deine IP-Adresse. ist die xxx.xxx.xxx.xxx dann ist es ipv4 und Du hast keine Probleme zu erwarten. Ist es IPV6 dann wirds halt blöd. Das Modem ist nicht konfigurierbar?
  19. MartinG

    Bye bye

    Viel Spaß \m/
  20. https://docs.unraid.net/unraid-os/release-notes/6.12.4/#fix-for-macvlan-call-traces Sorry, hatte ich vergessen
  21. Also ich kann auch auf keinen Port pingen und das ist imho normal. ich hatte öfter mal Probleme mit meinen Diensten und Ports und nach einigen Hinweisen von @Alturismo (glaube ich) habe ich irgendwann mein Netzwerk von 192.168.178 auf 10.10.10 umgestellt und jeder Docker bekommt von mir direkt im Unraid Einrichtungsdialog eine eigene Adresse zugewiesen. Bringt vor allem den Vorteil mit daß man alle Ports die der Dienst gerne haben möchte, einfach so lassen kann weil die IP Adresse ja eh eine eigene ist. Das kann ich jedem nur empfehlen. Irgendwann geht das ganze in Fleisch und Blut über und man weiß, nginx ist 2, Jellyfin 5, nextcloud 4 etc.pp. Die unteren Adressen der Fritzbox, von 2 bis 9 werden imho nicht von der Fritzbox automatisch vergeben und so hat man, bis man das neue Gerät (z.B. PC-10-10-10-2) auf feste IP umgestellt hat, keine Probleme. https://unraid.net/blog/6-12-4
  22. Naja, ich sehe 10G für mich eher kritisch. Die Paar Sekunden Zeit um mal etwas Musik oder eine größere Videodatei auf den Server zu schieben habe ich. Brauchen kann man den Speed natürlich sehr gut wenn man seine Platten unbedingt übers Netz füllen möchte. In der Praxis ist es doch deutlich einfacher seine Backupplatte an den Server zu hängen und per USB die Dateien zu kopieren. Das geht dann auch per Notebook vom Sofa aus und muss nicht im Büro gemacht werden. PICO PSU sehe ich kritisch. Dieses Adaptergebastel bis man alle Laufwerke mit Strom versorgt hat und dazu das externe Netzteil (das per Slot-Lochblende natürlich auch im Rechner gelagert werden kann) hat mich davon abgehalten. Die bisherigen 14 Watt idle kann ich gut verkraften. Wenn da noch 1-2 Watt weniger mit der Pico bei rauskommt dann ist mir das egal wenn dafür der Rechner innen gut aussieht und alles ohne Adapter versorgt werden kann. Das Ding soll ja Zuverlässig vor sich hin laufen. Viele raten noch dringend dazu Appdata auf den Cache zu legen und den Cache am besten noch redundant mit 2 SSDs anzulegen. Ich hatte nie Probleme mit dem Cache und erst beim testen mit 2 SSDs kam es zu einem Ausfall. Backup hilft hier mehr und ist billiger als eine 2. SSD. Wenn man das automatisiert (Appdata Backup plugin) machen lässt. Je nach Einsatzgebiet muss halt auch differenzieren was man braucht. Wer ständig Unterwegs ist und/oder dringend Zugriff auf shared Files braucht, der nutzt vielleicht lieber ein System mit einem Array aus einer HDD oder SSD und nutzt Own-/nextcloud vielleicht direkt auf der Cache SSD. So könnte man mit zwei 2TB m.2 SSDs ein schönes schlankes System in einen Minirechner basteln der kaum auffällt. Wer Den Server Privat als Mediaserver nutzt, der kann auf ultrakurze Reaktionszeiten verzichten und bekommt zum selben Preis(?) lieber mehr Speicherplatz um seine gespeicherten CDs, DVDs und BluRays unterzubringen. Bei mir ist das so und meine paar Daten die ich unterwegs per Nextcloud verfügbar haben möchte passen Problemlos auf den Cache drauf. Man nutzt dann dafür halt ein tägliches Backup per App Deiner Wahl. Da muss man ausprobieren. Mehr Hardwaretipps kann ich Dir leider nicht geben da meine Komponenten mittlerweile veraltet oder nicht mehr zu bekommen sind. Außerdem bin ich gar nicht mehr uptodate weil die Kiste halt einfach läuft. Man muss nur ab und zu nach den Updates der Docker sehen und versuchen die Konfiguration per Textdatei irgendwie wieder präsent machen zu können. Sitzt man täglich an der Kiste und macht rum dann weiß man was man so macht. Läuft die Kiste vor sich hin kann es passieren daß nach einem dockerautoupdate irgendwas nicht mehr läuft und man selbst aber keine Ahnung mehr hat was man gemacht hat. Vor allem wenn das Backup falsch eingestellt ist und man den Server eine Weile für ein Sache nicht mehr gebraucht hat die jetzt nicht mehr geht hat man zwar noch Menge X an Backups von Appdata aber die sind alle veraltet..