mgutt

In der Regel siehst du das in den Logs. Da steht dann meist irgendwas mit "waiting". Hatte ich zb mal, weil ein rsync Prozess noch lief und daher kein unmount klappte. Vom Prinzip dann ein Fehler des Plugins, worum sich dessen Entwickler kümmern müsste.

Du hattest die Platte vorher an einem SAS Controller. Jetzt scheinbar direkt per SATA(?). Jedenfalls hat sie eine neue Bezeichnung. Einfache Lösung: Tools > New Config und alle Platten in die Slots zuordnen wo sie vorher waren (Achtung, falsche Platte als Parity wählen = Daten weg). Dann Array starten und auswählen, dass die Parity bereits in Ordnung ist. Wenn alles wieder passt zur Sicherheit einen Parity Check mit Fehlerkorrektur ausführen.

You mean, if you need two databases? Then install the container twice, change the name and the paths in both containers. This would be the easiest option. For example you could name one container "nextcloud_db" and the other "npm_db" and so on.

Das heißt? Probieren geht über Studieren. Wenn du dann nicht weiter kommst, frag einfach.

Uralter Controller (JM539), der nur SATA II spricht. Ob er mit Standby Kommandos klar kommt, müsste man testen. Kann ich mal raussuchen, wenn du testen magst.

Ja USB Controller sind unvorhersehbar in ihrem Verhalten. Ich hatte auch eine Zeit lang zwei Platten über USB im Array. Manchmal hatte ich bei den Parity Checks Fehler, manchmal nicht. Und schlafen schicken ging quasi gar nicht. Bin froh jetzt alles über SATA angeschlossen zu haben. Lieber eine SATA Karte als USB (denn denn ein Slot frei ist)

B550 Plus? Nur weil Steckplätze da sind, heißt das nicht, dass man sie auch verwenden kann: Dein Vorhaben kannst du also vergessen. Du kannst nur die zwei langen Slots verwenden und die beiden M.2 auch nur dann, wenn du mit 4x SATA leben kannst. Ansonsten muss du deutlich konkreter werden. Welche CPU, welcher RAM, welche NVMe usw. Ich sag dir aber gleich, dass B550 eigentlich nichts für einen Server ist. Da sollte man eher ein X570 nehmen. Und vor allem ein Board, dass die beiden x16 Slots von der CPU bedient und nicht so bekloppt wie bei dem Board, dass der eine Slot vom Chipsatz bedient wird. Warum eigentlich überhaupt AMD? Und warum die GT710? Für eine kleine Office VM? Hättest du bei einem Intel C246M oder W480M Chipsatz nicht gebraucht. Da hätte die iGPU den Part übernehmen können. Außerdem hättest du dann gleich 8x SATA und brauchst evtl gar keine SATA Karte.

Ja klar das geht. Aber bei den paar Euro Differenz witzlos sich SMR anzutun.

Die gängige Lösung dafür ist scheinbar CUPS. Dafür gibt es tausende Container. Hier einer der beliebteren: https://hub.docker.com/r/tigerj/cups-airprint

@RichardIstSauer @platoboos @andre (buanet) Kann einer von Euch helfen?

Hattest du es mal mit einem Ubuntu 21 Stick probiert? Einfach um zu erkennen ob es am Linux Kernel oder Unraid liegt. Im Terminal von Unraid führst du dann einfach das aus: lspci -k Selbiges kannst du in den verschiedenen Unraid Versionen ausführen und vergleichen.

Der ist ein Stromschlucker. Außerdem neueste iGPU Generation, die ich nicht für Unraid empfehlen würde. Du solltest eine CPU der 8ten bzw 9ten (Sockel 1151v2) oder 10ten Generation nehmen (Sockel 1200). Ansonsten hast du nicht gesagt, ob dir fürs Gaming 4 Kerne reichen, aber da du mit einem 8 Kerner geliebäugelt hast, scheint das wohl der Fall zu sein. Aber erst mal zurück zum Film-Equipment. Unraid ist primär ein Storage System und besitzt daher keine grafische Ausgabe um Videos zu schauen. Normalerweise geht man hin und packt Unraid in den Technikraum und hat dann am Beamer einen Abspieler auf dem Emby, Jellyfin, Kodi oder Plex installiert ist. Der holt sich dann über das Netzwerk den Film vom Unraid Server. Die wenigsten möchten die HDDs oder Lüftergeräusche der GPU beim Schauen von Filmen hören müssen. Selbst wenn man jetzt hingehen würde und den Server an den Beamer stellt und zB eine dGPU im Server installiert, die man an eine LibreELEC VM durchreicht, um dann zB die direkte Ausgabe von Kodi zu haben, hätte man ja schon das Problem, dass man keine Fernbedienung hat. Meine Empfehlung wäre: - Nvidia Shield TV Pro (gerade im Angebot) mit der Emby, Jellyfin oder Plex App an den Beamer - Unraid Server in den Technikraum und beide per LAN verbinden Was nun an Mainboards für dich in Frage kommt, hängt vom detaillierten Bedarf ab, aber die zwei "besten" Boards sind diese: - Gigabyte W480M Vision (1200) - Gigabyte C246M-WU4 (1151v2) Der Grund ist, dass beide 8x SATA, 2x x4 NVMe in kompakter Bauform, geringem Stromverbrauch und optional ECC RAM Support bieten. Selbst wenn man auf ECC RAM Support verzichten kann, bieten Consumer Boards sonst aber auch nur 6x SATA. Hier ist nun klar die Frage, wie viele HDDs du schlussendlich anschließen können möchtest und ob du ECC voraussetzt. An CPUs, würde ich dir folgende empfehlen: 1151v2 Xeon E-2278G Xeon E-2288G i7-9700 (kein ECC) i7-9700K (kein ECC) 1200 Xeon W-1270 Xeon W-1270P Xeon W-1290 (10 Kerne) Xeon W-1290P (10 Kerne) i7-10700 (kein ECC) i7-10700K (kein ECC) Der W-1270 und i7-10700 sind zB quasi die selben CPUs, nur dass der Xeon ECC fähig ist und mehr kostet: https://www.cpubenchmark.net/compare/Intel-Xeon-W-1270-vs-Intel-i7-10700/3812vs3747

Das ist Aufgabe des Movers, denn der nimmt Rücksicht auf gerade offene Dateien (im Gegensatz zu mv). Korrekter Weg: - Domain Share auf Prefer - VM und Docker deaktivieren - Mover starten - prüfen ob auch alles auf dem Cache liegt - VM und Docker aktivieren

Poste bitte deine Diagnostics und vielleicht ein paar Screenshots, damit man sich ein Bild von deiner Situation machen kann.

Lies mal hier: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?tab=comments#comment-1007233

Ok, IPv6 is disabled for the "bridge" network: docker network inspect bridge[ { "Name": "bridge", "Id": "0621a44885d45ecf2d614375b8b77f4a2b2197d16aa6d0332207efb758ca44d4", "Created": "2021-07-01T23:15:29.325813611+02:00", "Scope": "local", "Driver": "bridge", "EnableIPv6": false, "IPAM": { "Driver": "default", "Options": null, "Config": [ { "Subnet": "172.17.0.0/16", "Gateway": "172.17.0.1" } ] }, "Internal": false, "Attachable": false, "Ingress": false, "ConfigFrom": { "Network": "" }, "ConfigOnly": false, "Containers": {}, "Options": { "com.docker.network.bridge.default_bridge": "true", "com.docker.network.bridge.enable_icc": "true", "com.docker.network.bridge.enable_ip_masquerade": "true", "com.docker.network.bridge.host_binding_ipv4": "0.0.0.0", "com.docker.network.bridge.name": "docker0", "com.docker.network.driver.mtu": "1500" }, "Labels": {} } ] After creating /etc/docker/daemon.json with the following content: { "ipv6": true, "fixed-cidr-v6": "2002:ac11:0000::/48" } And restarting docker, the "bridge" network supports ipv6: docker network inspect bridge [ { "Name": "bridge", "Id": "7808c2176e7ad3d54867e8b96f90f4fd86597079f7abd0290fdc272746c66130", "Created": "2021-07-02T08:24:29.197496024+02:00", "Scope": "local", "Driver": "bridge", "EnableIPv6": true, "IPAM": { "Driver": "default", "Options": null, "Config": [ { "Subnet": "172.17.0.0/16", "Gateway": "172.17.0.1" }, { "Subnet": "2002:ac11::/48" } ] }, "Internal": false, "Attachable": false, "Ingress": false, "ConfigFrom": { "Network": "" }, "ConfigOnly": false, "Containers": { "5b183a12fd4b6209084439415c163fbc33511922876c0ae124a715c8e27ccf5d": { "Name": "npm", "EndpointID": "602b22bf2741cbfc00e1356975034947bfae33dafab5a17021bae37b150ca155", "MacAddress": "02:42:ac:11:00:02", "IPv4Address": "172.17.0.2/16", "IPv6Address": "2002:ac11::242:ac11:2/48" } }, "Options": { "com.docker.network.bridge.default_bridge": "true", "com.docker.network.bridge.enable_icc": "true", "com.docker.network.bridge.enable_ip_masquerade": "true", "com.docker.network.bridge.host_binding_ipv4": "0.0.0.0", "com.docker.network.bridge.name": "docker0", "com.docker.network.driver.mtu": "1500" }, "Labels": {} } ] But there is still something wrong as my npm container is able to connect IPv6 addresses, but it seems, it is not able to resolve IPv6 domains: EDIT: Ok, this is strange. Although I disabled IPv6 for the bridge network, the NPM container is still able to connect through IPv6?!

Single Minecraft Server (or other Gaming Servers) If you host a single Minecraft Server (MCS) you need to add a Stream Host, which listens to port 25565 (default Minecraft Port) and forwards all traffic to your MCS container's IP and Port. In my case the Minecraft Server Container uses the bridge network and listens to port 25575: In NPM add a stream host with the incoming Port 25565 and the containers IP and Port 25575 as its target: Open the TCP Port 25565 in your router: Now setup a domain with your public IP address (DDNS). Note: No container is allowed to listen to a Port which is defined as an incoming Stream port in NPM. Multiple Minecraft Servers (or other Gaming Servers which support SRV records) If you host multiple Minecraft Servers (MCS) you need to add multiple Stream Hosts which listen on different ports. For two servers it could be 25565 and 25566 while the MCS containers listen to 25575 and 25576: In NPM add two stream hosts which listen to 25565 and 25566 and forward the traffic to the container's IPs and Ports accordingly: Open both ports in your router: Now the most important step: You need a domain or DDNS (dynu.com, noip.com, etc) provider which supports custom SRV records. After you registered your domain, you add an SRV record as follows: Type: SRV Service: minecraft Protocol: tcp TTL: 120 Priority: 0 Weight: 5 Target: minecraft.example.com (your DDNS address) Especially for dynu.com you need to enter "_minecraft._tcp" in the "Node Name" field (the Dot is important!): Finally you should check the entry as follows (set your DDNS address): https://mxtoolbox.com/SuperTool.aspx?action=srv%3a_minecraft._tcp.minecraft.example.com&run=toolpage If you now connect to your minecraft server through minecraft.example.com, your client will automatically check for the existence of this SRV record and use the different Port 25566 instead of the default 25565. The same method is support by: Valheim Note: No container is allowed to listen to a Port which is defined as an incoming Stream port in NPM. Plex 1.) Choose "bridge" as network: 2.) Plex Settings > Remote Access > Disable Remote Access (this forces Plex to use https://plex.example.com/ instead of https://49-243-220-22.48abf8487edc9d743c.plex.direct:32400/ ) 3.) Plex Settings > Network > Set your domain and your unraid server IP as your "Own URLs" (use https and http as needed!): By that your own domain is used for external access and your unraid server ip is used for local access (and https://local-ip.xxx.plex.direct/ of course). 4.) Add a new proxy host in Nginx Proxy Manager for your domain which targets the fixed IP of your Plex container and enable Websockets: 5.) Request an SSL certificate and force SSL: A nginx.conf generated by Nginx Proxy Manager Some people are maybe interested in how a nginx.conf looks like, that was generated from Nginx Proxy Manager. If you add a proxy host with the following settings: domain unifi.example.com scheme https IP 192.168.178.8 port 8443 enable Websocket Support select Let's Encrypt SSL force SSL add something to the Advanced Config the final config would look like this: # ------------------------------------------------------------ # unifi.example.com # ------------------------------------------------------------ server { set $forward_scheme https; set $server "192.168.178.8"; set $port 8443; listen 80; listen [::]:80; listen 443 ssl http2; listen [::]:443; server_name unifi.example.com; # Let's Encrypt SSL include conf.d/include/letsencrypt-acme-challenge.conf; include conf.d/include/ssl-ciphers.conf; ssl_certificate /etc/letsencrypt/live/npm-2/fullchain.pem; ssl_certificate_key /etc/letsencrypt/live/npm-2/privkey.pem; # Force SSL include conf.d/include/force-ssl.conf; # Websockets Support proxy_set_header Upgrade $http_upgrade; proxy_set_header Connection $http_connection; proxy_http_version 1.1; # Logs access_log /data/logs/proxy-host-3_access.log proxy; error_log /data/logs/proxy-host-3_error.log warn; # Rules added through the Advanced Tab listen 8080; server_name *.example.net; location / { # Websockets Support proxy_set_header Upgrade $http_upgrade; proxy_set_header Connection $http_connection; proxy_http_version 1.1; # Proxy add_header X-Served-By $host; proxy_set_header Host $host; proxy_set_header X-Forwarded-Scheme $scheme; proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme; proxy_set_header X-Forwarded-For $remote_addr; proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr; proxy_pass $forward_scheme://$server:$port; } } Maybe this is helpful to decide which rules could be missing for your use case.

Debug Server Errors 5xx Sometimes you get an 5xx error after loading your domain and now you wonder how to solve this issue. Follow these steps to find the problem: 1.) Does the NPM container work? If you can not open NPM's WebUI, then your container is not properly setup. Check your container's logs to find out what's wrong. 2.) Is NPM online? Obtain your public IPv4/IPv6 through a website like https://www.top10vpn.com/tools/what-is-my-ip/. If you have a public IPv4, you can now enter it in your browser starting with "http://" (not "https://"!). For example "http://80.70.60.50". Now you must see a status page of NPM: For IPv6 you need to obtain the Public IPv6 of your NPM container. Open the Unraid WebTerminal and execute the following command: docker inspect "Nginx-Proxy-Manager-Official" --format='{{range .NetworkSettings.Networks}}{{.GlobalIPv6Address}}{{end}}' This time you need to enter "http://[8888:7777:6666:5555]" (the square brackets are important and again do not use "https://"!). If this works for you, then your NPM container can be reached through the internet through Port 80. If not, then you have a problem with your port release / forwarding on your router or your container is not running properly. You could even try "https://<ip>", but you won't see a status page. Instead it will ask you (depending on your browser) if you like to accept an invalid SSL certificate and finally it shows an HTTP protocol error. This is correct as NPM has no valid SSL certificate for direct IP access. So even if you get this error, this means your router does forward Port 443 correctly to NPM: Only if you get an connection time out error, then you have a problem with your port release: 3.) Does your target container work? Let's say you added the container "plex" with the scheme "http" and the IP address "192.168.178.8" and the port "32400": Are you able to open this container through your browser? Open http://<container-ip>:<port>/ to test it. As long your container does not work stand-alone, it won't work with NPM in front, of course. 4.) Does NPM reach your target container? Maybe you get an 5xx error if you open "http://plex.example.com". This happens usually if NPM is not able to reach the target container. You can verify this by NPM's container's console and entering the following commands: curl -sS http://<container_ip>:<port>/ >/dev/null && echo "Container is reachable" As you can see in my example, NPM is not able to reach the target IP:Port This could be because of your selected networks. For example a container which uses the br0 network, is not able to reach a container which uses the bridge network: Another reason could be, that you selected the wrong scheme. For example you used "http", but your target container only supports incoming connections through the scheme "https". Or you used the wrong ports. So double check your proxy host settings! There could be other reasons as well. Feel free to post your test results in this thread and I try to help you to find the problem. But please add screenshots, so I can retrace which steps you already tried. IPv6 Setup This is the only reliable way to use NPM through IPv6: 1.) Change Unraid's HTTP and HTTPS ports to 5000 and 5001: 2.) Install NPM by using the host network: 3.) Open the ports 80 and 443 in your router: 4.) Open the NPM WebGUI and after changing the login, you can add a proxy host (see next post for Plex as an example). 5.) If you only want to type "tower" in your browser to reach your Unraid WebGUI, add this Redirection Host in NPM: Further explanation: IPv6 does not need port forwarding and many routers don't support it. So it's often not possible to forward internet traffic from port 443 (http) to a custom port like 8443. By that we have two options: Run NPM in the br0/custom network with a fixed ip address or run it in the host network (bridge has IPv6 disabled). I tried everything, but br0/custom isn't reliable as its not possible to define a fixed IPv6 without passing the IPv6 prefix and if your provider assigns a new IPv6 prefix, the container is offline and stays offline until we manually change the containers IPv6. And changing the IPv6 alone does not work as the "old" IPv4/IPv6 combination is internally reserved from the docker service. So its not only needed to change the IPv6 of the container, we additionally need to restart to entire Docker service itself.

I like to run a container in the "bridge" network while listening to IPv6 traffic. I found this answer, so I tried the following, but it does not work: It works only if I use the "host" network or if I set a fixed IPv6 through the "br0" network. I even tried the example in the comments, but it doesn't work, too: IPv6 works on the host as expected:

Bei mir nicht: Allerdings geht es, wenn ich den APN von Internet.v6.telekom auf internet.telekom ändere?! IPv6 hatte ich im Client auch testweise deaktiviert. Echt verrückt.

Ist inaktiv: Habe es auch mal aktiviert. Verhalten ist identisch.

Ich auch nicht. Macht ja auch irgendwie keinen Sinn, weil es ja nur bei mobilen Daten so ist. Mal sehen ob das an meinem APN liegt. Den hatte ich ja wegen IPv6 angepasst.

Ich war gerade mit laufender ZeroTier Verbindung unterwegs. Dabei ist mir aufgefallen, dass wenn ich kein WLAN habe, dass ich kein Internet habe?! Wieso geht der Traffic unterwegs über den VPN?

Das ist nur per Software. Nicht direkt in der Firmware.

https://www.dropbox.com/s/5w0fp4y347mf0wn/Systemlauncher.mp4?dl=0