mgutt

Es ist quasi unmöglich eine Virtualisierung vollständig zu verschleiern. Schau einfach in den Gerätemanager und du siehst vermutlich auf einen Blick, dass das nicht "normal" aussieht. Der richtige Ansatz ist meiner Ansicht nach, dass man sich beim Entwickler beschwert.

Hast du IPv6 aktiv? Eventuell hatte die DynDNS einfach die falsche IPv6.

Ich meinte nicht, dass du es aktivieren sollst, sondern wollte nur fragen, ob es aktiv ist. Ich dachte dadurch könnten die Regeln ausgehebelt werden.

I don't think this is related to the container. Seems to be something else:

Hilft das? https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=157022

Ganz sicher nicht, weil es schlicht eine Katastrophe ist, wenn man seinen Root Login auf einem Client für Backups hinterlegt. Dann kannst du dir Backups auch gleich sparen. Und das heißt? Du wirst ja wohl eine Fehlermeldung erhalten oder wie? Was ist denn, wenn du den ssh Befehl in der Powershell ausführst? Kann es sein, dass du dein Root Passwort verwendest? Das kennt der Container (zum Glück) nicht. Der wird ein eigenes Passwort haben. Bitte poste das was du verwendest. Könnte ja auch ein Schreibfehler sein.

Keine Ahnung wie die Verbindung zwischen selbst erstellten Templates und denen aus dem App Store ist. @ich777 wie gleich unRAID das ab? Einfach den Support-Thread Link aus der erweiterten Ansicht löschen oder gibt es eine versteckte Variable?!

Image platzsparend machen (Pfad vervollständigen): fallocate -d /mnt/disk1/domains/../vdisk1.img Platzsparendes Backup machen (Pfade vervollständigen): cp --sparse=always /mnt/disk1/domains/../vdisk1.img /mnt/disk1/domains/../vdisk1.backup.img Image verkleinern (Pfad vervollständigen): qemu-img resize --shrink /mnt/disk1/domains/../vdisk1.img 80G VM starten und Partition vergrößern. Wenn alles läuft Backup löschen (Pfad vervollständigen): rm /mnt/disk1/domains/../vdisk1.backup.img Für die Zukunft solltest du VM Backup installieren oder anderweitig Backups erstellen.

Wenn du den Container im br0 betreibst, dann musst du logischerweise: - die IP vom Container als Ziel eintragen und nicht die Server IP von unRAID - den Port nicht angeben, weil SSH bei dem Container vermutlich auf dem Standardport (22) läuft @ich777 aus dem Grund wird der Container vermutlich auch nicht im Host Netzwerk funkionieren, wenn er SSH in unRAID aktiviert hat. Und das ist ganz offensichtlich nicht der richtige Pfad. Du sollst den Pfad (Path) nehmen, den du im Vorta Docker gesetzt (set in) hast.

Das oder Stream Host. Ich habe meine Minecraft Server auch direkt freigegeben, weil NPM keinen Vorteil bringt.

Ähm "IPvomVPS" mussr du natürlich ersetzen 😅

Each reboot creates a fresh install of Unraid. So if you removed the commands from your Go file, they are not the reason of your problem.

You should not use this feature. Its deprecated. It will be removed in the next version of NPM. Maybe it already is?! Did you add all five variables? <Environment> <Variable> <Value></Value> <Name>DB_MYSQL_HOST</Name> <Mode/> </Variable> <Variable> <Value>3306</Value> <Name>DB_MYSQL_PORT</Name> <Mode/> </Variable> <Variable> <Value>npm</Value> <Name>DB_MYSQL_USER</Name> <Mode/> </Variable> <Variable> <Value/> <Name>DB_MYSQL_PASSWORD</Name> <Mode/> </Variable> <Variable> <Value>npm</Value> <Name>DB_MYSQL_NAME</Name> <Mode/> </Variable> </Environment>

Erreichst du denn NPM über die IPv4 des VPS? Hast du mal versucht einen einfachen Webserver über NPM erreichbar zu machen? Einfach damit du weiß, dass es grundsätzlich geht? Nur das kann überhaupt gehen, weil NPM, also nginx, primär ein Web-Proxy ist. Nur der Stream Host erlaubt Nicht-HTTP-Traffic weiterzuleiten. Ein Stream-Host versteht übrigens keine Domains, sondern leitet stumpf jeglichen Traffic auf Port X an Port Y weiter. Natürlich muss man dann auch den Port, sofern NPM ebenfalls im Bridge-Modus läuft, ebenfalls beim Docker freigeben, denn sonst erreichst du NPM gar nicht erst. Was du über das Unraid Terminal testen kannst: curl http://ipvomvps Das muss den HTML Quelltext der NPM Statusseite zurückgeben. Dann das: telnet ipvomvps portvomspiel Das muss ein "connected" zurückgeben. Mit STRG+C kannst du die telnet Verbindung beenden.

Nimm einen Container. Das muss ja nicht lokal laufen.

Hast du in den Docker Einstellungen den Host to Custom Access aktiviert? Tatsächlich war ich bei meinen letzten Versuchen mit iptables auch verwrirrt was die Ergebnisse anbelangte und dachte auch schon ich wäre zu blöd dafür.

Did you reboot?

Sowohl Kommando als auch die passende Diskussion dazu findest du hier: https://forums.unraid.net/topic/98033-xfs-extended-defragmentation/

Klingt nach IPv6. Hast du als Domain die DynDNS von fritz.net genommen? Dann kannst du damit ausschließlich die Fritz!Box erreichen, weil IPv6 so etwas wie NAT normalerweise nicht kennt.

Hast du beides mal neu gestartet? Ansonsten prüfen ob "ping tower" auf deinem Client die richtige IP zurückgibt

Äh ja 😅

@DataCollector darf mich korrigieren, aber wenn ich das richtig sehe, dann wäre bei einem x8x8 Slot und einer x4x4x4x4 Bifurcation Karte der 1. und 3. M.2 Slot nutzbar. Bei einer Dual M.2 Karte, die einen x8 Stecker hat, entsprechend sogar nur eine. Das Board kann tatsächlich x8x4x4: https://forums.unraid.net/topic/103654-mini-itx-wird-zu-micro-atx-bifurcation-adapter-bestellt/?do=findComment&comment=1078343 160MB/s: https://forums.unraid.net/topic/105909-mein-10-zoll-server/?do=findComment&comment=1113100 Ist also doppelt so schnell wie eine HDD im Array. Allerdings geringe TBW wegen QLC. Eine NVMe wäre auch noch mal schneller und erlaubt dann sogar den Verzicht auf das Array. Dann aber mit einer weiteren NVMe als Disk1 und da dann alle Container und VMs drauf. Sabrent Rocket 4 Plus. Die hätte TLC, aber mega teuer. Zwei = Armut ^^

Siehe auch: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=1007233

Das kann kein ECC Das ist schon lange nicht mehr verfügbar und wer es hat, verkauft es nicht. Geht bei Intel nicht. Intel kann nur X8X8X4. Also je nach Board geben nur 2 oder 3 NVMe mit so einer Karte. Das sind SSDs. Die kannst du auch "reinwerfen". Also völlig egal ob dafür "Halter" da sind. Kannst du auch mit Klett irgendwo fest machen. Natürlich werden die unterstützt. Es kann sich nur keiner durchringen offiziell eine Freigabe zu erteilen, weil es ein Kingston Modell gab, dass den Parity Check nicht überlebt hat. Und ja es geht kein Trim im Array. Spielt aber bei guten SSDs überhaupt keine Rolle. Die Pro gehört ins Array, weil die Parity die höchste Schreiblast und paralles Lesen/Schreiben aushalten muss. Bei 5+1 im Array wäre das zb eine 5-fache Schreiblast. Problem: Wir wissen nicht, ob die 2TB Pro größer ist als die 2TB Evo, denn schon ein paar Bytes reichen aus, dass die eine "zu klein" ist, um sie als Parity verwenden zu können. Ich stelle übrigens auch auf SSD um. Mein Plan ist eine 8TB NVMe als Parität und der Rest 8TB Samsung QVO. Allerdings weiß ich auch noch nicht ob die NVMe groß genug ist. 🤪

Also jetzt kein wirkliches Argument. Das Upgrade ist ja günstiger als jede PC Komponente. 🤷