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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Da kannst du direkt STRG + C am Anfang drücken meine ich um das zu überspringen.
  2. Ja, schau mal wie groß alleine der Kühlkörper vom LSI Chip ist. Laut Broadcom kann eine Karte mit diesem Controller bis zu 19 Watt ziehen und 13 Watt ist der Leerlaufverbrauch: Der Chipsatz von dem Board ist auch doof, denn der C232 erlaubt keine CPUs mit iGPU dh keine Nutzung in VMs oder Plex/Jellyfin möglich. Ne, mag ich nicht. Kauf was anderes ^^
  3. Da werden die HDDs seitlich verschraubt. Um da eine Platte zu wechseln, müsstest du das ganze Teil rausheben. Doof, dass die da kein Clip-System verwendet haben. Oder ASM1166, dann hättest du insgesamt 14 Ports. Kommt auf die Einbautiefe an, aber je nach Modell gibt es unterschiedliche Lieferzeiten: https://geizhals.de/inter-tech-4u-40240-88887305-a2478574.html?hloc=at&hloc=de https://geizhals.de/inter-tech-4u-40255-88887304-a2478581.html?hloc=at&hloc=de https://geizhals.de/inter-tech-ipc-4u-4129-n-88887206-a1480076.html?hloc=at&hloc=de Qualitativ darfst du natürlich nichts erwarten. Zwischen Inter-Tech und Supermicro liegen Welten. Wenn das Case nicht viel beim Verkauf bringt, dann setz den Dremel an und vernichte den Netzteil-Halter und bau ein SFX ein. Ich kann dir nur nicht sagen wie viel die Backplane ausmacht. Vom Prinzip müsste man mal alle Platten ausbauen und ein Netzteil nur an die Backplane anstöpseln, um das herauszufinden.
  4. Grundsätzlich sollte man bei Linux lieber ältere oder komplett für Linux zertifizierte Hardware verwenden. Warte aber mal ab was sich wegen dem iGPU Treiber ergibt. Vielleicht liegt es schon daran.
  5. Es reichen ein paar Hundert Zeilen rund um den Neustart. Das kann zu Abstürzen führen. Ursache nicht ganz klar. Manche haben das gelöst, in dem sie auf die aktuelle Unraid Beta aktualisiert haben und bei den Docker-Einstellungen auf ipvlan umgestellt haben. Andere sind komplett von br0 bei Docker weggegangen.
  6. You could move everything to a new path as follows (change diskX as needed): mkdir /mnt/diskX/backup/daten mv /mnt/diskX/backup/shares/daten/* /mnt/diskX/backup/daten/ The old backups will be preserved, but on the next backup hardlinking (space saving) does not work. If you even want that, you need to move the files of your most recent backup in the upper dir as follows: mv /mnt/diskX/backup/daten/20220102_044001/daten/* /mnt/diskX/backup/daten/20220102_044001
  7. Die Frage ist ob die Treiber überhaupt für optische Laufwerke gedacht sind?! Habe ich leider keine Erfahrungswerte. Am einfachsten wäre es vermutlich, wenn du eine kleine SATA Karte durchschleifst (die optische Laufwerke unterstützt) und da dann das Laufwerk dran klemmst. Dann hättest du 1:1 Zugriff auf das Laufwerk und nicht virtuell.
  8. https://www.computerbase.de/forum/threads/renoir-und-b550-die-idle-kuenstler.1967755/ Wobei es bei geringen Lasten aber nur 5 bis 10W Differenz sind. Also vielleicht doch was anderes?!
  9. Boote mal mit einem Ubuntu USB Stick und führe dort auch die Stromsparkommandos aus. Vorzugsweise alle HDDs vom Strom trennen und nur eine SSD dran lassen. Das hat keinen Einfluss auf den Stromverbrauch, sondern löst "nur" einen Fehler in den Intel CPUs, der aber erst greift, wenn man C10 erreicht. Dieser Fehler ist nicht normal. Eventuell musst du auf die neuere Unraid Beta aktualisieren, weil du ja ein ziemlich neues Board verwendest. Da gibt es ein iGPU Treiberproblem. @ich777 sagt dir das was?
  10. Die Logs gehen bei einem Neustart verloren. Bitte syslogs mirror aktivieren. Poste außerdem mal deine Netzwerk-Einstellungen und Docker-Übersicht. Nutzt du br0 bei Docker und VM gleichzeitig? Kannst du einen Monitor anschließen, so dass du den Absturz beobachten kannst? Manchmal landet auf dem Bildschirm ein Kernel-Fehler, der nicht in den Logs zu sehen ist.
  11. Besonders effizient ist rsync und in der Regel auch überall vorhanden. lsyncd wäre dann die perfekte Basis für Echzeit-Syncs: https://unix.stackexchange.com/a/307191/101920
  12. Du könntest dir überlegen wie du die Aufbewahrungsregeln anpasst. Voreingestellt sind 14 Tage, 12 Monate und 3 Jahre: # keep backups of the last X days keep_days=14 # keep backups of the last X months keep_months=12 # keep backups of the last X years keep_years=3 Wobei Tage nicht stimmt. Es sind die letzten 14 Backups, die dann aufbewahrt werden. Das habe ich absichtlich gemacht, damit das Skript niemals hingeht und einfach die meisten Backups löscht, falls es mal länger nicht gelaufen ist. Ob ich das mal ändere, kann ich nicht sagen. Eine weitere Einstellungen ist diese: notification_backup_older_days=30 Wenn du alle 4 Wochen sicherst, bekommst du eine Warnung, dass das letzte Backup sehr alt ist. Also das vielleicht auf 45 Tage ändern. Genau das sollte passieren. Du kannst es ja einfach testen, in dem du das Skript erneut startest. Das nächste Backup verbraucht ja nur Speicherplatz für geänderte Dateien. Den Destructive Mode in den UD Einstellungen aktivieren und wenn du alle Partionen gelöscht hast, kannst du eine neue verschlüsselte erstellen (vorzugsweise XFS encrypted):
  13. Wenn du kein ECC und kein IPMI benötigst, kannst du ja quasi jedes Consumer Board nehmen. Ich persönlich finde das Asrock B460M Steel Legend interessant (LEDs schaltet man eben ab): https://www.asrock.com/MB/Intel/B460M Steel Legend/index.de.asp 2x M.2 6x SATA 2.5G LAN PCIe fähigen WIFI Slot (hier könnte man zB eine Dual SATA Karte verbauen um auf 8x SATA zu kommen) So einen flach positionierten WIFI Slot haben sonst nicht viele Boards. Die anderen haben die meist hochkant an der Backplane wie zB beim Asus TUF Gamging B560M: oder sie unterstützen kein PCIe, sondern nur diese CNVi Seuche oder wie beim Nachfolger dem B560M Steel Legend, fehlt dann einfach ein PCIe X4 Slot. Als CPU reicht dann denke ich ein i3 und wenn du mehr willst eben ein i5. Das gibt es auch als Container.
  14. Also geht es nur darum den Monitor anschließen zu können aber nicht per RDP die Auflösung zu fahren? Weil umso größer die Auflösung, umso eher hat man Probleme bei RDP was FPS anbelangt. Ist ja auch logisch, weil dann massig Videodaten gestreamt werden müssen.
  15. Das ist nicht möglich, weil ein SFTP Container nur SFTP und kein SSH (keine Shell) unterstützt. Du kannst nur Dateien transferieren bzw in dem Fall sogar nur Dateien abholen, wenn du die gemounteten Pfade auf read-only stellst. Auf das OS des Containers kommst du nicht. Das dann auf dem PI, wenn ich es richtig verstanden habe? Wäre auch eine Möglichkeit. Temporär verbinden ist schon mal besser als dauerhaft.
  16. Das Gigabyte C246M-WU4 ist ja scheinbar nicht mehr zu bekommen. Es hat bekanntlich 2x M.2 und 2x X8 und 8x SATA: Intel hat neuerdings auch ein C246 Board, allerdings komplett ohne M.2 Slots (warum Intel?!), dafür aber mit 4x 1G LAN (Intel, warum kein 2.5G/5G?!): Wie man sieht hat das Board aber 2x X8 und 1x X4. Wenn das Board nun X8X4X4 Bifurcation unterstützen würde, also einer der X8 könnte auf X4X4 umgestellt werden, dann könnte man diese Karte installieren und hätte 2x M.2 und damit eine ähnliche Ausstattung wie beim C246M-WU4: https://www.supermicro.com/en/products/accessories/addon/AOC-SLG3-2M2.php Im Vergleich zum Asus WS C246M PRO/SE hätte man den Vorteil, dass man noch einen X8 und einen X4 Slot übrig hätte. Das Asus hat nämlich nur einen M.2 Slot und sonst nur noch X16 und X4: https://www.asus.com/Commercial-Servers-Workstations/WS-C246M-PRO-SE/ Ich habe dazu mal eine Frage in der Intel Community gestellt: https://community.intel.com/t5/Server-Products/M10JNP2SB-Bifurcation/m-p/1347959#M21589 Mal sehen was herauskommt.
  17. Dazu finde ich nichts. Stimmt die Bezeichnung? Kann ja auch nicht. Das Gehäuse hat ja nur 3HE, also ein ATX Netzteil ist zu hoch. Deine Probleme im Überblick. ^^ Die Netzteile sind viel zu groß und damit ineffizient. Ich tippe mal darauf, dass die alleine 20W für nichts raushauen. LSI weitere 10-15W und die Backplane vom Gehäuse erledigt den Rest. Dazu vermutlich entsprechende Lüfter auf Dauerlast. Da geht der Strom weg wie nichts. Mit der Aussage kann ich nichts anfangen. Das Board hat einen normalen ATX und EPS CPU Stromanschluss. Also was ist das Problem? Die Backplane? Welche Anschlüsse hat die denn? Rechne hoch was du an Stromkosten in den nächsten 5 Jahren hast und addiere die Verkaufspreise und rechne es gegen einen kompletten "Neukauf", denn nur das halte ich für wirklich sinnvoll. Da du die CPU schon hast, wäre das Board optimal (2x M.2, 8x SATA, ECC RAM): https://geizhals.de/gigabyte-c246m-wu4-a2019282.html?hloc=at&hloc=de Da dann die 10G Karte drauf und eine 6-fach SATA Karte und fertig. HBA Controller kommt weg. Problem: Das Board ist kaum zu bekommen und alternativlos, wenn man 2x M.2 haben möchte und kein IPMI. Wenn dir 1x M.2 reicht, ginge aber eines dieser beiden: https://www.asus.com/Commercial-Servers-Workstations/WS-C246M-PRO-SE/ (das gibt es auch ohne IPMI) https://geizhals.de/intel-m10jnp2sb-a2196998.html?hloc=at&hloc=de (mit PCIe to M.2 Adapter) Beim Case würde ich wie auch @i-B4se ein IPC 4U-40248 nehmen: Nachteil: Kein Hotswap und ohne Upgrade nur Platz für 11 HDDs Vorteil: kein extra Stromverbrauch durch eine Backplane, ATX Netzteile passen, Lüfter direkt vor den HDDs, ersetzt du den mittleren Käfig, hast du Platz für 13 HDDs, wobei man evtl auch alle Käfige ersetzen könnte um auf 15 zu kommen?!
  18. Sieht alles sauber aus. Bitte mal mit einem Ubuntu Stick booten und auch da powertop auto-tune ausführen. Unterschiede feststellbar?
  19. Mehr Input bitte. Was hast du zum Strom sparen eingestellt / ausgeführt und welche Hardware ist verbaut?
  20. Deine Logs sind nach wie vor unvollständig. Ich sehe nicht 1x den Eintrag, dass der Server neu gestartet wurde. Du solltest lieber auf den USB Stick schreiben lassen. Ansonsten sind proc und mem logs absolut unauffällig. Es gibt also keine Prozesse, die die CPU sonderlich belasten oder besonders viel RAM belegen. Sieht alles normal aus. Nächster Test wäre Docker vollständig zu deaktivieren. Du könntest Docker auch innerhalb einer Ubuntu VM installieren und dort iobroker laufen lassen, wenn du das nicht auf einen anderen Server bekommst.
  21. Ich vermute, das hat nichts mit deinem Plattentausch zu tun, sondern dein Container wurde vermutlich aktualisiert und das ist in die Hose gegangen. Aber zuerst bitte mal folgendes prüfen: Shares -> rechts auf das Ordnersymbol bei appdata -> liegen alle deine appdata Dateien auf einer LOCATION oder werden mehrere DiskX, Cache oder was auch immer angezeigt? Hast du ein Backup vom appdata Ordner?
  22. Da der Befehl "apt-get" nicht geht, nutzt du nicht den Original Nextcloud Container. Welchen nutzt du? Die spitzen Klammern müssen weg. Bitte so ausführen: timeout 2 telnet 192.168.178.50 3306 Wieso hast du zuerst die IP 172.17.0.4 ausprobiert? Das ist eine interne IP, die sich jederzeit ändern kann. Hast du die evtl in deiner Nextcloud-Installation hinterlegt?
  23. Dann kann dein Container die Datenbank nicht erreichen. Was ist mit den Logs des MariaDB Containers? Teste bitte mal mit HeidiSQL oder einem phpmyadmin Container ob du eine Verbindung zur MariaDB aufbauen kannst. Auch könntest du mal die Console vom Nextcloud Container öffnen und das ausführen: apt-get update apt-get install telnet timeout 2 telnet <ip-vom-mariadb-container> 3306 Bekommst du ein "connected to" oder ein "unable to connect"?
  24. Ich denke deine CPU ist das Problem. Wirklich effizient ist ja erst die neueste Generation.
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