mgutt

Wenn du die IP von NPM + den http Port öffnest, musst du eine Statusseite von NPM sehen können. Dann läuft NPM schon mal. Das selbe Spiel könntest du testen, in dem du im Router den Port testweise auch öffnest und deine DuckDNS Domain mit dem Port öffnest. Dann weißt du schon mal, dass der Traffic beim NPM landet. Dann liegt der Fehler nur noch beim Forward.

Yes, or you are forced to use the default "SQLite", which is a file based and very slow database mechanism. On the first installation page you find options to set the IP and credentials of an external database. If you use MariaDB only for Nextcloud, then you could use "root" as username and the password which you set in the container's settings.

Naja, mit laufenden Platten ist das wenig aussagekräftig. Sparen kann man nur wenn Komponenten schlafen gehen. Tipps findest du bei der Suche nach "powertop".

Ja. Manche mussten für Unraid aber eine kleine GPU wie die GT710 kaufen, damit es fehlerfrei ging. Hängt scheinbar vom Board/BIOS ab. Nein. Die GPU kann nicht von Unraid genutzt werden, wenn sie für eine VM vorgesehen ist, auch wenn die gerade nicht läuft. Man kann aber eine GPU im Wechsel mit mehreren VMs nutzen. Auf die Unraid WebGUI kommst du außerdem jederzeit über einen separaten Rechner wie Laptop oder Tablet. Dafür braucht es keine GPU. Denk dran, dass es sich nicht lohnt die VM herunterzufahren. Der Stromverbrauch der GPU steigt, sobald die VM aus ist.

Auch das ändert die Pfade, verursacht aber unnötige Last durch die VM.

Sollte gehen, wenn du die 0 gegen 1 ersetzt: notification=0

Did you wait until MariaDB has been fully installed? Did you add a new user to MariaDB or did you use the root user (both would be ok, but I like to know your steps). Finally I would say: Delete everything and try it again. Something like "maintenance mode" is not normal.

Ich kenne niemanden, der mit MariaDB ein lahmes Setup hat. Meiner Ansicht nach liegt es nur an den Pfaden. Man muss mit "/mnt/cache/appdata..." arbeiten statt "/mnt/user/appdata...". Denk dran, dass die Umstellung nur sicher ist, wenn bereits alle Daten auf dem Cache liegen und der appdata Share auf "Prefer" oder "Only" eingestellt ist.

Hast du den A Record geprüft? Geht zb hier: https://mxtoolbox.com/SuperTool.aspx?action=a%3aexample.com&run=toolpage Gibt er deine öffentliche IPv4 zurück? Nutzt du auch IPv6? Zeig mal deine Proxy Host Übersicht von NPM. Zeig auch mal die Docker Übersicht. Ich möchte gerne die IP Zusammenhänge prüfen.

Die Frage ist was ein lokales Backup nützt, wenn dir ein Dieb die Platten klaut, eine Ransomware deinen Server verschlüsselt oder ein Feuer oder Blitz den Server in Rauch aufgehen lässt. Beachte die 3-2-1 Regel. 3 Kopien, 2 verschiedene Medien und 1 externer Standort. Ich habe zB an einem externen Standort einen Server stehen, der bei mir lesend Dateien abholen kann. Dieser steht hinter einem Router ohne Port-Forwarding. Zusätzlich sichere ich in die Cloud.

Eine IP ist grundsätzlich unsicher, weil man sie nicht mit einem SSL Zertifikat versehen kann. Das Problem ist also nicht lösbar. Man muss erst eine DDNS registrieren. Für die kann man dann ein SSL Zertifikat bestellen und die Fehlermeldung fällt weg. Oder man ignoriert die Sache einfach.

Hast du in der Fritz!Box den Port 80 auf 1880 und 443 auf 18443 weitergeleitet? Ansonsten erreichst du mit der IP logischerweise Unraid selbst, was natürlich nicht empfohlen ist. Besser wäre es auch NPM per br0 unter einer anderen IP verfügbar zu machen. Damit genau das nicht passiert, dass dann plötzlich Unraid öffentlich verfügbar wird.

Naja, dann hast du die Last ja wieder im Gaming-Rechner. Was gewinnst du dann? Klar doch. Xeon ^^ https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_Coffee_Lake-based_Xeon_microprocessors Wenn dir der Stromverbrauch egal ist, ist das durchaus eine Option. Ich tippe auf 50W im Leerlauf bei dem alten Chipsatz, IPMI, 10G und der alten CPU.

Nicht pausieren, sondern abbrechen

Genau. Jedes Backup enthält ja ein volles Backup aller Dateien.

Wie gesagt geht alles außer FAT. Also ext4 wird genauso gehen. Können ja alle Hardlinks.

Schon klar, nur die meisten stellen ihren Server in einen separaten Raum. Deswegen fragte ich. Gibt es denn 4K DisplayPort zu NDI Wandler?

Du musst den Container Pfad von Read Write denke ich auf Slave umstellen: https://forums.unraid.net/topic/57181-docker-faq/#comment-564314

Das wäre mir neu. SMB ist durchaus mal lahm, aber rsync sicher nicht. Gegen btrfs spricht nichts, solange man nach einer harten Abschaltung oder Stromausfall einen Scrub macht. XFS ist mein Favorit, da nicht anfällig bei Stromausfall etc. Die Performance ist auch super, da es kein Copy on Write Dateisystem ist.

Und wie kommt das Bildsignal vom Gaming-Rechner zum Server? Oder stellst du den Server neben den? Für 1200 gäbe es das Gigabyte W480M Vision. Das C246M-WU4 ist sparsam und die letzte Generation wo der Intel Pentium Gold und i3 noch ECC RAM unterstützte. Ab W480 muss man dafür einen (teuren) Xeon verbauen. Unraid unterstützt keine RAID Controller. Nur HBA. Das verbaut man aber eigentlich nur, wenn einem die SATA Ports vom Board nicht reichen. https://itsfoss.com/what-is-zfs/ BTRFS RAID5 ist ähnlich. Unraid unterstützt ZFS nur per Plugin und BTRFS nativ. Ob man einen RAID Pool oder ein Unraid Array bevorzugt hängt davon ab ob man die Performance eines RAID, Copy on Write, Selbstheilung usw benötigt. Ich bevorzuge dagegen, dass die Platten schlafen, die ich nicht brauche, daher nutze ich das Unraid Array. Für die Performance habe ich viel RAM und den SSD Cache installiert. Für die Datenintegrität nutze ich andere Lösungen.

Ich habe nicht alle getestet, aber ich denke alles aus FAT geht. Wobei ich nicht weiß ob einzelne Dateisysteme vielleicht über die Zeit langsamer werden. NTFS soll ja zB mit sehr vielen Hardlinks nicht so gut klar kommen.

Ja. Der Pfad steht ja da, wenn du auf die gemountete Partition klickst bzw auch wenn man drüber schwebt sieht man es im Link. Hier ein Beispiel an Hand meiner USB Platte: Korrekt. Auch das geht. Ich sichere zB alle meine Windows PCs auf die Art. Ich habe auf den PCs Ordner lesend freigegeben, mounte sie über UAD und sichere dann den Pfad:

Entweder bootet der Stick Legacy oder UEFI. Bei Legacy gibt es eine Bootreihenfolge und bei UEFI nicht. Für das Durchschleifen von GPUs an VMs macht Legacy Sinn. Dann darfst du den Stick aber nicht als UEFI installieren. Demnach muss der Ordner "EFI" vom Stick weg, denn sonst bootet er im Legacy Modus auch wieder nur in UEFI. Das kannst du allerdings auch über die WebUI machen. Einfach auf den Flash-Stick drücken und "permit UEFI" deaktivieren: Danach neu starten (natürlich erst wenn die Parity fertig ist) und prüfen ob jetzt Legacy läuft.

Erstelle mit dem Creator eine neuen Unraid Stick (dadurch wird er bootfähig) überschreib alles mit deinem Backup (wo die Lizenz mit drin ist) Boote mit dem neuen Stick und ein Assistent generiert dir einen neuen Lizenzschlüssel Das geht 1x pro Jahr und deaktiviert die Lizenz des alten USB Sticks.

Wenn "not set" da steht, dann hast du Unraid über das Creator Tool auf DHCP gestellt (Standardeinstellung). In dem Fall erhält Unraid eine IP von deinem Router. Wenn dann keine IP angezeigt wird, dann weil vom DHCP Server keine IP zugeteilt wurde. Es stimmt also etwas nicht mit der Netzwerkverbindung. Eventuell hast du aber auch ein exotische Netzwerkkarte im Einsatz wofür der Treiber fehlt? Welche Unraid Version?