mgutt

Mal den Tipp von mir probiert?

Ich habe gerade mal die Verbindung aktiviert und dann mein Android Smartphone neu gestartet. Es wurde keine neue Verbindung aufgebaut. Danach habe ich in den Android Einstellungen beim Zerotier VPN die Option "Durchgehend aktives VPN" ausgewählt und wieder neu gestartet. Diesmal wurde die VPN Verbindung automatisch wiederhergestellt. Sollte also das sein was du erreichen möchtest. Sollte das Smartphone die Verbindung im Hintergrund kicken, könnte es evtl helfen die Zerotier App zu locken. Dazu die letzten Apps öffnen und lange auf Zerotier gedrückt halten und das Schloss-Symbol anklicken: Ich lasse jetzt mal die Verbindung offen und schaue mal ob das bei mir notwendig ist. Mein Xiaomi killt nämlich normalerweise alles was im Hintergrund länger aktiv ist.

You can use my script: It obtains the IPv6 from the ethernet interface or if you like from a specific docker container.

Das sollte eigentlich jeder DDNS können. Das Problem ist nicht das Setzen der IPv6, sondern dass die DDNS dann die die IPv6 vom Unraid Server erhält. Da man kein NAT hat, muss man dann hingehen und die Standardports (80/443) von Unraid ändern und den Proxy Container als Host/Bridge auf 80/443 lauschen lassen. Ich hatte es erst mal so versucht, dass der Proxy auf br0 läuft und man dem DDNS dann die IPv6 vom Container mitteilt. Dadurch hat man aber das Problem, dass man nicht nur die IPv6 vom DDNS ändern muss, sondern auch die vom Container (sobald sich der Prefix ändert). Habe ich schon gesagt, dass IPv6 nervt ^^

Genau das geht nur mit Enterprise SSDs. Gibt von Samsung zb DCToolkit.exe

Da nichts dabei?

Dann Unraid in den Technikraum, Raspi weg und Emby/Plex direkt im TV nutzen. Dann hörst du auch keine HDDs, Lüfter etc. Ich denke so machen es die meisten.

Das ist unnötig. Appdaten gehören in appdata und das ist ja bereits ein eigener Share. Hast du das alles wie im Video gemacht? Ist ja mega kompliziert ^^ Emby gibt es bereits vorkonfiguriert in den Apps. Da drückt man auf Starten und fertig (wenn man jetzt mal vom HW Transcoding absieht). Also nein. Man ändert normalerweise gar keine Pfade bei den Containern und ja die überleben auch das Update mit den Original Pfaden. Ich habe Guacamole gerade mal selbst installiert. Die Logs sind doch nicht in Ordnung. Eigentlich muss da noch was kommen: Bei deinem Container stimmt was nicht mit MariaDB wie es scheint. Er versucht ein Upgrade der Datenbank und dann sagt er, dass er MariaDB startet und das scheint zu hängen. Ich denke du solltest dein Log noch mal hier posten: https://forums.unraid.net/topic/54855-support-jasonbean-apache-guacamole/ Außerdem könnte dem Entwickler die Ausgabe von den internen Logs helfen: cat /mnt/user/appdata/ApacheGuacamole/log/*.log

Vermutlich ein DRM Schutzmechanismus?! Schau dir mal ZeroTier an. Du registrierst dich bei ZeroTier und erstellst ein Network. Mit der Network-ID installierst du dann in Unraid den Zerotier Container. Auf deinem PC, Smartphone usw hinterlegst du die Network-ID ebenfalls in der Zerotier App. Nun kannst du über die Zerotier Website jeden Client per Checkbox freischalten (Wer nicht angehakt ist, kann auch nicht ins Netz). Da nur die kommunizieren können, die die Zerotier App nutzen, braucht es für den Drucker denke ich eine Route?! Habe ich ehrlich gesagt nie ausprobiert. Ich installiere in so einem Fall einfach den Firefox Container in Unraid und greife so auf das lokale Netz zu 😅 Öffnet man für Zerotier Ports, erfolgt die Kommunikation direkt. Also ohne deren Relay Server. Das geht dann natürlich schneller. Kommt aber darauf was du brauchst. Mir reicht der einfache Zugriff auf verschiedene WebGUIs und habe daher die Ports zugelassen. Noch eine Option wäre auf dem VPS Server 6tunnel zu installieren. Der baut dann eine Verbindung zu dir nach Hause über IPv6 auf und deine DynDNS erhält die IPv6 vom Heimserver und die IPv4 vom vom VPS Server. Dieses Setup kann aber wegen dem IP-Wechsel anspruchsvoller sein. Ich arbeite da noch an einem Video.

Genau das ist auch passiert. Er hat die Parity 1 neu berechnet und Disk 1 über die Parity 2 wiederhergestellt. Disk 1 wurde also komplett überschrieben. Hätte es bei der Wiederherstellung Fehler gegeben, hättest du in dem Fall verloren. Deswegen hätte ich die Disk 1 erst gesichert. Murphys Law und so 😉

Er darf den Server mitnutzen, aber hat keinen administrativen Zugriff. Dh er hat zB Nextcloud von mir installiert bekommen und zusätzlich Zugriff über SMB. Ich zahle nichts für den Strom, er nichts für den Server. Ich denke damit fahren wir beide gut. Ich nutze für die Fernwartung ZeroTier (erstellt einen VPN Tunnel über deren Relay Server). Damit komme ich durch seine Firewall, die keinerlei Ports geöffnet hat. Sein Server holt wiederum bei meinem Server die Daten per rsync ab, wobei ich bei meiner Firewall nur die öffentliche IP-Adresse von seinem Anschluss erlaube und rsync auch nur Leserechte besitzt. Sein Server hält dazu über DuckDNS seine öffentliche IP aktuell. Diese Konstellation gewährleistet einen gewissen Schutz gegen Ransomware. Wenn bei ihm zB das Netzwerk gehackt wird und sein Server wird verschlüsselt, hätte ich noch meinen Server auf den er ja nur lesend zugreifen kann. Würde dagegen mein Netzwerk gehackt und mein Server verschlüsselt, hätte dieser gar keinen Zugriff auf seinen Server. Zusätzlich sichere ich außerdem kritische Daten in die Cloud. Der Schwachpunkt an diesem Konzept bin ich bzw mein PC, über den ich mich über Zerotier auf seinem Server anmelde. Würde also jemand diesen Login, den Login der Cloud und die Logins der beiden Server stehlen, könnte er alle Daten und Backups vernichten. Aus dem Grund habe ich bei ZeroTier und der Cloud die 2-Faktor-Authentifizierung aktiviert. Außerdem ist sein Server nicht durchgehend über Zerotier zu erreichen. Ich habe dafür bestimmte Zeitbereiche festgelegt auf die ich aber nicht näher eingehe 😉

Ja. Du kannst sogar unterschiedliche Dateisysteme mischen, da die Parity die Daten Sektor für Sektor absichert.

Vermutlich hast du die libvirt Treiber für die VNC GPU nicht installiert?!

Ein Hardware-RAID bedeutet, dass das RAID verloren ist, sobald der RAID-Controller defekt ist. Eine Reparatur ist dann aufwendig bis unmöglich (wenn zB der Controller ein proprietäres RAID erstellt und nicht mehr zu reparieren / ersetzen ist). Dass dein NAS ein Hardware-RAID erstellt, wäre eher ungewöhnlich. Die meisten NAS arbeiten mit Fake/Pseudo/Software RAIDs. Ob die Datensicherheit in Unraid höher ist, kann man nicht einfach mit "Ja" beantworten. Vergleichen wir ein mdadm oder BTRFS RAID mit Unraid, dann ja, weil in Unraid niemals alle Daten verloren gehen können. Gehen zB in einem RAID5 2 Platten kaputt, dann sind alle Daten verloren. Gehen beim Unraid Array mit einer Parity 2 Platten kaputt, dann sind nur die Daten dieser 2 Platten verloren. Ist eine davon die Parity, dann sogar nur von einer Platte. Einen Totalausfall gibt es bei Unraid also quasi nicht. Vergleichen wir allerdings Unraid mit einem ZFS RAID, dann gilt zwar das selbe, also 2 Platten bedeutet Totalverlust, aber ZFS erkennt dafür Fehler bei der Datenkonsistenz und ist daher besser im Umgang mit defekten Sektoren. Stichwort "Selbstheilung". Diese Funktionalität bietet Unraid nicht bzw nur auf Umwegen über das File Integrity Plugin + Backup zur evtl Wiederherstellung. ZFS ist also nach wie vor das optimale Dateisystem, wenn man einen Hot-Storage betreiben will. Für Cold-Storage ist dagegen das Unraid Array + File Integrity optimal. Man kann in Unraid übrigens beides machen 😉

Ich mittlerweile schon. Die werden wohl erstellt, wenn man Host Access erlaubt: https://forums.unraid.net/topic/90688-shim-br0-networs-in-unraid/?tab=comments#comment-842950 Da ich das bei mir nicht gemacht habe, habe ich diese Netze entsprechend nicht.

Das war noch nie so "Removig" wie du das verstehst. Ich habe dazu mal eine FAQ verfasst: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?tab=comments#comment-1010632 Sieht für mich auf den ersten Blick sauber aus. Dass das Popup mit der IP von Unraid geöffnet wird, ist korrekt. Du befindest dich ja nicht im Container, wenn du die Logs anschaust, sondern Unraid berichtet dir "von außen" was in dem Container los ist. Sonst könntest du die Logs ja nicht anschauen, wenn der Container warum auch immer nicht startet 😉 Ok. Was ist, wenn du statt einem ping ein "curl http://192.168.178.19:8080" ausführst? Damit kann man eine Internetseite herunterladen. In dem Fall müsste also der HTML Quelltext der Guacamole WebGUI zu sehen sein?! Ich kann mit dieser Terminologie leider nicht viel anfangen. Was meinst du mit "Installationsverzeichnis". Und von was in was hast du das geändert? Für mich klingt das so als hättest einige der Container-Pfade von /mnt/user in /mnt/cache geändert? Kann das sein?

Wie löscht man einen Docker Container? Ein Docker Container besteht in Unraid aus 4 verschiedenen Komponenten, deren Löschung jeweils unterschiedliche Auswirkungen hat: 1.) Image(s) Das sind die Installationsdateien die zur Installation des Containers notwendig sind. Diese zu löschen ändert gar nichts, außer dass sie bei einer erneuten Installation des Containers neu heruntergeladen werden. Um diese zu löschen, muss man bei "also remove image" den Haken setzen: 2.) Container Das ist das gerade laufende virtuelle Betriebssystem mit seinen Apps. Ein Container kann beliebig gelöscht, gestoppt oder neu gestartet werden. Wählt man "Yes, delete it!", wird "nur" der Container mit seinem Betriebssystem und den darin entahltenen Apps entfernt, aber keine wichtigen Daten. Installiert man also den Container über "Apps" neu, ist alles wie zuvor. 3.) Template Das Template findest du auf dem USB-Stick unter /boot/config/plugins/dockerMan/templates-user/my-container_name.xml und enthält die Formular-Daten, die man sieht, wenn man einen Container bearbeitet. Ein Template kann man über Apps -> Previous Apps löschen. Hat man nichts am Template geändert, hat das Löschen keine Auswirkungen. Previous Apps: Formular verweist auf my-container_name.xml: my-container_name.xml enthält Formular-Daten: 4.) Nutzer-Dateien Die Dateien, die ein Container im laufenden Betrieb erstellt und wichtig für den Nutzer sind, landen im Ordner "/mnt/user/appdata/container_name". Erst wenn dieser Ordner gelöscht wird, setzt man den Container auf den Auslieferungszustand zurück. Also erst wenn man diesen Ordner löscht, hat man wirklich was gelöscht. Um ein versehentliches Löschen zu vermeiden, hat man sich entschieden das nur über das Plugin "Appdata Cleanup" zu ermöglichen. Nutzer-Dateien eines Containers: Löschen über Cleanup-Appdata: Nutzer-Dateien wurden gelöscht:

Did you flush it manually?! Linux is caching all the time, so it would be strange that it causes a lock up.

Ein All-In-One System hat diverse Nachteile, denen du dir bewusst sein musst: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?tab=comments#comment-1007233 Da du eh auf Mac setzt, wäre denke ich die beste Option, dass du einen Mac nutzt, der auf die VMs deines separaten Unraid Servers zB über Parsec zugreift. Bedenke auch, dass die Nutzung von MacOS in einer VM nicht offiziell unterstützt wird. Der Betrieb wird durch einen Nutzer der Unraid-Community ermöglicht und streng genommen verstößt es gegen die Apple Nutzungsbedingungen. Also ähnliche Situation wie bei einem Hackintosh.

Another idea. Are you using "powertop --auto-tune"? If yes, it reduces "vm.dirty_expire_centisecs" to "1500" = 15 seconds. You can check your settings as follows: sysctl -a | grep dirty The default value is "3000". You could raise it to "12000" (2 minutes). By that all writes to the disks are cached for 2 minutes in the RAM: sysctl vm.dirty_expire_centisecs=12000 Of course you should have an UPS to avoid data loss through power outage. I'm using "6000" and raised vm.dirty_ratio to "50", so writes are using 50% of my free RAM.

Wäre eine Option. Ja, aber dir fehlt eindeutig ein Backup. Und das sollte eigentlich sogar an einem externen Standort aufbewahrt werden. Ich habe zb einen zweiten Unraid Server bei einem Freund stehen.

Ich bin paranoid. Ich würde erst ein Backup von Disk 1 machen 😅

Unraid und VM bekommt alle Kerne und die CPU kümmert sich um die Verteilung der Last. Gar kein Problem. Ob nun 2 Kerner oder 4 Kerner... Wenn gerade ein i3-8100 gebraucht für 60 € oder so zur Verfügung steht, würde ich den klar einem neuen G5400 vorziehen. Also ich würde es einfach vom Preisaufschlag abhängig machen.

So wie SMR funktioniert, ist es gänzlich ungeeignet für eine 100% volles RAW Laufwerk. SMR verschiebt nämlich ständig und räumt auf, damit zukünftige Schreibvorgänge schnell bleiben. Das geht aber nicht, wenn alle Sektoren beschrieben wurden.

Die Platten gelten jetzt als Defekt und Unraid erwartet, dass du sie ersetzt. Du kannst nicht den Ursprungszustand wiederherstellen, da ja bereits ein Bit reicht um die die Parität zu verändern und würde man Parity 2 einfach wieder zuweisen, würden sich die beiden ja "widersprechen". Wenn du 100%-tig sicher bist, dass Disk 1 nicht defekt ist, könntest du einen Screenshot von der Übersicht machen und über Tools > New Config alle Platten neu zuordnen und die Parität neu aufbauen lassen. Oder du machst das hier und die Disk 1 wird über die Parity 1 wiederhergestellt: https://wiki.unraid.net/Manual/Storage_Management#Rebuilding_a_drive_onto_itself Dann musst du aber 100%-tig sicher sein, dass Parity 1 korrekt ist (wann war der letzte Parity Check?). Wenn du Angst hast: Array stoppen und Disk 1 aushängen. Array starten. Dann Disk 1 über Unassigned Devices einhängen und ein Backup von Disk 1 erstellen, bevor du einen der oben genannten Schritte durchführst.